DE1962295U - Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken. - Google Patents
Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken.Info
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
- A01M7/0071—Construction of the spray booms
- A01M7/0075—Construction of the spray booms including folding means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description
P.A.197 21HU.67
Hubert Franz
3001 Bedderse
3001 Bedderse
Spritzrohr träger zum Anbau an Fahrzeughubwerken
Die Neuerung erstreckt sich auf eine "Verbesserung von
Spritzrohrträgern, die an Hubwerken von Fahrzeugen angebracht beispielsweise zum Verspritzen bzw. Versprühen
von Schädlingsbekämpfungsmitteln dienen.
Bs sind Spritzrohrträger in Form von Auslegern aus Stabwerk bekannt, die mittels eines Antriebes um eine
vertikale Achse schwenkbar jeweils seitlich am Hubwerk eines geländegängigen Fahrzeugs angebracht sind.
Der Laderaum des Fahrzeugs dient zur Aufnahme eines Vorratsbehälters für das Mittel, mit dem beispielsweise
die Oberfläche eines Feldes eingesprüht werden soll. Von dem Behälter führen Leitungen zu den unterhalb
der beiden Ausleger angebrachten, mit nach unten oder mit schräg gerichteten Düsen besetzten Spritzrohren.
In der Ruhelage sind die Ausleger jeweils längsseits des Fahrzeugs befestigt. Auf dem Feld werden beide
Ausleger mit Hilfe des Antriebs, beispielsweise mit mit Druckluft gespeisten Zylindern, um 90° in die Arbeitslage
geschwenkt, in der sie miteinander fluchtend nebeneinander angeordnet sind.
Die Arbeitsbreite eines derartigen Auslegerpaares ist dadurch beschränkt, daß nur ein bestimmtes Maß Überstand
der Ausleger in der Ruhelage zulässig ist. Durch diese Forderung sind insbesondere kurze Fahrzeuge betroffen,
denen wegen ihrer Wendigkeit allgemein der Vorzug gegeben wird.
Die !Teuerung löst die Aufgabe, einen Spritzrohrträger
zu schaffen, der auch "bei verhältnismäßig kurzen Fahrzeugen
erheblich größere Arbeitsbreiten zuläßt, ohne dabei einen über das gebotene Maß hinausgehenden Überstand
der Ausleger hervorzurufen.
Als Lösung wird ein Spritzrohrträger zum Anbau an Fahrzeughubwerken mit mindestens einem seitlieh an das
Fahrzeug schwenk- und anlegbaren Ausleger vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß am freien Ende des
Auslegers ein Zusatzausleger gelenkig befestigt ist.
Die gelenkige Verbindung läßt die Anbringung eines Zusatzauslegers
zu, der in der Arbeitslage den Ausleger von beispielsweise 5 & a^f 7 ■& verlängert und in der
Ruhelage je nach Art des Gelenkes auf - oder neben den
Ausleger geklappt bzw. geschoben xvird, so daß in der
Ruhelage ein Auslegerpaket entsteht, das nicht langer als der Hauptausleger ist. Da ein Spritzrohrträger im
allgemeinen zweiflügelig ist, d. h. an beiden Fahrzeugseiten je ein Ausleger befestigt ist, ergibt sich bei
Verwendung jeweils eines Zusatzauslegers eine erhebliche Steigerung der Arbeitsbreite.
Die Neuerung sieht vor, daß an der Verbindungssteile zwischen dem Ausleger und dem Zusatzausleger ein Drehgelenk
mit vertikaler Achse angeordnet ist, das ein Ausschwenken des auf den Ausleger geklappten Zusatzauslegers
um 180° zuläßt.
Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich, wenn das Drehgelenk aus einem am Ende des Auslegers angeordneten
vertikalen Stab mit einer auf diesem drehbaren Hülse besteht, an der seitlich der Anschlußstab des Zusatzauslegers
befestigt ist.
mm O mm
Das Verschwenken des Zusatzaaslegers kann von Hand erfolgen oder mittels eines vom !führerhaus des Fahrzeuges
her betätigten Antriebes. Im letzteren !"all ist es zweckmäßig, wenn an der Hülse quer zu ihrer
Längsachse ein Schwenkarm befestigt ist, an dessen freies Ende die Kolbenstange eines Druckzylinders angelenkt
ist, dessen anderes Ende auf gleicher Höhe gelenkig an dem Ausleger befestigt ist.
Da ein Schwenkbereich von 180° vorliegt, wird vorgeschlagen, daß der Schwenkarm in ausgeklappter Lage
des Zusatzauslegers etwa quer zur Längsachse des Auslegers steht, sowie nach hinten weist und als Druckzylinder
eine Bauart mit zwei Arbeitsrichtungen eingesetzt ist. Hierbei wird der Druckzylinder zur Durchführung
einer Schwenkbewegung zunächst zur Erzeugung einer Zug- und nach Zurücklegen des ersten 90°-Abschnitts
einer Druckkraft beaufschlagt.
