DE4204400A1 - Schaltung zur erzeugung einer rueckwaertsregelspannung - Google Patents
Schaltung zur erzeugung einer rueckwaertsregelspannungInfo
- Publication number
- DE4204400A1 DE4204400A1 DE4204400A DE4204400A DE4204400A1 DE 4204400 A1 DE4204400 A1 DE 4204400A1 DE 4204400 A DE4204400 A DE 4204400A DE 4204400 A DE4204400 A DE 4204400A DE 4204400 A1 DE4204400 A1 DE 4204400A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit
- gate
- transistor
- switching transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C16/00—Erasable programmable read-only memories
- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
- G11C16/06—Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/14—Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
- G11C5/145—Applications of charge pumps; Boosted voltage circuits; Clamp circuits therefor
- G11C5/146—Substrate bias generators
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/205—Substrate bias-voltage generators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
- Dram (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung einer
Rückwärtsregelspannung bzw. einen in Sperrichtung gepolten
Erzeugungs-Schaltkreis (back bias generating circuit) und
insbesondere eine derartige Schaltung, bei der der Betrag an
Elektronen verringert werden soll, die von einem Pump-Kondensator
in ein Substrat injiziert werden, so daß die
Schaltung schnell arbeiten kann und sich durch einen geringen
Stromverbrauch auszeichnet.
Im folgenden wird anhand von Fig. 1 der Stand der Technik
erläutert. Dort ist eine derartige Schaltung gezeigt, die
einen Ringoszillator IC1 zur Erzeugung eines Signals mit einer
Wechselspannungs-Wellenform enthält. Der Ausgangsanschluß des
Oszillators ist an einen Anschluß einer Pump-Kapazität PC1
angeschlossen, und zwar über invertierende Torschaltungen IN1-IN3.
Der Ausgangsanschluß der invertierenden Torschaltung
IN2 ist an Torschaltungen eines PMOS Transistors PM1 und
gleichzeitig eines NMOS Transistors NM1 angeschlossen. Die
Quelle des Transistors NM2 ist an eine Erdung Vss angeschlossen.
Der andere Anschluß des Pump-Kondensators PC1 ist
an die Quelle des NMOS Transistors NM1 und gleichzeitig an die
Senke des NMOS Transistors NM2 angeschlossen und auch an die
Senke eines NMOS Transistors NM3. Die Quelle und die Senke des
Transistors NM3 sind beide an einen Anschluß VBB für die
Rückwärtsspannung angeschlossen.
Diese Schaltung arbeitet wie folgt.
Wenn die Ausgangsspannung des Ringoszillators IC1 unter ein
bestimmtes, niedriges Niveau abfällt, so wird die niedrige
Ausgangsspannung des Ringoszillators IC1 von der Inverter-Torschaltung
IN1 in ein hohes Niveau invertiert, und diese hohe
Spannung von der Torschaltung IN1 wird dann wieder von der
Inverter-Torschaltung IN2 in das niedrige Niveau umgewandelt.
Die wellenförmige, niedrige Spannung von der Torschaltung IN2
wird an die Tore der PMOS und NMOS Transistoren PM1 und NM1
angelegt. Als Resultat wird der PMOS Transistor PM1 eingeschaltet,
während der NMOS NM1 ausgeschaltet wird. Dadurch ist
es möglich, daß die Spannung des Versorgungsanschlusses Vcc
an das Tor des NMOS Transistors NM2 gelangt, und zwar durch
den PMOS PM1. Die Spannung am Leistungsanschluß Vcc schaltet
den NMOS Transistors NM2 ein.
Andererseits wird die niedrige Ausgangsspannung der Umkehr-Torschaltung
IN2 von der Umkehr-Torschaltung IN3 in ein hohes
Niveau umgekehrt, und diese hohe Spannung von der Torschaltung
IN3 wird dann an einen Anschluß des Pump-Kondensators PC1
angelegt. Die Spannung am anderen Anschluß des Kondensators
wird über den eingeschalteten NMOS Transistors NM2 geerdet
(Erdungsanschluß Vss). Es ergibt sich, daß die Erdungsspannung
(Spannung Null) am gemeinsamen Verbindungspunkt n1 des anderen
Anschlusses des Kondensators PC1 mit der Quelle und der Senke
der NMOS Transistoren NM1 und NM2 erscheint. Im Ergebnis liegt
die Erdungsspannung an der gemeinsamen Verbindung an der Senke
des NMOS Transistors NM3 an, der im folgenden als Schalttransistor
bezeichnet wird.
Jetzt wird die Minusspannung am Rückwärts-Regelspannungsanschluß
VBB an das Tor und an die Quelle des
Schalttransistors NM3 angelegt, wodurch der Schalttransistor
NM3 abgeschaltet wird, und zwar wegen der Rückwärts-Vorspannung.
