DE4206251A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschloss - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschlossInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Verständlicherweise ist es außerordentlich gefährlich, wenn während
des Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Schubbe
trieb, die Möglichkeit besteht, nicht nur die Antriebsmaschine des
Fahrzeugs durch entsprechendes Schwenken des Schlüssels im Lenk- und
Zündschloß abzustellen, sondern auch den Schlüssel herauszuzie
hen. Infolge Einrastens des Lenkschlosses in die Lenksäule besteht
dann nämlich keine Möglichkeit mehr zum Lenken des Fahrzeugs. Diese
Gefahr besteht grundsätzlich nicht nur bei mit Automatikgetrieben
ausgerüsteten Fahrzeugen, sondern auch bei solchen mit Handschalt
getrieben. Wenn daher im folgenden zur Vereinfachung stets von der
Parkstellung des Wählhebels des Getriebes die Rede ist, bedeutet
dies keine Beschränkung auf Automatikgetriebe; der Begriff wird so
wohl für die Stellung eines Handschalthebels bei stehendem Fahr
zeug, also im ersten Gang oder im Rückwärtsgang, als auch für die
Parkstellung des Wählhebels eines Automatikgetriebes verwendet.
Zur Vermeidung der aufgezeigten Gefahr beschreibt die EP 00 73 563
A2, B60R 25/02, bereits eine Sicherheitsvorrichtung mit den Merkma
len des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Im einzelnen ist die
Konstruktion so getroffen, daß mit dem Lenkschloß und - über einen
Bowdenzug - mit dem Wählhebel des Getriebes jeweils eine mit einer
Ausnehmung zum Einrasten einer Kugel versehene Stange verbunden
ist; beide Stangen werden bei Betätigungen des Lenkschlosses bzw.
des Wählhebels des Getriebes parallel zur Achsrichtung der Lenk
säule bewegt. Die Ausnehmungen in den Stangen sind so angeordnet
und ausgelegt, daß eine Bewegung des Wählhebels aus seiner Park-
Stellung nur bei einer Stellung des Lenkschlosses möglich ist, bei
der ein Abziehen des Schlüssels nicht möglich ist; umgekehrt kann
das Lenkschloß nur dann in seine Position, in der der Schlüssel ab
gezogen werden kann, bewegt werden, wenn sich der Wählhebel des Ge
triebes in seiner Parkstellung befindet. Im übrigen verhindert die
Rastkugel im Zusammenwirken mit den Ausnehmungen in den beiden
Stangen Bewegungen derselben.
Wie diese Kurzbeschreibung des Standes der Technik erkennen läßt,
ist die bekannte Sicherheitsvorrichtung nicht nur sehr aufwendig,
sondern benötigt auch relativ viel Platz in Achsrichtung der Lenk
säule, der normalerweise in Kraftfahrzeugen nicht vorhanden ist. Au
ßerdem unterliegen die einzelnen Teile starken Kräften. Schließlich
ist die bekannte Sicherheitsvorrichtung nicht nachrüstbar.
Bekannt sind auch elektrisch unter Verwendung von Betätigungsmagne
ten und Sperrhebeln, die mit Umfangsprofilen des Schloßzylinders
zusammenarbeiten, aufgebaute Sicherheitsvorrichtungen, die sich je
doch auf das Verhindern des Abziehens des Zündschlüssels während
des Fahrbetriebs beschränken, siehe die DE-OS 38 42 672 sowie eine
kurze Bemerkung in der Beschreibung der DE-OS 40 21 168, B60R
25/02. In Abweichung von dem gattungsbildenden Stand der Technik
lassen diese Vorrichtungen also beispielsweise bei Automatikge
trieben die Einstellung beliebiger Getriebeübersetzungen auch bei
abgezogenem Zündschlüssel zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Si
cherheitsvorrichtung so auszubilden, daß die Übertragung der Stel
lungssignale vom Schloßzylinder und vom Wählhebel mit minimalem
Aufwand, auch Energieaufwand, auf elektrischem Wege erfolgt. Dies
bietet hinsichtlich der räumlichen Wahl der Signalübertragungswege
gegenüber der Verwendung von Bowdenzügen erheblich größere Frei
heit.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist in ihrem
sehr geringen Aufwand, nämlich praktisch nur zwei elektrische
Stromkreise mit wenigen Schaltern und jeweils einem Betätigungsmag
neten, zu sehen. Dabei kann hinsichtlich der Ausbildung von mecha
nischen Teilen, insbesondere des ersten Sperrhebels, auf bekannte
und bewährte Lösungen zurückgegriffen werden. So liegt der Ausfüh
rungsform der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 die Ausbildung des
ersten Sperrhebels als Doppelhebel entsprechend der erwähnten DE-OS
40 21 168 zugrunde.
