DE4206852C2 - Blockflöte - Google Patents
BlockflöteInfo
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- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B15/00—Teaching music
- G09B15/06—Devices for exercising or strengthening fingers or arms; Devices for holding fingers or arms in a proper position for playing
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G10D7/02—General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blockflöte nach dem Oberbegriffen
der Ansprüche 1, 6 und 14.
Blockflöten werden gewöhnlich als Lerninstrumente für Anfänger,
d. h. häufig von kleinen Kindern, verwendet. Kleine Kinder haben jedoch
aufgrund der recht kleinen Finger häufig Probleme, die Tonlöcher
richtig zu schließen, zumal hierzu einerseits, wenn der Spieler sich
noch in der Lernphase befindet und die Tonlochpositionen noch nicht
vollständig beherrscht, die Fingerkuppen oft nicht genügend breit sind,
so daß ein geringfügiges Danebengreifen kein vollständiges Verschließen
bewirkt, und andererseits ein entsprechender Druck auszuüben ist. Hierdurch
läßt sich Blockflötespielen erst ab einem gewissen Alter erlernen.
Aus der GB 1 182 919 ist eine Blockflöte mit einem sich von
einem Mundstück bis zum Flötenfuß erstreckenden, mit einer Innenbohrung
versehenen Flötenrohr bekannt, wobei das Flötenrohr eine Reihe von Tonlöchern
aufweist, die jeweils auf der Außenseite des Flötenrohrs von
einem mit dem Flötenrohr verbundenen und mit dem jeweiligen Tonloch
fluchtenden, einstückig mit dem Flötenrohr ausgebildeten Ring umgeben
sind. Obwohl die Tonlöcher bei dieser Blockflöte auffindbar sind,
besteht nach wie vor das Problem, diese mit kleinen Fingern und ohne
starken Druck zu schließen.
Aus der US 2 883 898 ist eine Flöte mit einem sich von einem
Mundstück bis zum Flötenfuß erstreckenden, mit einer Innenbohrung versehenen
Flötenrohr bekannt, wobei das Flötenrohr zur Halbtonerzeugung
einige Tonlöcher aufweist, denen jeweils auf der Außenseite des Flötenrohrs
eine Ventilklappe zugeordnet ist, von denen einige Durchtrittsöffnungen
zur Klangverbesserung aufweisen, während andere Tonlöcher nicht
mit einer Ventilklappe versehen sind und daher ebenfalls die obigen Probleme
aufwerfen, d. h. daß die Ventilklappen nicht als Lernhilfen für
kleine Kinder verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blockflöte nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der sich die Tonlöcher auch mit
relativ kleinen Fingern problemlos und ohne starken Fingerdruck schließen
lassen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Teilen der
Ansprüche 1, 6 und 14 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise eine Ausführungsform einer Block
flöte im Schnitt.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise eine weitere Ausführungsform einer
Blockflöte im Schnitt.
Fig. 3 bis 5 zeigen in Draufsicht, im Schnitt und in Stirnan
sicht eine zusätzliche Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt ausschnittweise eine weitere Ausführungsform einer
Blockflöte teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Blockflöte umfaßt ein von einem
Mundstück bis zum Flötenfuß reichendes Flötenrohr 1 mit einer durchgehen
den Innenbohrung 2 sowie mit einer Reihe von Tonlöchern 3, die in Längs
richtung des Flötenrohrs 1 mit Abstand zueinander angeordnet sind und mit
der Innenbohrung 2 in Verbindung stehen, wobei das letzte Tonloch 3 be
nachbart zum Flötenfuß in Umfangsrichtung bezüglich der anderen Tonlöcher
versetzt ist.
Die Tonlöcher 3 sind jeweils von einem Ring 4 aus einem wei
chen, flexiblen, elastischen Material wie Schaumstoff o. dgl. umgeben,
dessen Mittelöffnung 5 mit dem zugehörigen Tonloch 3 fluchtet und von
gleichem Durchmesser wie dieses ist.
Zum Verschließen eines Tonlochs 3 drückt der entsprechende
Finger auf den weichen Ring 4 und die Fingerkuppe gelangt hierdurch mit
der Außenseite des Rings 4 in dichtenden Eingriff, ohne daß ein großer
Druck ausgeübt werden muß und ohne daß eine breite Fingerkuppe bei unge
übten Spielern, die die Tonlochpositionen noch nicht gänzlich beherr
schen, notwendig ist, um ein sicheres Verschließen zu gewährleisten.
Die Ringe 4 können außen mit einer Abdeckfolie 6 versehen sein.
Diese kann in Abhängigkeit von der Tonlochposition farbig etwa durch Be
drucken oder Einfärben markiert sein, um so als zusätzliche Lernhilfe
etwa für Kinder, die noch keine Noten lesen können, dienen zu können. Die
Ringe 4 können aber auch selbst auf ihrer Außenseite farbig markiert
sein.
Die Ringe 4 können lösbar auf dem Flötenrohr 1 aufgeklebt sein,
um später, wenn der Spieler entsprechend perfektioniert ist, entfernt
werden zu können.