Das Abschalten des Schalttransistors NM3 verhindert, daß
die Spannung am Rückwärtsanschluß VBB ansteigt.
Danach, wenn die Spannung am Ausgang des Ringoszillators IC1
auf ein hohes Niveau ansteigt, wird diese hohe Spannung am
Ausgang des Oszillators IC1 in ein niedriges Niveau von der
Torschaltung IN1 umgekehrt, und diese niedrige Spannung am
Ausgang der Schaltung IN1 wird dann wiederum in ein hohes
Niveau umgekehrt, und zwar von der Torschaltung IN2. Die
wellenförmige Hochspannung vom Tor IN2 gelangt zu den Toren
der PMOS und NMOS Transistoren PM1 und NM1. (Als Ergebnis
werden die Transistoren PM1 und NM2 ausgeschaltet, und der
Transistor NM1 wird eingeschaltet.)
Andererseits wird die hohe Ausgangsspannung der Schaltung IN2
von der Schaltung IN3 in ein niedriges Niveau umgekehrt, und
diese Niederspannung gelangt dann an den einen Anschluß des
Kondensators PC1. Wegen des Kupplungseffekts des Kondensators
erscheint die Minusspannung am anderen Anschluß des Kondensators
PC1. Wenn dann die Spannung am anderen Anschluß des
Kondensators PC1 nach und nach auf ein niedriges Niveau
abfällt, das heißt wenn die Ausgangsspannung vom Oszillator
IC2 nach und nach auf ein hohes Niveau ansteigt, so wird der
Betrag der negativen Spannung am anderen Anschluß des
Kondensators PC1 größer, derart, daß die negative Spannung des
anderen Anschlusses des Kondensators PC1 an die Senke des
Schalttransistors NM3 angelegt wird. Jetzt, wenn das Niveau
der Spannung am Rückwärts-Regelanschluß VBB höher ist als das
der negativen Spannung am anderen Anschluß des Kondensators
PC1, so wird der Schalttransistor NM3 eingeschaltet, und zwar
wegen einer normalen Vorspannung. Dieses Einschalten des
Schalttransistors NM3 ermöglicht es, daß die Spannung am
Anschluß VBB dadurch kurzgeschlossen wird. Das Niveau der
Spannung am Anschluß VBB wird also niedriger.
Anders gesagt, weil eine große Menge der vom Kondensator PC1
erzeugtenn Elektronen durch den eingeschalteten Schalttransistor
NM3 zum Anschluß VBB fließt, wird das Spannungsniveau am
Anschluß VBB relativ niedriger.
Bei der herkömmlichen Rückwärtsregelspannungsschaltung werden
Elektronen von der Verbindung des Kondensators PC1 in das
Substrat in großer Menge injiziert, so daß sie eine Wirkung
auf die Information in Zellen haben. Dies beruht darauf, daß
das unterste Spannungsniveau des Kondensators PC1 fortwährend
viel niedriger ist als das Spannungsniveau am Anschluß VBB, und
zwar beruhend auf einer Potentialdifferenz VT zwischen der
Senke und der Quelle des Schalttransistors NM3. Eine große
Anzahl an Elektronen ergibt aber eine Fehlfunktion der Zellen.
Weiterhin wird verhältnismäßig viel Zeit benötigt für das
Abfallen der Spannung am Anschluß VBB auf ein gewünschtes
Niveau, und zwar wegen der geringen Leitfähigkeit des
Schalttransistors NM3. Dies beruht darauf, daß die Spannung
am Rückwärtsregelspannungsanschluß VBB stets am Tor des
Schalttransistors NM3 anliegt. Dies bedeutet, daß die
Schaltung nicht schnell arbeiten kann.