Besonders günstig hinsichtlich des Energieverbrauchs verhalten sich
die Ausführungen gemäß den Ansprüchen 4 und 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert, deren Figuren Querschnitte durch den hier in
teressierenden Bereich des Lenk-Zylinderschlosses sowie Ansichten
des Getriebewählhebels eines Automatikgetriebes in verschiedenen
Betriebszuständen wiedergeben.
Die Bezeichnungen 1, 2, 3, D, N, R und P sind in üblicher Weise für
verschiedene Stellungen des Wählhebels eines Automatikgetriebes
verwendet, die unterschiedlichen Fahrstufen des Getriebes zugeord
net sind. Mit P ist in üblicher Weise die Parkstellung des Wählhe
bels bezeichnet.
Ebenfalls gleichsam figurenübergreifend sind die Bezugszeichen O,
A, F und S für verschiedene Schwenkstellungen des Schloßzylinders
verwendet; 0 kennzeichnet diejenige Stellung, in der der Schlüssel
abgezogen werden darf, A ist die Stellung für Anlaßsperre, F die
Stellung für den Fahrbetrieb und S die Stellung des Schloßzylinders
beim Start der Brennkraftmaschine.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 10 den Wählhe
bel, der mit dem Querstift 11 versehen ist, der seinerseits im Zu
sammenwirken mit der Kulisse 12 die Lage des Wählhebels 10 in den
verschiedenen Betriebsstellungen 1 bis P sichert. Der Wählhebel 10
muß also in üblicher Weise aus seiner Parkstellung P heraus durch
Drücken in Fig. 1 nach unten bis in die Höhe des Einlasses in die
eigentliche Kulisse 12 bewegt und anschließend in Fig. 1 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Seine Schwenkachse ist bei 13
angedeutet.
Betrachtet man nun im rechten Teil der Fig. 1 die Verhältnisse im
Bereich des Zylinder-Lenkschlosses 14, so erkennt man in dem
Schloßzylinder 15 die Ausnehmung 16, die gleichsam ein Umfangspro
fil des Schloßzylinder 15 bildet. Innerhalb des Schloßzylinders er
kennt man die axiale Ausnehmung 17 für den im übrigen nicht darge
stellten Zündschlüssel. In Fig. 1 ist angenommen, daß sich der
Schließzylinder 15 in seiner Stellung bei abgeschalteter Maschine
befindet, so daß der Zündschlüssel abgezogen werden kann. In dieser
Stellung des Schließzylinders 15 stützt sich der als Doppelhebel
mit der schwenkbaren Brücke 18 und der Sperrklinke 19 ausgebildete
Sperrhebel 20 mit der Nase der Sperrklinke 19 auf dem Umfang des
Schloßzylinders 15, also außerhalb der Ausnehmung 16, unter der
Wirkung der Druckfeder 21 ab. Dies ist möglich, weil der von dem
Betätigungsmagneten 22 betätigbare Schieber 23 sich in seiner rück
gezogenen Stellung befindet, in der er Schwenkbewegungen der Brücke
18 um ihre Schwenkachse 24 nicht behindert. Wie ersichtlich, ist
der Stromkreis 25 für den Betätigungsmagneten 22 nicht geschlossen.
Bei abgezogenem Schlüssel darf der Wählhebel 10 nicht aus seiner
Parkstellung P bewegbar sein. Dies stellt der als Schwenkhebel aus
gebildete Sperrhebel 26 sicher, der unter der Wirkung der Feder 27
gleichsam den Eingang in die Kulisse 12 sperrt. Selbst wenn also
der Fahrer des Fahrzeugs den Wählhebel in Richtung nach unten
drückt, kann er ihn doch nicht in die Kulisse 12 schwenken.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß in diesem Be
triebszustand weder der Stromkreis 25 für den lenkschloßseitigen
Betätigungsmagneten 22 noch der Stromkreis 28 für den wählhebelsei
tigen Betätigungsmagneten 29, der bei seiner Erregung den Sperrhe
bel 26 entgegen der Kraft der Feder 27 in seine Freigabestellung
schwenkt, geschlossen ist, so daß ein elektrischer Energieverbrauch
vermieden ist.
