DE4203820A1 - Fahrbare betonpumpe - Google Patents

Fahrbare betonpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Betonpumpe mit einem Fahrgestell, einem Mastbock zur schwenkbaren Lagerung eines Pumpenmastes und mit vorderen und hinteren seitlich ausschwenkbaren und teleskopierbaren Stützbeinen zum Abstützen der Betonpumpe in Arbeitsstellung, wobei die hinteren Stützbeine mit ihren Schwenklagern, bezogen auf die Fahrtrichtung, etwa in Fahrgestellmitte angelenkt sind und sich in Fahrtstellung der Betonpumpe von den Schwenklagern in Fahrtrichtung nach hinten erstrecken.
Solche Betonpumpen sind aus der Praxis bekannt. Die Schwenklager der vorderen Stützbeine sind dabei kurz hinter dem Fahrerhaus angelenkt und werden in Fahrtstellung der Betonpumpe in Fahrtrichtung nach hinten geschwenkt. Die hinteren Stützbeine sind im Abstand der Länge eines eingefahrenen vorderen Stützbeines hinter dem vorderen Schwenklager angelenkt. Die vorderen und hinteren Schwenklager werden durch mehrere Längsträger miteinander verbunden, auf denen auch der Mastbock befestigt ist. Obgleich sich diese Anordnung der Stützbeine bewährt hat, da die Ausschwenkbarkeit der Stützbeine zusammen mit deren Teleskopierbarkeit einen ausreichenden Abstand der Abstützpunkte zum Mastbock ermöglicht, muß zum Ausschwenken der vorderen Stützbeine ausreichend seitlicher Freiraum zur Verfügung stehen, da die Stützbeine von hinten nach vorne geschwenkt werden müssen, und zwar auch dann, wenn nicht die volle Stützlänge der Stützbeine erforderlich ist. Das hat den Nachteil, daß derartige Betonpumpen häufig auf kleineren Baustellen nicht einsetzbar sind, da zu wenig Platz zum Ausschwenken der vorderen Stützbeine zur Verfügung steht.
In der deutschen Patentanmeldung P 41 35 653 ist ein Lösungsvorschlag beschrieben, bei dem die vorderen Stützbeine an Schwenklagern befestigt sind, die selbst wiederum in Fahrtrichtung der Betonpumpe verschiebbar gehaltert sind. Die Stützbeine weisen in Fahrtstellung der Betonpumpe nach vorne und können somit nach vorn und zur Seite ausgefahren werden, auch wenn nur geringer seitlicher Freiraum zur Verfügung steht.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 38 30 315 eine Betonpumpe bekannt, bei der die vorderen Stützbeine in Kreuzanordnung diagonal angeordnet sind, wobei auf eine Schwenkbarkeit der vorderen Stützbeine verzichtet wird. Es handelt sich dort um teleskopierbare Stützbeine, deren Teleskoprohre übereinander im Fahrzeugrahmen angeordnet sind. Zwar läßt sich durch die Diagonalanordnung ein verhältnismäßig langes Teleskoprohr erreichen, dennoch ist die maximal erzielbare Länge der Stützbeine begrenzt. Ferner läßt sich bei dieser Lösung nur die Länge der vorderen Stützbeine variieren, nicht jedoch deren Anordnung in bezug auf die Betonpumpe.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fahrbare Betonpumpe der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese universeller einsetzbar ist, d. h. bei möglichst großer maximaler Ausfahrbarkeit der Stützbeine auch einen Einsatz auf Baustellen erlaubt, bei denen nur ein geringer seitlicher Freiraum zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenklager der vorderen Stützbeine in unmittelbarer Nähe der Schwenklager für die hinteren Stützbeine befestigt sind, und daß sich die vorderen Stützbeine in Fahrtstellung von den Schwenklagern aus in Fahrtrichtung nach vorn im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung erstrecken.