Demgegenüber liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine derartige Schaltung vorzuschlagen, bei der der Betrag an
Elektronen verringert wird, die von einem Pump-Kondensator in
ein Substrat injiziert werden, so daß eine Fehlfunktion von
Zellen verhindert werden kann. Die erfindungsgemäße Schaltung
soll schnell arbeiten können, und es soll auch ihr Stromverbrauch
verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe
einer Schaltung zur Erzeugung einer Rückwärtsregelspannung,
die gekennzeichnet ist durch einen Ringoszillator zur
Erzeugung eines Signals mit Wechselspannungs-Wellenform,
einen Generator zur Erzeugung einer Rückwärtsregelspannung,
wobei der Generator zumindest eine, vorzugsweise drei,
Umkehrschaltungen aufweist, die jeweils eine Ausgangsspannung
vom Ringoszillator invertieren, fernerhin einen Pump-Kondensator
für die Eingabe einer Ausgangsspannung von der dritten
Inverter-Torschaltung an ihrem einen Anschluß sowie einen
Schalttransistor zum Anlegen einer Ausgangsspannung an den
anderen Anschluß des Pump-Kondensators an einen Anschluß für
die Rückwärtsregelspannung, wobei der andere Anschluß des
Pump-Kondensators gesteuert wird, und zwar entsprechend dem
Niveau der Ausgangsspannung des Ringoszillators, derart, daß
dieser an einen Erdungsanschluß angeschlossen ist, um die
Rückwärtsregelspannung zu erzeugen, und mit einer Schalttransistor-Steuerung
zur Steuerung einer Spannung, die an das Tor
des Schalttransistors angelegt werden soll, und zwar entsprechend
dem Niveau der Ausgangsspannung des Ringoszillators.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale
ergeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltung;
Fig. 3 ein Wellenform-Diagramm der Spannung am Ausgang
eines Pump-Kondensators nach Fig. 2 bei der
erfindungsgemäßen Schaltung;
Fig. 4 ein Wellenform-Spannungsdiagramm am Rückwärts-Vorspannungsanschluß
nach Fig. 2 bei der
erfindungsgemäßen Schaltung.
Zunächst sei die erfindungsgemäße Schaltung anhand von Fig. 2
erläutert. Diese zeigt eine Schaltung mit einem Ringoszillator
IC1 zur Erzeugung eines Wechselspannungssignals, einen
Abschnitt IC2 zur Erzeugung einer Rückwärts-Vorspannung und
einem Kontrollabschnitt IC3 eines Schalttransistors.
Der Abschnitt IC2 weist mehrere Umkehr-Torschaltungen IN1 bis
IN3 auf, die jeweils eine Ausgangsspannung vom Ringoszillator
IC1 invertieren, ferner einen Pump-Kondensator PC1, der eine
Ausgangsspannung von der Torschaltung IN3 an seinem einen
Anschluß erhält, und einen Schalttransistor NM3 zum Anlegen
einer Ausgangsspannung an den anderen Anschluß des Kondensators
PC3, und zwar an einen Rückwärts-Vorspannungsanschluß
VBB. Der andere Anschluß des Kondensators PC1 wird entsprechend
dem Niveau der Ausgangsspannung vom Ringoszillator IC1
kontrolliert, derart, daß er an einen Erdungsanschluß Vss
angeschlossen ist, um die Rückwärts-Vorspannung zu erzeugen.
Der Steuerungsabschnitt IC3 für den Schalttransistor schließt
einen PMOS Transistor PM2 ein für die Anlage einer Spannung
an den Erdungsanschluß Vss oder einer Spannung an den
Leistungsanschluß Vcc an das Tor des Schalttransistors NM3
entsprechend dem Niveau der Ausgangsspannung des Ringoszillators
IC1, sowie einen NMOS Transistor NM4 für die Anlage
der Rückwärts-Vorspannung an das Tor des Schalttransistors NM3
in Übereinstimmung mit dem Niveau der Ausgangsspannung des
Ringoszillators IC1. Der Steuerungsabschnitt IC3 bewirkt, daß
der Leitfähigkeitswert des Schalttransistors NM3 für den
schnellen Betrieb von Zellen erhöht wird, wobei der absolute
Wert der Ausgangsspannung vom Kondensator PC1 verringert
wird, so daß die Schaltung weniger Strom verbraucht und eine
Fehlfunktion der Zellen verringert werden kann.
Im Abschnitt IC2 für die Erzeugung der Rückwärtsregelspannung
ist der Ausgang des Ringoszillators IC1 an einen Anschluß des
Kondensators PC1 angeschlossen, und zwar über die Torschaltungen
IN1 bis IN3. Der Ausgangsanschluß der Torschaltung IN2 ist
Transistors NM1 angeschlossen. Die Quelle des PMOS Transistors
PM1 ist an den Leistungsanschluß Vcc angeschlossen und dessen
Senke ist an die Senke des NMOS Transistors NM1 und an das Tor
eines NMOS Transistors NM2 angeschlossen. Die Quelle dieses
Transistors NM2 ist an die Erdung Vss angeschlossen. Der
andere Anschluß des Kondensators PC1 ist an die Quelle des
NMOS Transistors NM1 angeschlossen, an die Quelle des NMOS
Transistors NM2 und an die Senke des Differenzverstärkers NM3.
Dessen Quelle ist an den Rückwärtsregelspannungsanschluß VBB
angeschlossen.
