DE3708971A1 - Verteilmaschine - Google Patents

Verteilmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine mit einem aus mehreren zueinander faltbaren und zusammenklappbaren Einzelsegmenten bestehenden Verteilergestänge, wobei die Einzelsegmente jeweils über zwischen ihnen angeordneten Stellzylindern auseinander- und zusammenfaltbar sind.
Ein derartiges, als Spritzrohrträger ausgebildetes Verteilergestänge ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 62 295 bekannt. Dieser Spritzrohrträger ist an einem heb-, senk- und schwenkbaren Hubwerk eines geländegängigen Fahrzeuges angebracht und besteht aus zwei, jeweils seitlich des Fahrzeuges angeordneten Auslegern, an denen jeweils ein Zusatzausleger angeschlossen ist. Unterhalb dieser Ausleger sind mit Düsen bestückte Spritzrohre befestigt und dienen zum Versprühen bzw. Verspritzen von Schädlingsbekämpfungsmitteln. Zum Überführen der Ausleger von der Arbeitslage - in der sich die Ausleger in Fahrtrichtung gesehen jeweils quer zur Fahrzeugslängsachse erstrecken - in die Transportlage - in der sich die Ausleger parallel zur Fahrtrichtungslängsachse befinden - werden die einzelnen Auslegerteile jeweils um vertikale Schwenkachsen mittels eines Schwenkantriebes verschwenkt. Sowohl die Betätigung des Hubwerkes als auch des Schwenkantriebes der Ausleger erfolgt pneumatisch oder hydraulisch.
Die Ausbildung des zwischen den Auslegerteilen angeordneten Drehgelenkes sowie des Schwenkantriebes ist sehr aufwendig, wobei mehrere Bauteile miteinander zusammenwirken müssen, um die einzelnen Bauteile in den jeweiligen Endlagen zueinander zu arretieren. Diese aufwendige Konstruktion des Drehgelenkes führt zudem zu einer Erhöhung des Baugewichtes des aus den Auslegerteilen bestehenden Verteilergestänges. Da es aber das Bestreben bei der Herstellung von Verteilergestängen mit sehr großen Arbeitsbreiten von bis zu 24 m und mehr ist, diese in einer möglichst leichten Bauweise herzustellen, gilt dieses natürlich auch für die Konstruktion der jeweiligen Drehgelenke und des Schwenkantriebes. Da es bei den großen Arbeitsbreiten erforderlich ist, die Gestänge in mehrere einzelne, mit einander zu verbindende Gestängeteile aufzuteilen, würde diese bekannte Ausbildung der Drehgelenke zu einer wesentlichen Erhöhung des Baugewichtes des Verteilergestänges führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung und Anordnung der Stellzylinder zum Ein- und Ausklappen des Verteilergestänges wesentlich einfacher und kompakter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß der jeweilige Stellzylinder in das Gelenk integriert eingebaut ist.
Infolge dieser Maßnahme entsteht eine kompakte Bauweise der zwischen den Einzelsegmenten des Verteilergestänges angeordneten Gelenkstellen. Da die Stellzylinder in den jeweiligen Gelenkstellen integriert sind, entfallen zusatzliche Bauteile, da das Verschwenken der Einzelsegmente direkt von dem jeweiligen Stellzylinder herbeigeführt wird.
Bei der Ausführung ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die Längsachse des Stellzylinders mit der Gelenkachse fluchtet. Hierbei ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die Kolbenstange des Stellzylinders mit dem Gelenk verbunden ist, daß der Zylindermantel des Stellzylinders eine sich um den Zylindermantel schraubenlinienförmig geschlungene Kurvenbahn aufweist, daß der eine Teil der mit dem Gelenk verbundenen Einzelsegmente einen Zapfen aufweist, der mit der Kurvenbahn zusammenwirkt, und daß der andere Teil der mit dem Gelenk verbundenen Einzelsegmente eine mit dem Zylindermantel zusammenwirkende Schiebeführung aufweist. Infolge dieser Maßnahmen führt die Beaufschlagung eines als Hydrauklikzylinders ausgebildeten Stellzylinders mit Hydrauliköl in einfacher Weise zu einer Auf- und Abbewegung des Zylindermantels des Hydraulikzylinders, wodurch die Auf- und Abbewegung des Zylindermantels durch die erfindungsgemäße Maßnahme zu einem Verschwenken der einzelnen Bauteile zueinander führt, wodurch das Verteilergestänge in einfacher Weise auseinander- bzw. zusammengefaltet wird.