Wird nun gemäß Fig. 2 der Schloßzylinder 15 aus seiner Ausgangs
stellung 0 in Anlaßstellung geschwenkt, so fällt unter der Wirkung
der Druckfeder 21 die Sperrklinke 19 in die Ausnehmung 16 ein, die
sich über einen derart großen Winkelumfang erstreckt, daß durch die
Sperrklinke 19 Schwenkbewegungen des Schloßzylinders 15 bis zur ge
zeigten Anlaßsperrstellung A möglich sind. Sobald während der
Schwenkbewegung die Fahrstellung F erreicht wird, wird in einem
nicht dargestellten, da einen bekannten Aufbau besitzenden Zündan
laßschalter über einen Kontakt die Klemme 30 belegt und dadurch der
Stromkreis 28 für den Betätigungsmagneten 29 geschlossen. Das be
deutet, daß der Betätigungsmagnet 29 mittels seines sich dann in
Fig. 1 nach links bewegenden Ankers 31 den Sperrhebel 26 im Uhr
zeigersinne in seine Freigabestellung schwenkt, in der er den Ein
laß in die Kulisse 12 freigibt. Wird nunmehr der Wählhebel 10 ged
rückt, so betätigt er über das Betätigungsglied 32 den Schalter 33
im Sinne des Schließens des Stromkreises 25 für den Betätigungsmag
neten 22, so daß dieser gemäß Fig. 2 den Schieber 23 in seine die
Brücke 18 untergreifende Sperrstellung verschiebt. Das bedeutet,
daß bei Schwenkbewegungen des Schloßzylinders 15 entgegen dem Uhr
zeigersinn der Kantenbereich 35 der Ausnehmung 16 die Sperrklinke
19 nicht aus seiner Bahn bewegen kann, da Schwenkbewegungen der
Brücke 18 verhindert werden. Dies zeigt Fig. 2 für den Fall der
Wiederanlaßstellung des Schloßzylinders 15. Es ist jetzt also nicht
möglich, den Schloßzylinder 15 aus seiner in Fig. 2 dargestellten
Lage in die Stellung gemäß Fig. 1 zu schwenken, in der das Abzie
hen des Schlüssels möglich ist.
Der Betätigungsmagnet 22 ist als bistabiler Hubmagnet mit der weg
abhängigen Stromabschaltung 41 ausgebildet, der sich also in ener
giesparender Weise beim Bewegen des Schiebers 23 in seine Endlagen
selbst abschaltet. Für das erforderliche Zusammenwirken der Schal
ter 33 und 41 sind diese als Umschalter und ihre Verbindung zwei
adrig ausgeführt.
Wie bereits beschrieben, erfolgt bei Erreichen der Fahrstellung des
Schloßzylinders über die Belegung des Anschlusses 30 das Schließen
des Stromkreises 28 für den Betätigungsmagneten 29 und damit die
Freigabe der Schaltkulisse 12 für den Wählhebel 10. Sobald dieser
in die Schaltkulisse eingeschwenkt ist und dabei das Betätigungs
glied 32 ebenfalls etwas verschwenkt hat, öffnet der Schalter 36
den zugehörigen elektrischen Stromkreis 28 wieder, so daß der
Schwenkhebel 26 unter der Wirkung der Feder 27 wieder seine in Fig.
1 dargestellte Sperrstellung einnimmt. Dieser Hebel 26 ist je
doch so ausgebildet, daß er nur eine einseitige Sperrung vornimmt,
da über seine schräge Rückenflanke 37 der Stift 11 bei Schwenkbewe
gungen des Wählhebels im Uhrzeigersinne, d. h. in Richtung Park
stellung P, den Sperrhebel 26 wieder aus seiner Bahn schwenken
kann. Das bedeutet, daß auch während eines längeren Fahrbetriebs im
Stromkreis 28 kein Energieverbrauch auftritt.
Sollte infolge eines Ausfalls des Betätigungsmagneten 29 bzw. einer
dauernden Unterbrechung seiner Stromkreises 28 die automatische
Entsperrung des Wählhebels 10 unmöglich sein, kann der Fahrer bei
spielsweise mittels eines Schlüssel 38 die mit dem Sperrhebel 26
verbundene Taste 39 in ihre Position 39′ hinunterdrücken und damit
den Sperrhebel 36 in seine Freigabestellung schwenken.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bietet der Schwenkhebel 40 eine Mög
lichkeit zur Notentriegelung zum Zwecke des Schlüsselabzugs auch im
Bereich des Betätigungsmagneten 22. Durch Drücken auf den in Fig.