Im Steuerungsabschnitt IC3 des Schalttransistors ist der
Ausgangsanschluß der Torschaltung IN2 des Abschnitts IC2 an
die Quelle des PMOS Transistors PM2 angeschlossen. Eine
gemeinsame Verbindung der Senke des PMOS Transistors PM1 mit
der Senke des NMOS Transistors NM1 im Abschnitt IC2 ist mit
dem Tor des PMOS Transistors PM2 und mit dem Tor des NMOS
Transistors NM4 verbunden. Eine gemeinsame Verbindung der
Senke des PMOS Transistors PM2 mit der Senke des NMOS
Transistors NM4 ist mit dem Tor des Schalttransistors NM3 in
der Sektion IC2 verbunden.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Wenn die Ausgangsspannung des Ringoszillators IC1 unter ein
niedriges Niveau abfällt, so wird die Ausgangsspannung vom Tor
IN1 in ein hohes Niveau invertiert und diese invertierte
Spannung mit hohem Niveau wird vom Tor IN2 in ein niedriges
Niveau invertiert. Die wellenförmige Niederspannung am Ausgang
des Tors IN2 wird an die Tore der Transistoren PM1 und NM1 und
an die Quelle des PMOS Transistors PM2 im Abschnitt IC3
weitergeleitet. Der Transistor PM1 wird dadurch eingeschaltet,
während der Transistor NM1 ausgeschaltet wird. Dadurch
gelangt die Spannung des Leistungsanschlusses Vcc an die Tore
der Transistoren NM2 und NM4 und an das Tor des PMOS Transistors
PM2, und zwar über den PMOS Transistor PM1. Das Anlegen
der Spannung am Anschluß Vcc schaltet die Transistoren NM2 und
NM4 ein, während der PMOS Transistor PM2 ausgeschaltet wird.
Andererseits wird die niedrige Ausgangsspannung der Torschaltung
IN2 von der Umkehr-Torschaltung IN3 in ein hohes Niveau
invertiert, und diese Hochspannung vom Tor IN3 wird dann an den
einen Anschluß des Pumpkondensators PC1 angelegt. Die Spannung
am anderen Anschluß des Kondensators gelangt über den
eingeschalteten NMOS Transistor NM2 an den Erdungsanschluß
Vss. Die Erdungsspannung erscheint daher am gemeinsamen
Verbindungspunkt n1 des anderen Anschlusses des Kondensators
PC1 mit der Quelle und der Senke des NMOS Transistors NM1 und
NM2, wie in Fig. 3 gezeigt. Als Ergebnis steigt die Spannung
am anderen Anschluß des Pumpkondensators PC1 nach und nach auf
ein hohes Niveau an. Die Senke des Schalttransistors NM2 liegt
an der Erdungsspannung, wobei die Spannung am Verbindungspunkt
n1 ansteigt, wie dies die Anstiegsflanke V1′ in Fig. 3 zeigt.
Jetzt wird die Spannung am Anschluß VBB direkt an die Quelle
des Schalttransistors NM3 angelegt und über den eingeschalteten
NMOS Transistor NM4 an das Tor des Schalttransistors
NM3. Weil an dem Schalttransistor NM3 eine Umkehrspannung
anliegt (Rückwärtsregelspannung), wird der Schalttransistor
NM3 ausgeschaltet.
Als Ergebnis bleibt die Spannung am Anschluß VBB natürlich
beibehalten, wie dies Fig. 4 zeigt. Dies beruht darauf, daß
die Spannung am Verbindungspunkt n1 durch den ausgeschalteten
Schalttransistor NM3 blockiert wird.
Wenn anschließend die Ausgangsspannung des Oszillators IC1 auf
ein hohes Niveau ansteigt, so wird diese hohe Spannung vom Tor
IN1 in eine niedrige Spannung umgekehrt, und diese niedrige
Spannung wird vom Tor IN2 wieder in eine hohe Spannung
umgekehrt. Die wellenförmige Hochspannung am Ausgang des Tors
IN2 wird an die Tore der Transistoren PM1 und NM1 angelegt und
an die Quelle des Transistors PM2. Der Transistor PM1 wird
dadurch ausgeschaltet, während der Transistor NM1 eingeschaltet
wird. Weil die niedrige Spannung am gemeinsamen Verbindungspunkt
n1 an das Tor des Transistors PM2 und an die Tore
der Transistoren NM2 und NM4 angelegt wird, und zwar über den
eingeschalteten Transistor NM1, wird der Transistor PM2
eingeschaltet, während die Transistoren NM2 und NM4 ausgeschaltet
werden.
Als Ergebnis liegt die hohe Ausgangsspannung des Tores IN2 am
Tor des Schalttransistors NM3 an, und zwar über den eingeschalteten
Transistor PM2. Der Schalttransistor NM3 wird also
eingeschaltet.