Die Lösung nach der Feuerung sieht ferner eine derartige
(Peilung der Spritzrohre vor, daß die unterhalb der beiden Ausleger befestigten, mit Düsen besetzten
Spritzrohre unterhalb der Gelenkstelle mit einem elastischen Verbindungsstück gekoppelt sind.
Dadurch entfallen zusätzliche Verbindungsarbeiten beim "Übergang in die Arbeitslage der Vorrichtung.
Andere Besonderheiten und Ausführungsformen der Feuerung werden deutlich, wenn im folgenden, unter Zuhilfenahme
von Zeichnungen, Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben iTerden.
is. -
1 ist eine perspektivische Darstellung eines mit einem Spritzrohrträger nach der Neuerung
ausgerüsteten Fahrzeuges.
2 ist eine Seitenansicht der Verbindungsstelle zwischen einem Ausleger und einem Zusatzausleger.
3 ist eine Draufsicht zu Fig. 2.
Fig. 4-6 sind schematische Seitenansichten anderer Ausführungsformen nach der !Teuerung.
In dem in Fig. 1 in der Arbeitslage dargestellten Ausführungsbeispiel
ist an einem pneumatisch heb- und senk- sowie schwenkbaren Hubwerk 1 eines geländegängigen
Fahrzeugs 2 ein neuerungsgemäßer Spritzrohrträger 5
mit zwei Auslegern 4 angebracht. Ein strichpunktierter
Bogen 5 zeigt an, daß der rechte Ausleger 4- - auf den
der Einfachheit halber im folgenden allein Bezug genommen wird - aus der Arbeitslage um die strichpunktierte
Yertikalachse 6 an die vordere Längsseite 7 des Fahrzeugs 2 schwenkbar ist. In dieser Ruhelage ist der Ausleger
4 in den Haken 8 am Bnde des Fahrzeugs 2 eingehängt.
Die Betätigung des Hubwerkes 1 sowie des Schwenkantriebes der Ausleger 4 erfolgt zweckmäßig pneumatisch. Bs
kann jedoch auch ein Öldruckantrieb oder ein anderes ^geeignetes Antriebsmittel zum Heben, Senken und Verschwenken
des Spritzrohrträgers 3 verwendet sein.
Die Besonderheit des vorliegenden Spritzrohrträgers besteht darin, daß an das Ende 9 des Auslegers 4 ein Zusatzausleger
10 um die vertikale, strichpunktiert eingezeichnete Achse 11 schwenkbar angeschlossen ist.
Aus der Arbeitslage nach Fig. 1 wird der Zrisatzausleger
10, wie der Bogen 12 -verdeutlicht, "beim Übergang in die Etihelage mittels eines pneumatischen Zylinders
13 um 180° bis zur Anlage an den Ausleger 4 verschwenkt. Anschließend erfolgt die gemeinsame
Schwenkung um die Achse 6. Dadurch bleibt es bei dem bisherigen Überstand des Spritzrohrträgers 3 in der
Ruhelage, obwohl durch den Zusatzausleger "ip._ein8__erhebliche
Erweiterung dej? Arbeitsbreite erzielt wird. Die Steigerung kann ohne weiteres 40 % betragen und
ermöglicht dadurch eine beträchtliche ArbeitsZeitersparnis.
Aus den Pig. 2 und 3 ist die Verbindung z\?ischen dem
Ausleger 4 und dem Zusatzausleger 10 ersichtlich.
Beide Ausleger sind aus einem Rohr-Stabwerk gebildet. Am Ende des horizontalen Hauptstabes 14- des Auslegers
ist ein Stab als Bolzen 15 eines Drehgelenkes 16 mit
strichpunktierter Drehachse 17 angeordnet, der außerdem durch eine Querstrebe 18 gehalten ist. Auf dem Bolzen
ist eine Hülse 19 drehbar angebracht, deren Verlängerung 20 oben aus dem Gelenk 16 herausragt. An der Verlängerung
20 ist ein Schwenkarm 21 befestigt, an dessen freies Ende eine Kolbenstange 22 eines Druckluftzylinders 23 angelenkt
ist. Das entgegengesetzte Zylinderende ist mit einer Lasche 24 gelenkig verbunden, die ihrerseits an
einem Yertikalstab 25 des Auslegers 4 befestigt ist.
Der erste Vertikalstab 26 des Zusatzauslegers 10 ist über Stege 27 mit der Hülse 19 fest verbunden.
Zur Ausübung einer Zug- und einer Druckbewegung des Kolbens sind an den Zylinder 23 zwei Druckluftleitungen
28, 29 angeschlossen.
Beim Übergang von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ärbeitslage beider Ausleger 4, 10 in die Ruhelage,
wird der Zylinder 23 zunächst auf Zug und nach Durchgang durch die Totlage des Antriebes auf Druck
umgeschaltet, um den Zusatzausleger 10 um 180 zu verschwenken und an den Ausleger 4 anzulegen. Der
Schwenkarm 21 legt dabei einen durch den strichpunktierten Bogen 30 veranschaulichten Weg zurück. Zum
Verschwenken des Zusatzauslegers 10 aus der Kuhein die Arbeitslage wird der Zylinder 23 in der gleichen
Weise betätigt.