Zum Ein- und Ausklappen des aus mehreren Einzelsegmenten bestehenden Verteilergestänges ist erfindungsgemäß vorgsehen, daß die einzelnen Stellzylinder in Reihe geschaltet sind, wobei jedem Stellzylinder ein Überdruckventil zugeordnet ist, daß die den einzelnen Stellzylindern zugeordneten Überdruckventile mit unterschiedlichen Drücken einstellbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Verteilergestänge von außen nach innen eingeklappt bzw. von innen nach außen ausgeklappt wird, wenn die einzelnen Stellzylinder mit Drucköl beaufschlagt werden. Von außen nach innen Einklappen bedeutet, daß zunächst das äußerste Einzelsegment, dann das folgende usw. eingeklappt wird, so daß die Reihenfolge des Klappvorganges genau festgelegt ist. Die Überdruckventile sind hierbei so eingestellt, daß die eingestellten Drücke in Richtung auf die äußeren Gestängeteile abnehmen, so daß diese Überdruckventile zuerst ansprechen. Eine entsprechende Reihenfolge des Klappvorganges läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß jedem Stellzylinder ein eigenes Steuer- oder Regelventil zugeordnet ist.
Die Stellzylinder können beispielsweise als Hydraulik-, Pneumatik- oder elektrisch betätigter Hubzylinder ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 Prinzipdarstellung der in erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteten, als Pflanzenschutzspritze ausgebildeten Verteilmaschine in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 Prinzipdarstellung des zwischen den Einzelsegmenten des Verteilergestänges ange­ ordneten Gelenkes mit dem in dem Gelenk inte­ grierten Hydraulikzylinder in der Seitenansicht und
Fig. 3 das Gelenk gemäß Fig. 2 in der Draufsicht und im eingeklappten Zustand des Verteilergestänges.
Die hinter dem Schlepper angeordnete Pflanzenschutzspritze weist den als Tank 1 ausgebildeten Vorratsbehälter mit der Einfüllöffnung 2 sowie den Rahmen 3 auf. Auf der Rückseite der Pflanzenschutzspritze ist an dem Rahmen 3 der Tragrahmen 4 für das Verteilergestänge 5 in Höhenrichtung verstellbar und pendelnd angeordnet. Das Spritzgestänge 5 dient zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Leitungen, die in einem Abstand zueinander nebeneinander angeordnete Spritzdüsen aufweisen. Die Einzelsegmente des Verteilergestänges 5 sind über die Gelenke 6, 7, 8, 9 miteinander verbunden, wobei die Einzelsegmente des Gestänges 5 jeweils um die aufrechten Achsen 10, 11, 12, 13 verschwenkbar sind. Bei dem hier abgebildeten Verteilergestänge 5 handelt es sich um ein Gestänge geringerer Arbeitsbreite, bei Gestängen größerer Arbeitsbreite sind mehrere Einzelsegmente nebeneinander angeordnet.
Die Gelenke 6, 7, 8, 9 des Verteilergestänges 5 sind mit dem in dem jeweiligen Gelenk 6, 7, 8, 9 integrierten doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 14 gemäß Fig. 2 ausgestattet, der über die Hydraulikleitungen 15 und 16 mit dem Hydrauliksystem des die Pflanzenschutzspritze transporierenden Ackerschleppers verbindbar ist. Hierbei fluchtet die Längsachse 17 des Hydraulikzylinders 14 mit der jeweiligen Gelenkachse 10, 11, 12, 13 der entsprechenden Gelenke 6, 7, 8, 9. Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 14 bildet die jeweilige Gelenkachse 10, 11, 12, 13. Der Zylindermantel 19 des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 14 weist die schraubenlinienförmig geschlungene Kurvenbahn 20 auf, die mit dem Zapfen 21, der an dem einen Teil 22 des mit dem jeweiligen Gelenk 6, 7, 8, 9 verbundenen Einzelsegmentes 23 verbunden ist. Das andere Teil der mit dem Gelenk 6, 7, 8, 9 verbundenen Einzelsegmente 25 wirkt mit der am Zylindermantel 19 angeschweißten, aus zwei Flacheisen 26 bestehenden Schiebeführung 27 zusammen.
Soll nun das Verteilergestänge 5 aus- bzw. eingeklappt werden, wird der Hydraulikzylinder 14 in entsprechender Weise über die Hydraulikleitung 15 oder 16 mit Drucköl beaufschlagt und der Zylindermantel 19 bewegt sich entweder auf oder ab. Da sich der Zylindermantel 19 hierbei nicht verdrehen kann, sondern sich nur in der Schiebeführung 27 auf- bzw. abbewegt, kommt es zu einem Verschwenken des Teiles 27 durch den Zapfen 21, der mit der schraubenlinienförmig geschlungenen Kurvenbahn 20 zusammenwirkt und in dieser entlanggleitet, so daß es zu einer Schwenkbewegung des an dem Teil 22 angeordneten Einzelsegmentes 23 des Gestänges 5 in bezug auf das an dem Teil 24 angeordnete Einzelsegment 25 kommt. Die Fig. 3 zeigt die an den Teilen 22 und 24 angeordneten Einzelsegmente 23 und 25 des Verteilergestänges 5, wobei die einzelnen Bauteile im eingeklappten Zustand die wiedergegebene Position einnehmen. Mit strichpunktierten Linien ist die Lage der Bauteile für den ausgeklappten Zustand wiedergegeben.

Claims (17)

1. Verteilmaschine mit einem aus mehreren zueinander faltbaren und zusammenklappbaren Einzelsegmenten bestehenden Verteilergestänge, wobei die Einzelsegmente jeweils über zwischen ihnen angeordneten Stellzylindern auseinander- und zusammenfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stellzylinder (14) in das Gelenk (6, 7, 8, 9) integriert eingebaut ist.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (17) des Stellzylinders (14) mit der Gelenkachse (10, 11, 12, 13) fluchtet.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (17) aufrecht angeordnet ist.
4. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (17) liegend und in Fahrtrichtung weisend angeordnet ist.
5. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) des Stellzylinders (14) mit dem Gelenk (6, 7, 8, 9) verbunden ist, daß der Zylindermantel (19) des Stellzylinders (14) eine sich um den Zylindermantel (19) schraubenlinienförmig geschlungene Kurvenbahn (20) aufweist, daß der eine Teil (22) der mit dem Gelenk (6, 7, 8, 9) verbundenen Einzelsegmente (23) einen Zapfen (21) aufweist, der mit der Kurvenbahn (20) zusammenwirkt, und daß der andere Teil (24) der mit dem Gelenk (6, 7, 8, 9) verbundenen Einzelsegmente (25) eine mit dem Zylindermantel (19) zusammenwirkende Schiebeführung (27) aufweist.
6. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (20) als Nut in dem Mantel (19) des Stellzylinders (14) ausgebildet ist.
7. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (20) als Erhebung auf dem Mantel (19) des Stellzylinders ausgebildet ist.
8. Verteilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) als Doppel- oder U-förmiger Zapfen ausgebildet ist.
9. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (27) als U-förmiger Zapfen, der an dem Mantel (19) angeordnet ist und einen aufrechten Teil (24) des Einzelsegmentes (25) einfaßt, ausgebildet ist.
10. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (27) einen an dem Mantel (19) angeordneten Zapfen aufweist, der in eine Langlochführung des Einzelsegmentes (25) eingreift.
11. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stellzylinder (14) in Reihe geschaltet sind.
12. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (14) ein Hydraulikzylinder ist.
13. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (14) ein Pneumatikzylinder ist.
14. Verteilmaschine nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stellzylinder (14) ein Überdruckventil zugeordnet ist, daß die den einzelnen Stellzylindern (14) zugeordneten Überdruckventile mit unterschiedlichen Drucken einstellbar sind.
15. Verteilmaschine nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stellzylinder (14) ein Drosselventil zugeordnet ist, daß die den einzelnen Hydraulikzylinder zugeordneten Drosselventile unterschiedlich einstellbar sind.
16. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (14) ein Hubzylinder ist.
17. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Hydraulikzylinder ein eigenes Steuer- oder Regelventil zugeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717344A1 (fr) * 1994-03-17 1995-09-22 Jarny Dispositif de manÓoeuvre d'une rampe de pulvérisation.
EP1201123A2 (de) 2000-10-27 2002-05-02 Deere & Company Gestänge

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DE1962295U (de) * 1967-04-11 1967-06-15 Hubert Franz Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken.

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