Andererseits wird die hohe Ausgangsspannung des Tors IN2 vom
Tor IN3 in eine niedrige Spannung umgedreht, und diese niedrige
Spannung am Ausgang des Tors IN3 wird dann an den einen
Anschluß des Kondensators PC1 angelegt. Wegen des Kupplungseffekts
des Kondensators erscheint eine Spannung am anderen
Anschluß des Kondensators PC1, die niedriger ist als die
Spannung am ersten Anschluß des Kondensators. Wenn jetzt die
Spannung am einen Anschluß des Kondensators PC1 nach und nach
auf ein niedriges Niveau abfällt, so fällt die Spannung, die
an der Verbindung n1 des anderen Anschlusses des Kondensators
PC1 mit der Quelle und mit der Senke der Transistoren NM1 und
NM2 erscheint, relativ auf ein Minus-Spannungsniveau V2′ (vgl.
Fig. 3). Im Ergebnis wird die Minusspannung V2′ am Verbindungspunkt
n1 an das Tor des Transistors PM2 und an die Senke
des Schalttransistors NM3 angelegt, und zwar durch den
eingeschalteten NMOS Transistor NM1. Dadurch wird der PMOS
Transistor PM2 eingeschaltet. Dieses Einschalten des PMOS
Transistors PM2 leitet die Spannung am Leistungsanschluß Vcc
an das Tor des Schalttransistors NM3 weiter.
Das Einschalten des Schalttransistors NM3 ermöglicht es, daß
die Spannung am Rückwärts-Vorspannungsanschluß VBB dadurch
abgeleitet wird, und zwar an die Minusspannungs-Ausgangsseite
des Kondensators PC1. Das Spannungsniveau am Anschluß VBB wird
dadurch nach und nach niedriger, wie Fig. 4 zeigt. Insbesondere
ist die Leitfähigkeit des Schalttransistors NM3
größer, wenn die Spannung am Anschluß Vcc oder die Spannung
vom Oszillator IC1 an das Tor des Schalttransistors NM3
geleitet wird als dies der Fall ist, wenn die Spannung am
Anschluß VBB an das Tor des Schalttransistors NM3 geleitet
wird. Die größere Leitfähigkeit des Schalttransistors NM3
bewirkt, daß die Schaltung die Rückwärts-Vorspannung schneller
erreicht.
An der unteren Kante der Welle, wobei also die Ausgangsspannung
vom Oszillator IC1 auf das untere Niveau abfällt, d. h.
kurz bevor die Spannung am Verbindungspunkt n1 ansteigt, wird
die niedrige Spannung oder die Spannung am Erdungsanschluß Vss
an das Tor des Schalttransistors NM3 angelegt. Dadurch wird
ein absoluter Wert der Minusspannung V2′, der am gemeinsamen
Verbindungspunkt n1 anliegt, um die Potentialdifferenz VT des
Schalttransistors NM3 verringert. Als Ergebnis kann der Betrag
an Elektronen, die vom Verbindungspunkt n1 in den Anschluß VBB
injiziert werden, verringert werden.
Im einzelnen erläutert kann gesagt werden, daß, wenn die
Ausgangsspannung vom Ringoszillator IC1 auf das niedrige
Niveau abfällt, dann die niedrige Ausgangsspannung vom
Ringoszillator IC1 an das Tor des PMOS Transistors PM1 und an
das Tor des PMOS Transistors PM2 angelegt wird, und zwar über
die Inverter-Tore IN1 und IN2. Dadurch wird der PMOS Transistor
PM1 eingeschaltet. Jetzt wird das Einschalten des PMOS
Transistors PM1 während einer vorbestimmten Zeitspanne
verzögert, während der PMOS Transistor PM2 durch die Minusspannung
eingeschaltet wird oder durch den kurz vorher
bestehenden Spannungswert am Verbindungspunkt n1. Weil die
niedrige Ausgangsspannung vom Oszillator IC1 oder die Spannung
am Erdungsanschluß Vss an das Tor des Schalttransistors NM3
angelegt wird, und zwar über den eingeschalteten PMOS
Transistors PM2, wird der absolute Wert der Minusspannung V2′,
der am Verbindungspunkt n1 anliegt, um die Potentialdifferenz
VT zwischen der Senke und der Quelle des Schalttransistors
kleiner, wie Fig. 3 zeigt. Dies ist das Ergebnis der vorher
beschriebenen Ereignisse. Folglich können die von der
Verbindung des Kondensators PC1 in das Substrat injizierten
Elektronen verringert werden, wodurch eine Fehlfunktion der
Zellen verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Spannung am Leistungsanschluß oder
die Spannung am Erdungsanschluß an das Tor des Schalttransistors
in Übereinstimmung mit dem Niveau der Ausgangsspannung
des Ringoszillators angelegt. D. h., wenn die Ausgangsspannung
vom Ringoszillator hoch ist, so wird diese Hochspannung an das
Tor des Schalttransistors angelegt, woraus eine größere
Leitfähigkeit (ein größerer Leitwert) des Schalttransistors
resultiert. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Schaltung zum
Erreichen der Rückwärts-Vorspannung kann daher sehr hoch
werden. Diese hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Schaltung bringt
einen Vorteil bei der Konstruktion von Zellen mit sich.