Zusätzlich können die Ringe 4 zu einem flexiblen Streifen zu
sammengefaßt sein, der auf das Flötenrohr 1 aufgeklebt ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein Strei
fen 7 vorgesehen, der zum Flötenrohr 1 hin mit Rippen 8 versehen ist, die
in etwa mittig zwischen den Tonlöchern 3 auf das Flötenrohr 1 - gegebe
nenfalls lösbar - aufgeklebt sind und den Streifen 7 auf Abstand zu den
Tonlöchern 3 hält, so daß im unbetätigten Zustand die Blasluft seitlich
entweichen kann. Der Streifen 7 ist ebenfalls aus weichen, flexiblem,
elastischen Material wie Schaumstoff und kann außen mit einer Abdeckfolie
versehen sein, wobei diese farbige Markierungen oder der Streifen 7
selbst beispielsweise vorspringende und/oder farbige Markierungen 29 im
Bereich über den Tonlöchern 3 aufweist.
Durch Drücken mit der entsprechenden Fingerkuppe wird der ge
wünschte scheibenförmige Abschnitt zwischen zwei Rippen 8 auf das darun
ter liegende Tonloch 3 gedrückt und dieses dadurch problemlos ohne großen
Fingerdruck geschlossen, wobei es ebenfalls auf eine genaue Positio
nierung der Fingerkuppe zum Tonloch 3 selbst bei kleinen Fingern nicht
ankommt, so daß auch relativ kleine Kinder die Blockflöte spielen können.
Anstelle des Streifens 7 können auch einzelne, mit Rippen 8
versehene Scheiben verwendet werden.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist
ein Träger 9 mittels dreier federnder Klammern 10 mit Abstand zum Flöten
rohr 1 auf diesem angeordnet, wobei der Träger 9 aus einem elastisch fe
dernden Material wie Kunststoff oder Federbandstahl o. dgl. besteht und
jeder der beiden durch die drei Klammern 10 begrenzten Abschnitte rechts
und links der Mitte jeweils eine von einem U-förmigen Schlitz 11 begrenz
te Lasche 12 aufweist, wobei die Verbindungen der Laschen 12 jedes Ab
schnitts mit dem Träger 9 einander zugekehrt sind. An seiner dem Flöten
rohr 1 zugewandten Seite ist der Träger 9 im Bereich jedes Abschnitts mit
drei jeweils drei darunter befindlichen Tonlöchern 3 des Flötenrohrs 1
zugeordneten Dichtscheiben 13, die somit im Abstand der Tonlöcher 3 ange
ordnet sind, versehen, so daß durch Betätigen der jeweiligen Lasche 12
das darunter befindliche Tonloch 3 mittels der zugehörigen Dichtscheibe
13 verschließbar ist. Das in der Mitte zwischen den beiden Laschen 12
eines Abschnitts des Trägers 9 befindliche Tonloch 3 kann durch Drücken
auf den mittleren Bereich des elastischen Trägers 9 über die zugehörige
Dichtscheibe 13 verschlossen werden, wobei dann der gesamte Trägerab
schnitt zwischen zwei Klammern 10 als federnd elastische Lasche dient.
Da die Laschen 12 nicht an ihren Enden, wo die Dichtscheiben 13
befestigt sind, betätigt werden müssen, sondern in geringerem Abstand zur
Mitte des jeweiligen Abschnitt betätigt werden können, ohne daß das
Verschließen der Tonlöcher 3 Probleme macht, kann hierdurch zugleich eine
verringerte, für kleine Kinderhände passendere Griffweite gewählt werden.
Gegebenenfalls können entsprechende farbige und/oder körperli
che Markierungen 29 auf dem Träger 9 angebracht werden. Gegebenenfalls kann
auch die mittlere Klammer 10 entfallen.
Der Träger 9 kann dann später, wenn der Lernende größere Hände
besitzt, ohne weiteres wieder abgenommen werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist auf dem
Flötenrohr 1 ein Klettband 14 befestigt (aufgeklebt), das im Bereich der
Tonlöcher 3 mit Löchern 15 mit einem Durchmesser wesentlich größer als
der Tonlochdurchmesser versehen ist, wobei deren Durchmesser etwa das
Dreifache des Tonlochdurchmessers betragen kann. Ferner ist eine Leiste
16 aus einem weichen flexiblen Material, insbesondere Schaumstoff, mit
Abstand zum Flötenrohr 1 vorgesehen, die mit zum Flötenrohr 1 gerichteten
Stegen 17 versehen ist, wobei sich die Stege 17 jeweils etwa mittig zwi
schen den Tonlöchern 3 befinden. An den Stegen 17 ist ein weiteres Klett
band 18 befestigt, das mit Löchern 19 versehen ist, die mit den Löchern
15 fluchten und von gleichem Durchmesser wie letztere sind. Die mit dem
Klettband 18 versehene Leiste 16 besitzt Löcher 20, deren Durchmesser
kleiner als der Tonlochdurchmesser ist und die, wenn die beiden Klettbän
der 14, 18 miteinander in Eingriff gebracht worden sind, mit den Tonlö
chern 3 fluchten. Die Leiste 16 ist um die Löcher 20 herum mit flachen,
gelochten, gegebenenfalls farbig markierten Druckstücken 21 aus steifem
Material versehen mit einem Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem
jenigen der Löcher 15, 19. Durch Drücken auf die Druckstücke 21 werden
die entsprechenden Löcher 20 verschlossen, zugleich wird hierdurch auch
das Leistenmaterial in die Löcher 15, 19 gedrückt und damit das zugehö
rige Tonloch 3 verschlossen. Wenn die Lernhilfe nicht mehr benötigt wird,
kann die Leiste 16 mit dem Klettband 18 entfernt werden.