Unterhalb des Hauptstabes 14, der auch zur Durchleitung des zu verteilenden Mediums dienen kann, und unterhalb
des Stabes 31? ist jeweils ein mit Düsen 32 besetztes
Spritzrohr 33» 34 beispielsweise mit Schellen 35 "befestigt. Beide Spritzrohre 33» 34 sind unterhalb der
Gelenkstelle durch ein elastisches Schlauchstück 3S verbunden.
Bin Anschlag 40 am Ausleger 4 dient zum Auffangen und
Ausrichten des Zusatzauslegers 10.
Bei dem in Pig. 4 abgebildeten Ausführungsbeispiel ist
der Zusatzausleger 10a um ein horizontales Drehgelenk 16a schwenkbar. Die Ruhelage ist mit gestrichelten
Linien eingezeichnet.
Ebenfalls horizontal um ein Drehgelenk 16b ist der Zusatzausleger 10b schwenkbar, jedoch nach oben.
Demgegenüber ist der Zusatzausleger 10c nach Pig. 6
zwar ebenfalls um ein horizontales Gelenk 16c schwenkbar, jedoch versetzt in eine Lage neben den Ausleger 4c.
Claims (1)
- Schutzansprüche.1. Spritzrohrträger zum. Anbau an Pahrzeughubwerken mit mindestens einem seitlich an das fahrzeug schwenk- -und anlegbaren Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Auslegers 4 ein Zusatζausleger 10 gelenkig befestigt ist.Sprit zrohr träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem Ausleger 4- und dem Zusatzausleger 10 ein Drehgelenk 16 mit vertikaler Achse 17 angeordnet ist, das ein Ausschwenken des auf den Ausleger 4 geklappten Zusatzauslegers 10 um 180 zuläßt.Spritzrohrträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk 16 aus einem am Ende des Auslegers 4 angeordenten Tertikaien Stab mit einer auf diesem drehbaren Hülse 19 besteht, an der seitlich der Anschlußstab 26 des Zusatzauslegers 10 befestigt ist.4. Spritzrohrträger nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse 19 quer zu ihrer Längsachse ein Schwenkarm 21 befestigt ist, an dessen freies Ende die Kolbenstange 22 eines Druckzylinders 23 angelenkt ist, dessen anderes Ende auf gleicher Höhe gelenkig an dem Ausleger 4 befestigt ist.- 2 - η- /roSpritzrohrträger nach Anspruch 1-4, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schwenkarm 21 in ausgeklappter Lage des Zusatzauslegers 10 etwa quer zur Längsachse des Auslegers 4 steht, sowie nach hinten weist und als Druckzylinder 23 eine Bauart mit zwei Arbeitsrichtungen eingesetzt ist.6. Spritzrohrträger nach Anspruch 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der beiden Ausleger 4, 10 befestigten, mit Düsen 32 besetzten .Spritzrohre 33» 34- unterhalb der Gelenkstelle mit einem elastischen Verbindungsstück 36 gekoppelt sind.7. Spritzrohr träger nach Anspruch. 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten in ausgeklapptem Zustand des Zusatzauslegers 10 ein Anschlag 40 am Ende des Auslegers 4· dient.8. Spritzrohrträger nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken S am Ende der Fahrzeuglängsseite 7 zur Aufnahme der beiden aufeinander und an die 3?ahrzeuglängsseite 7 geschwenkten Ausleger 4, 10 dient.9. Spritzrohr träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen beiden Auslegern eine gleitgelenkige Steckverbindung ist.— 3 —10. Spritzrohrträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehgelenk 16a, 16b mit horizontaler Schwenkachse zwischen in der Arbeitslage fluchtenden Auslegern 4a, 10a und 4b, 10b angeordnet ist.11. Spritzrohrträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger 4c, 10c in der Arbeitslage gegeneinander versetzt und mittels eines horizontalen Drehgelenks 16c, nebeneinander klappbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31997U DE1962295U (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31997U DE1962295U (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962295U true DE1962295U (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=33335164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31997U Expired DE1962295U (de) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962295U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321615A1 (de) * | 1983-06-15 | 1984-12-20 | Aluminium-Werke Wutöschingen GmbH, 7896 Wutöschingen | Feldspritze |
DE3708971A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-06 | Amazonen Werke Dreyer H | Verteilmaschine |
EP2392209A1 (de) | 2010-06-02 | 2011-12-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
-
1967
- 1967-04-11 DE DEF31997U patent/DE1962295U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321615A1 (de) * | 1983-06-15 | 1984-12-20 | Aluminium-Werke Wutöschingen GmbH, 7896 Wutöschingen | Feldspritze |
DE3708971A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-06 | Amazonen Werke Dreyer H | Verteilmaschine |
EP2392209A1 (de) | 2010-06-02 | 2011-12-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
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