Andererseits, wenn die Ausgangsspannung vom Ringoszillator vom
hohen Niveau auf das niedrige Niveau umschlägt, wird die
niedrige Spannung oder die Spannung am Erdungsanschluß an das
Tor des Schalttransistors angelegt. Das Anlegen dieser
niedrigen Spannung an das Tor des Schalttransistors ermöglicht
es, daß die Spannung des Pumpkondensators um die Potentialdifferenz
des Schalttransistors höher wird als beim Stand der
Technik. Daher kann der Betrag an Elektronen, die vom
Pumpkondensator in das Substrat injiziert werden, verringert
werden, wodurch eine Fehlfunktion der Zellen verhindert werden
kann.
Wenn vorstehend von Zellen gesprochen wurde, so sind damit die
Zellen einer Halbleiter-Speicherschaltung gemeint.
Bezugszeichenliste
1 Ausgangsspannung des Ringoszillators
2 Spannung an VBB beim Stand der Technik
3 Spannung an VBB bei vorliegender Erfindung
4 Spannung an n1 beim Stand der Technik
5 Spannung an n1 bei vorliegender Erfindung
6 Spannung an VBB beim Stand der Technik
7 Spannung an VBB bei vorliegender Erfindung
2 Spannung an VBB beim Stand der Technik
3 Spannung an VBB bei vorliegender Erfindung
4 Spannung an n1 beim Stand der Technik
5 Spannung an n1 bei vorliegender Erfindung
6 Spannung an VBB beim Stand der Technik
7 Spannung an VBB bei vorliegender Erfindung
Claims (4)
1. Schaltung zur Erzeugung einer Rückwärtsregelschaltung,
gekennzeichnet durch
einen Ringoszillator (IC1) zur Erzeugung eines
Wechselspannungs-Signals,
einen Generator (IC2) zur Erzeugung einer Rückwärtsregelspannung,
wobei der Generator einer Inverter-Torschaltung (IN3) (Umkehrschaltung) aufweist, die eine Ausgangsspannung des Ringoszillators invertiert, fernerhin einen Pump-Kondensator (PC1) für die Eingabe einer Ausgangsspannung der Inverter -Torschaltung (IN3) an ihrem einem Anschluß, sowie einen Schalttransistor (NM3) zum Anlegen einer Ausgangsspannung an den anderen Anschluß des Pump-Kondensators (PC1) an einen Anschluß (VBB) für die Rückwärtsregelspannung, wobei der andere Anschluß des Pump-Kondensators gesteuert wird, und zwar entsprechend dem Niveau der Ausgangsspannung des Ringoszillators (IC1), derart, daß dieser an einen Erdungsanschluß angeschlossen ist, um die Rückwärtsregelspannung zu erzeugen,
und mit einer Schalttransistor-Steuerung (IC3) zur Steuerung einer Spannung, die an das Tor des Schalttransistors (NM3) angelegt werden soll, und zwar entsprechend dem Niveau der Ausgangsspannung des Ringoszillators (IC1).
einen Generator (IC2) zur Erzeugung einer Rückwärtsregelspannung,
wobei der Generator einer Inverter-Torschaltung (IN3) (Umkehrschaltung) aufweist, die eine Ausgangsspannung des Ringoszillators invertiert, fernerhin einen Pump-Kondensator (PC1) für die Eingabe einer Ausgangsspannung der Inverter -Torschaltung (IN3) an ihrem einem Anschluß, sowie einen Schalttransistor (NM3) zum Anlegen einer Ausgangsspannung an den anderen Anschluß des Pump-Kondensators (PC1) an einen Anschluß (VBB) für die Rückwärtsregelspannung, wobei der andere Anschluß des Pump-Kondensators gesteuert wird, und zwar entsprechend dem Niveau der Ausgangsspannung des Ringoszillators (IC1), derart, daß dieser an einen Erdungsanschluß angeschlossen ist, um die Rückwärtsregelspannung zu erzeugen,
und mit einer Schalttransistor-Steuerung (IC3) zur Steuerung einer Spannung, die an das Tor des Schalttransistors (NM3) angelegt werden soll, und zwar entsprechend dem Niveau der Ausgangsspannung des Ringoszillators (IC1).