Diese Lösung ist verblüffend einfach. Da die vorderen Stützbeine bei Arbeitsstellung der Betonpumpe nicht mehr über den seitlichen Scheitelpunkt hinaus geschwenkt werden müssen, ist ein Aufstellen der Betonpumpe auch in schmalen Einfahrten möglich. Andererseits bleibt die volle Ausfahrbarkeit der Stützbeine erhalten, so daß die Pumpe auch mit weit auskragenden Pumpenmasten einsetzbar ist. Das bedeutet, daß auch große Betonpumpen, die in aller Regel für kleine Baustellen wegen der dort herrschenden Beengtheit nicht einsetzbar waren, nun universeller eingesetzt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Schwenklager der vorderen und der hinteren Stützbeine an einem gemeinsamen, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Querträger befestigt, an dem auch der Mastbock befestigt ist. Dadurch wird eine stabile Einheit erreicht, bei der die durch den Pumpenmast verursachten Kippmomente über den gemeinsamen Querträger auf die Stützbeine verteilt werden. Eine solche in sich geschlossene Einheit ermöglicht auch in einfacher Weise die Anbringung an unterschiedlichsten Fahrzeugfahrgestellen.
In bevorzugter Weise können die Schwenklager aller Stützbeine in Fahrtrichtung hinter dem Mastbock angeordnet sein, wobei der Mastbock an dem freien Ende eines in Fahrtrichtung nach vorne ragenden Kragarmes gehalten ist, der selbst wiederum am Querträger befestigt ist. Eine solche fliegende Lagerung des Mastbockes ermöglicht einerseits eine Anordnung aller Schwenklager relativ weit hinten am Fahrzeug, so daß eine große maximale Abstützlänge der vorderen Stützbeine zur Verfügung steht und andererseits auch eine Anordnung des Mastbocks möglichst weit vorne, so daß eine maximale Länge des Pumpenmastes erreichbar ist.
Besonders bevorzugt wird in diesem Zusammenhang, wenn sich der Kragarm in Fahrtrichtung schräg nach oben erstreckt. Das hat den Vorteil, daß unterhalb des Mastbocks ein Freiraum entsteht, der die Zugänglichkeit aller relevanten Teile bei Wartungsarbeiten verbessert. Der Aufbaurahmen für den Pumpenmast und die Stützbeine beschränkt sich somit praktisch ausschließlich auf den Querträger und den Kragarm. Diese Ausbildung ermöglicht die Anordnung der Hydrauliktanks außerhalb des Aufbaurahmens, was ebenfalls die Zugänglichkeit zur Betonpumpeneinheit verbessert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße fahrbare Betonpumpe in Seitenansicht mit angeschwenkten Stützbeinen,
Fig. 2 die fahrbare Betonpumpe aus Fig. 1 mit einer Schnittansicht durch den die Stützbeine haltenden Querträger, und
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung die Stützbeine einer Fahrzeughälfte in Draufsicht.
In der Zeichnung ist eine fahrbare Betonpumpe 1 dargestellt mit einem Lastkraftwagenfahrgestell 2, auf dem der Mastbock 3 eines Pumpenmastes 4 angeordnet ist. Ferner sind auf beiden Seiten des Fahrgestells 2 jeweils vordere und hintere Stützbeine 5 und 6 angelenkt. Die vorderen Stützbeine 5 sind um eine vertikale Schwenkachse 7 und die hinteren Stützbeine 6 um eine ebenfalls vertikale Schwenkachse 8 schwenkbar gehaltert und können in der in Fig. 1 dargestellten Fahrtstellung der Betonpumpe seitlich an den Fahrzeugrahmen angeschwenkt werden, so daß die Stützbeine parallel zur Fahrtrichtung F weisen. Dabei weisen die hinteren Stützbeine 6 in Fahrtrichtung nach hinten, während die vorderen Stützbeine 5 in Fahrtrichtung nach vorne weisen. Die beiden Schwenkachsen 7 und 8 liegen unmittelbar benachbart und sind an einem gemeinsamen Querträger 9 befestigt, der selbst wiederum mit dem Fahrgestell 2 verbunden ist. Am Querträger 9 ist zudem ein in Fahrtrichtung F nach vorne und nach oben weisender frei endender Kragarm befestigt, auf dessen freiem Ende der Mastbock 3 des Pumpenmastes 4 angeordnet ist.