Claims (19)
1. Blockflöte mit einem sich von einem Mundstück bis zum Flö
tenfuß erstreckenden, mit einer Innenbohrung (2) versehenen Flötenrohr
(1), das eine Reihe von Tonlöchern (3) aufweist, die jeweils auf der
Außenseite des Flötenrohrs (1) von einem mit dem Flötenrohrt (1) verbundenen
und mit dem jeweiligen Tonloch (3) fluchtenden Ring (4) umgeben
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4) aus einem weichen, elastischen
und flexiblen Material, insbesondere aus Schaumstoff, bestehen.
2. Blockflöte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (4) außen mit einer Abdeckfolie (6) versehen sind.
3. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckfolie (6) farbig markiert ist.
4. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (4) lösbar auf das Flötenrohr (1) aufgeklebt
sind.
5. Blockflöte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (4) miteinander zu einem flexiblen Streifen
verbunden sind, wobei insbesondere der flexible Streifen über eine lösbare
Klettbandverbindung auf dem Flötenrohr (1) befestigt ist.
6. Blockflöte mit einem sich von einem Mundstück bis zum Flötenfuß
erstreckenden, mit einer Innenbohrung (2) versehenen Flötenrohr
(1), das eine Reihe von Tonlöchern (3) aufweist, die jeweils auf der
Außenseite des Flötenrohrs (1) von einer zum Flötenrohr (1) beabstandeten
Abdeckung (7, 16) abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungen (7, 16) aus einem weichen, elastischen und flexiblen Material,
insbesondere aus Schaumstoff, bestehen, wobei die Abdeckungen (7,
16) Stege (8, 17) zur Erzeugung des Abstands aufweisen, durch die sie
zwischen den Tonlöchern (3) mit dem Flötenrohr (1) verbunden sind, und
wobei Öffnungen zum Entweichen der Blasluft vorgesehen sind.
7. Blockflöte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (7, 16) außen mit einer Abdeckfolie versehen sind.
8. Blockflöte nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckfolie farbig markiert ist.
9. Blockflöte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckungen (7, 16) zu einem flexiblen Streifen
(7, 16) zusammengefaßt sind, wobei insbesondere außenseitig an den den
Tonlöchern (3) gegenüberliegenden Stellen Markierungen (29) angebracht
sind.
10. Blockflöte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der flexible Streifen (7, 16) mit Löchern (20) versehen ist, deren
Durchmesser kleiner als derjenige der Tonlöcher (3) ist, wobei Druckstücke
(21) um die Löcher (20) herum angeordnet sind.
11. Blockflöte nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Streifen (7, 16) über eine lösbare Klettbandverbindung
auf dem Flötenrohr (1) befestigt ist.
12. Blockflöte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klettbandverbindung mit Löchern (15, 19) mit einem Durchmesser größer
als derjenige der Tonlöcher (3) versehen ist.
13. Blockflöte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Druckstücke (21) etwa gleich dem Durchmesser der
Löcher (15, 19) der Klettbandverbindung ist.
14. Blockflöte mit einem sich von einem Mundstück bis zum Flötenfuß
erstreckenden, mit einer Innenbohrung (2) versehenen Flötenrohr
(1), das eine Reihe von Tonlöchern (3) aufweist, die jeweils auf der
Außenseite des Flötenrohrs (1) von einer zum Flötenrohr (1) beabstandeten
Abdeckung (13) abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen
(13) aus weichen, elastischen Scheiben, insbesondere zugewandten
Seite von elastisch federnden Laschen (12) eines Trägers (9) angeordnet
sind.
15. Blockflöte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (9) mittels Klammern (10) am Flötenrohr (1) lösbar befestigt
ist.
16. Blockflöte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Laschen (12) jeweils eine scheibenförmige Abdeckung
(13) tragen, die um den doppelten Tonlochabstand voneinander getrennt
sind, während mittig zwischen den beiden Abdeckungen (13) eine
weitere Abdeckung (13) am Träger (9) befestigt ist.
17. Blockflöte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsbereiche der beiden benachbarten Laschen (12) zum Träger
(9) einander benachbart sind.
18. Blockflöte nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (9) außenseitig mit Markierungen korrespondierend
zu den scheibenförmigen Abdeckungen (13) versehen ist.
19. Blockflöte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen (29) in verringerter Griffweite angebracht sind.
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1992
- 1992-03-05 DE DE4206852A patent/DE4206852C2/de not_active Expired - Fee Related
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