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Generator (IC2) zusätzlich Inverter-Torschaltungen
(IN1, IN2) aufweist, die zwischen dem Ringoszillator
(IC1) und der Inverter-Torschaltung (IN3) vorgesehen sind
und die jeweils die Ausgangsspannung des Ringoszillators
(IC1) umkehren.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung für den Schalttransistor die folgenden
Merkmale beinhaltet:
einen PMOS Transistor (PM2) für die Anlage einer Spannung an den Erdungsanschluß (Vss) oder einer Spannung an den Leistungsanschluß (Vcc) zur Torschaltung des Schalttransistors (NM3) entsprechend einem Niveau der Ausgangsspannung vom Ringoszillator (IC1) sowie
einen NMOS Transistor (NM4) für die Anlage der Rückwartsregelspannung an das Tor des Schalttransistors (NM3) in Übereinstimmung mit einem Niveau der Ausgangsspannung vom Ringoszillator (IC1).
einen PMOS Transistor (PM2) für die Anlage einer Spannung an den Erdungsanschluß (Vss) oder einer Spannung an den Leistungsanschluß (Vcc) zur Torschaltung des Schalttransistors (NM3) entsprechend einem Niveau der Ausgangsspannung vom Ringoszillator (IC1) sowie
einen NMOS Transistor (NM4) für die Anlage der Rückwartsregelspannung an das Tor des Schalttransistors (NM3) in Übereinstimmung mit einem Niveau der Ausgangsspannung vom Ringoszillator (IC1).
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der PMOS Transistor (PM2) seine Quelle einschließt,
die an den Ausgangsanschluß der zweiten Umkehr-Torschaltung
(IN2) in dem Generator (IC2) für die Rückwärtsregelspannung
einschließt, wobei dessen Torschaltung an eine
gemeinsame Verbindung der Senke eines anderen PMOS
Transistors (PM1) mit der Senke eines NMOS Transistors
(NM1) in dem Generator (IC2) angeschlossen ist und dessen
Senke mit der Torschaltung des Schalttransistors (NM3) im
Generator (IC2) verbunden ist, und
wobei die Torschaltung des NMOS Transistors (NM4) mit der
gemeinsamen Verbindung der Senke des PMOS Transistors
(PM1) mit der Senke des anderen NMOS Transistors (NM1)
in dem Generator (IC2) verbunden ist und dessen Senke mit
der Torschaltung des Schalttransistors (NM3) im Generator
(IC2) verbunden ist und dessen Quelle mit dem Rückwärtsregelungsanschluß
(VBB) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019910005890A KR940003153B1 (ko) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | 백바이어스 발생회로 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204400A1 true DE4204400A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=19313203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204400A Ceased DE4204400A1 (de) | 1991-04-12 | 1992-02-14 | Schaltung zur erzeugung einer rueckwaertsregelspannung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5184030A (de) |
JP (1) | JP3311011B2 (de) |
KR (1) | KR940003153B1 (de) |
DE (1) | DE4204400A1 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5313111A (en) * | 1992-02-28 | 1994-05-17 | Texas Instruments Incorporated | Substrate slew circuit providing reduced electron injection |
EP0569658B1 (de) * | 1992-05-15 | 1998-08-12 | STMicroelectronics S.r.l. | Generator für Signale mit höher Frequenz und nicht-überlappenden Phasen |
US5412257A (en) * | 1992-10-20 | 1995-05-02 | United Memories, Inc. | High efficiency N-channel charge pump having a primary pump and a non-cascaded secondary pump |
JP2560983B2 (ja) * | 1993-06-30 | 1996-12-04 | 日本電気株式会社 | 半導体装置 |
US6424202B1 (en) * | 1994-02-09 | 2002-07-23 | Lsi Logic Corporation | Negative voltage generator for use with N-well CMOS processes |
US5541528A (en) * | 1995-08-25 | 1996-07-30 | Hal Computer Systems, Inc. | CMOS buffer circuit having increased speed |
US5694072A (en) * | 1995-08-28 | 1997-12-02 | Pericom Semiconductor Corp. | Programmable substrate bias generator with current-mirrored differential comparator and isolated bulk-node sensing transistor for bias voltage control |
JPH09162713A (ja) * | 1995-12-11 | 1997-06-20 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体集積回路 |
US6064250A (en) | 1996-07-29 | 2000-05-16 | Townsend And Townsend And Crew Llp | Various embodiments for a low power adaptive charge pump circuit |
EP1028363B1 (de) * | 1996-07-29 | 2003-02-12 | Townsend and Townsend and Crew LLP | Ladungspumpenschaltung für ein Halbleiter-Substrat |