Wie besser aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die hinteren Stützbeine 6 lediglich schwenkbar am Querträger 9 angeordnet, während die vorderen Stützbeine 5 zudem auch teleskopierbar sind. Die Stützbeine 5 und 6 sind mit strichpunktierten Linien einmal in der Fahrtstellung der Betonpumpe und in ausgezogener Linie in deren Arbeitsstellung dargestellt. Es ist erkennbar, daß die vorderen Stützbeine 5 lediglich um den Winkel α geschwenkt werden müssen, um ihre Arbeitsstellung zu erreichen. Da sich die Größe des Winkels α nach der Stellung und Auskragung des Pumpenmastes bestimmt, können die vorderen Stützbeine in Arbeitsstellung auch näher an das Fahrzeug herangeschwenkt aufgestellt werden. In jedem Fall ist es nicht mehr erforderlich, die Stützbeine über ihren seitlichen Scheitelpunkt hinweg zu schwenken, um diese in Arbeitsstellung zu bringen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, ergibt sich aus der gemeinsamen Anlenkung der Schwenkachsen 8 sowie des Kragarmes 10 am Querträger 9 ein erstaunlicher Platzgewinn, der die Anordnung der Hydrauliktanks 11 in Fahrtrichtung hinter dem Querträger 9 ermöglicht. Die fliegende Lagerung des Mastbockes 3 mittels des Kragarmes 10 ermöglicht zudem einen ungehinderten Zugang zu der gesamten Betonpumpeneinheit, so daß Wartungs- und Reparaturarbeiten deutlich erleichtert werden.

Claims (5)

1. Fahrbare Betonpumpe mit einem Fahrgestell (2), einem Mastbock (3) zur schwenkbaren Lagerung eines Pumpenmastes (4) und mit hinteren und vorderen seitlich ausschwenkbaren und teleskopierbaren Stützbeinen (6, 5) zum Abstützen der Betonpumpe (1) in Arbeitsstellung, wobei die hinteren Stützbeine (6) mit ihren Schwenklagern (8), bezogen auf die Fahrtrichtung (F), etwa in Fahrgestellmitte angelenkt sind und sich in Fahrtstellung der Betonpumpe (Fig. 1) von den Schwenklagern (S) in Fahrtrichtung (F) nach hinten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (7) der vorderen Stützbeine (5) in unmittelbarer Nähe der Schwenklager (8) für die hinteren Stützbeine (6) angeordnet sind, und daß sich die vorderen Stützbeine (5) in Fahrtstellung von den Schwenklagern (7) aus in Fahrtrichtung (F) nach vorne und im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung (F) erstrecken.
2. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (7, 8) der vorderen und der hinteren Stützbeine (5, 6) an einem gemeinsamen, sich quer zur Fahrtrichtung (F) erstreckenden Querträger (9) befestigt sind, an dem auch der Mastbock (3) befestigt ist.
3. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (7, 8) aller Stützbeine (5, 6) in Fahrtrichtung (F) hinter dem Mastbock (3) angeordnet sind, wobei der Mastbock an dem freien Ende eines in Fahrtrichtung (F) nach vorne ragenden Kragarmes (10) gehalten ist, der selbst wiederum am Querträger (9) befestigt ist.
4. Fahrbare Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (10) in Fahrtrichtung (F) schräg nach oben weist.
5. Fahrbare Betonpumpe mit Hydrauliksteuerung und Hydrauliktanks nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrauliktanks in Fahrtrichtung (F) hinter dem Querträger (9) angeordnet sind.
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