3 unteren Arm des Hebels 40 wird dann der Schieber 23 wieder in
seine zurückgezogene Position geschoben, so daß nunmehr durch
Schwenken des Schloßzylinders 15 entgegen dem Uhrzeigersinne mit
tels des Kantenbereichs 35 die Sperrklinke 19 aus der Ausnehmung 16
gehoben werden kann.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen, energiesparenden Mit
teln eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung geschaffen, die den
teile- und platzmäßigen Aufwand bekannter Lösungen vermeidet.
Claims (6)
1. Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, das mit einem ei
nen Wählhebel enthaltenden Getriebe und einem Lenk-Zylinder
schloß zur Arretierung einer Lenkwelle ausgerüstet ist, mit Mit
teln zum Verhindern eines Verschwenkens des Schloßzylinders in
seine Schlüsselabzugsstellung bei außerhalb einer Parkstellung
befindlichem Wählhebel sowie zum Blockieren des Wählhebels in
Parkstellung bei in Schlüsselabzugsstellung befindlichem Schloß
zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, jeweils einen Be
tätigungsmagneten (22, 29) und einen durch diesen beeinflußba
ren, zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung bewegbaren
Sperrhebel (20, 26) enthaltende elektrische Stromkreise (25, 28)
vorhanden sind, von denen ein erster (25) einen durch den Wähl
hebel (10) beim Verlassen der Parkstellung (P) im Schließsinne
betätigten ersten Schalter (33) und einen ersten der Betäti
gungsmagneten (22) für einen am Schloßzylinder (15) vorgesehenen
ersten der Sperrhebel (20) enthält, der dann Schwenkbewegungen
des Schloßzylinders (15) in seine Schlüsselabzugsstellung (0)
verhindernd in seiner Sperrstellung arretiert ist, während der
zweite elektrische Stromkreis (28) einen durch den Schließzylin
der (15) beim Verschwenken in eine Fahrstellung (F) im Schließ
sinne betätigten Kontakt und den zweiten Betätigungsmagneten
(29) für den am Wählhebel (10) angeordneten zweiten Sperrhebel
(26) enthält, der dann in seiner Freigabestellung gehalten ist,
in der er den Weg des Wählhebels (10) zum Verlassen der Park
stellung (P) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der er
ste Sperrhebel (20) als Doppelhebel eine um eine zur Schloßzy
linderachse parallele Schwenkachse (24) schwenkbare Brücke (18)
und eine von dieser begrenzt schwenkbar getragene Sperrklinke
(19) zum zeitweiligen Eingriff in ein Umfangsprofil (16) des
Schloßzylinders (15) enthält, und daß der erste Betätigungsma
gnet (22) einen bei geschlossenem ersten Schalter (33) die
Brücke (18) gegen die Sperrklinke (19) aus dem Umfangsprofil
(16) heraushebende Schwenkbewegungen abstützenden Schieber (23)
enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brücke (18) durch eine Feder (21) in Richtung Eingriffsstellung
der Sperrklinke (19) belastet und diese sowie das Umfangsprofil
(16) derart ausgelegt sind, daß bei Schwenkbewegungen des
Schloßzylinders (15) in Richtung Schlüsselabzugsstellung (0) ein
Bereich (35) des Umfangsprofils (16) die Sperrklinke (19) unter
Verschwenken der Brücke (18) entgegen der Kraft der Feder (21)
aus dem Umfangsprofil (16) heraushebt, sofern der erste Schalter
(33) nicht geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Sperrhebel (26) ein durch eine Feder
(27) in Richtung Sperrstellung beaufschlagter Schwenkhebel ist
und der zweite elektrische Stromkreis (28) einen weiteren Schal
ter (36) enthält, der nach Bewegen des Wählhebels (10) aus der
Parkstellung (P) den zweiten Stromkreis (28) unterbricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß beiden Sperrhebeln (20, 26) Mittel (39, 40) zum
manuellen Bewegen in ihre Freigabestellungen (Notentriegelungen)
zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen als bistabiler Umkehr-Hubmagnet ausgebildeten ersten
Betätigungsmagneten (22) mit wegabhängiger Stromabschaltung
(41).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924206251 DE4206251A1 (de) | 1991-03-13 | 1992-02-28 | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschloss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4108003 | 1991-03-13 | ||
DE19924206251 DE4206251A1 (de) | 1991-03-13 | 1992-02-28 | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206251A1 true DE4206251A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=25901783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206251 Withdrawn DE4206251A1 (de) | 1991-03-13 | 1992-02-28 | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
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