DE19651768C1 (de) * | 1996-12-12 | 1998-02-19 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer erhöhten Ausgangsspannung |
US6023187A (en) * | 1997-12-23 | 2000-02-08 | Mitsubishi Semiconductor America, Inc. | Voltage pump for integrated circuit and operating method thereof |
KR100259349B1 (ko) | 1997-12-27 | 2000-06-15 | 김영환 | 백바이어스 전압레벨 검출기 |
EP1014547A3 (de) | 1998-12-21 | 2000-11-15 | Fairchild Semiconductor Corporation | Ladungspumpesystem für niedrigen Strom |
KR100347140B1 (ko) * | 1999-12-31 | 2002-08-03 | 주식회사 하이닉스반도체 | 전압 변환 회로 |
KR100376260B1 (ko) * | 2000-12-29 | 2003-03-17 | 주식회사 하이닉스반도체 | 오실레이터 |
EP1835374B1 (de) * | 2006-03-17 | 2015-07-22 | St Microelectronics S.A. | Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung des Potenzials des Substrats eines MOS-Transistors |
US10678287B2 (en) | 2018-10-15 | 2020-06-09 | Globalfoundries Inc. | Positive and negative full-range back-bias generator circuit structure |
CN111367341B (zh) * | 2018-12-26 | 2022-07-01 | 北京兆易创新科技股份有限公司 | 一种参考电压产生电路和nand芯片 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4985869A (en) * | 1988-07-05 | 1991-01-15 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor memory device with an improved substrate back-bias arrangement |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4559548A (en) * | 1981-04-07 | 1985-12-17 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | CMOS Charge pump free of parasitic injection |
US4628214A (en) * | 1985-05-22 | 1986-12-09 | Sgs Semiconductor Corporation | Back bias generator |
KR890005159B1 (ko) * | 1987-04-30 | 1989-12-14 | 삼성전자 주식회사 | 백 바이어스 전압 발생기 |
-
1991
- 1991-04-12 KR KR1019910005890A patent/KR940003153B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1991-12-26 US US07/813,611 patent/US5184030A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-02-14 DE DE4204400A patent/DE4204400A1/de not_active Ceased
- 1992-04-08 JP JP08689092A patent/JP3311011B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4985869A (en) * | 1988-07-05 | 1991-01-15 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor memory device with an improved substrate back-bias arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR940003153B1 (ko) | 1994-04-15 |
JPH05101657A (ja) | 1993-04-23 |
JP3311011B2 (ja) | 2002-08-05 |
KR920020854A (ko) | 1992-11-21 |
US5184030A (en) | 1993-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4204400A1 (de) | Schaltung zur erzeugung einer rueckwaertsregelspannung | |
DE68910597T2 (de) | Ausgangsspannungs-Regulierung eines Spannungsvervielfachers. | |
DE2411839C3 (de) | Integrierte Feldeffekttransistor-Schaltung | |
DE69524265T2 (de) | Spannungspegelverschieber | |
DE4211644C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Spannung | |
DE2657948C3 (de) | Logikschaltung | |
DE3814667A1 (de) | Rueckspannungsgenerator | |
DE2359646A1 (de) | Integrierte treiberschaltung mit feldeffekttransistoren | |
DE2946025C2 (de) | ||
DE4336907A1 (de) | Substratpotential-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Substratpotentials mit einem niedrigen Pegel und Halbleitervorrichtung mit einer solchen Schaltung | |
DE69218746T2 (de) | Einschalt-Rücksetzschaltung | |
DE2359647A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer kompensierten steuerspannung | |
EP0499673B1 (de) | Regelschaltung für einen Substratvorspannungsgenerator | |
DE2840892A1 (de) | Pufferschaltung | |
DE2812378C2 (de) | Substratvorspannungsgenerator für integrierte MIS-Schaltkreise | |
DE2362098A1 (de) | Integrierter logischer schaltkreis | |
DE4117882C2 (de) | ||
DE3031197C2 (de) | Treiberschaltung mit Feldeffekttransistoren | |
WO1998033264A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen negativer spannungen | |
DE2301855A1 (de) | Pegelumsetzer | |
DE3030790C2 (de) | ||
DE69131532T2 (de) | Schaltung zum Ansteuern einer schwebenden Schaltung mit einem digitalen Signal | |
DE3904910A1 (de) | Integrierte gegentakt-ausgangsstufe | |
EP1078460B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschalten eines feldeffekttransistors | |
DE2443490A1 (de) | Schalter aus mos-transistoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |