DE3708971A1 - Verteilmaschine - Google Patents
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- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/06—Folding frames foldable about a vertical axis
- A01B73/065—Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially forward of the axis, in relation to the direction of travel
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
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- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
- A01M7/0071—Construction of the spray booms
- A01M7/0075—Construction of the spray booms including folding means
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- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine mit einem
aus mehreren zueinander faltbaren und zusammenklappbaren
Einzelsegmenten bestehenden Verteilergestänge, wobei die
Einzelsegmente jeweils über zwischen ihnen angeordneten
Stellzylindern auseinander- und zusammenfaltbar sind.
Ein derartiges, als Spritzrohrträger ausgebildetes
Verteilergestänge ist bereits durch das deutsche
Gebrauchsmuster 19 62 295 bekannt. Dieser
Spritzrohrträger ist an einem heb-, senk- und
schwenkbaren Hubwerk eines geländegängigen Fahrzeuges
angebracht und besteht aus zwei, jeweils seitlich des
Fahrzeuges angeordneten Auslegern, an denen jeweils ein
Zusatzausleger angeschlossen ist. Unterhalb dieser
Ausleger sind mit Düsen bestückte Spritzrohre befestigt
und dienen zum Versprühen bzw. Verspritzen von
Schädlingsbekämpfungsmitteln. Zum Überführen der Ausleger
von der Arbeitslage - in der sich die Ausleger in
Fahrtrichtung gesehen jeweils quer zur
Fahrzeugslängsachse erstrecken - in die Transportlage -
in der sich die Ausleger parallel zur
Fahrtrichtungslängsachse befinden - werden die einzelnen
Auslegerteile jeweils um vertikale Schwenkachsen mittels
eines Schwenkantriebes verschwenkt. Sowohl die Betätigung
des Hubwerkes als auch des Schwenkantriebes der Ausleger
erfolgt pneumatisch oder hydraulisch.
Die Ausbildung des zwischen den Auslegerteilen
angeordneten Drehgelenkes sowie des Schwenkantriebes ist
sehr aufwendig, wobei mehrere Bauteile miteinander
zusammenwirken müssen, um die einzelnen Bauteile in den
jeweiligen Endlagen zueinander zu arretieren. Diese
aufwendige Konstruktion des Drehgelenkes führt zudem zu
einer Erhöhung des Baugewichtes des aus den Auslegerteilen
bestehenden Verteilergestänges. Da es aber das Bestreben
bei der Herstellung von Verteilergestängen mit sehr großen
Arbeitsbreiten von bis zu 24 m und mehr ist, diese in
einer möglichst leichten Bauweise herzustellen, gilt
dieses natürlich auch für die Konstruktion der jeweiligen
Drehgelenke und des Schwenkantriebes. Da es bei den großen
Arbeitsbreiten erforderlich ist, die Gestänge in mehrere
einzelne, mit einander zu verbindende Gestängeteile
aufzuteilen, würde diese bekannte Ausbildung der
Drehgelenke zu einer wesentlichen Erhöhung des
Baugewichtes des Verteilergestänges führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Ausbildung und Anordnung der Stellzylinder zum Ein-
und Ausklappen des Verteilergestänges wesentlich einfacher
und kompakter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß der jeweilige Stellzylinder in das Gelenk
integriert eingebaut ist.
Infolge dieser Maßnahme entsteht eine kompakte Bauweise
der zwischen den Einzelsegmenten des Verteilergestänges
angeordneten Gelenkstellen. Da die Stellzylinder in
den jeweiligen Gelenkstellen integriert sind, entfallen
zusatzliche Bauteile, da das Verschwenken der
Einzelsegmente direkt von dem jeweiligen
Stellzylinder herbeigeführt wird.
Bei der Ausführung ist in erfindungsgemäßer Weise
vorgesehen, daß die Längsachse des Stellzylinders mit
der Gelenkachse fluchtet. Hierbei ist in
erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die
Kolbenstange des Stellzylinders mit dem Gelenk
verbunden ist, daß der Zylindermantel des
Stellzylinders eine sich um den Zylindermantel
schraubenlinienförmig geschlungene Kurvenbahn aufweist,
daß der eine Teil der mit dem Gelenk verbundenen
Einzelsegmente einen Zapfen aufweist, der mit der
Kurvenbahn zusammenwirkt, und daß der andere Teil der mit
dem Gelenk verbundenen Einzelsegmente eine mit dem
Zylindermantel zusammenwirkende Schiebeführung aufweist.
Infolge dieser Maßnahmen führt die Beaufschlagung eines
als Hydrauklikzylinders ausgebildeten Stellzylinders mit
Hydrauliköl in einfacher Weise zu einer Auf- und
Abbewegung des Zylindermantels des Hydraulikzylinders,
wodurch die Auf- und Abbewegung des Zylindermantels durch
die erfindungsgemäße Maßnahme zu einem Verschwenken der
einzelnen Bauteile zueinander führt, wodurch das
Verteilergestänge in einfacher Weise auseinander- bzw.
zusammengefaltet wird.
Zum Ein- und Ausklappen des aus mehreren Einzelsegmenten
bestehenden Verteilergestänges ist erfindungsgemäß
vorgsehen, daß die einzelnen Stellzylinder in Reihe
geschaltet sind, wobei jedem Stellzylinder ein
Überdruckventil zugeordnet ist, daß die den einzelnen
Stellzylindern zugeordneten Überdruckventile mit
unterschiedlichen Drücken einstellbar sind. Hierdurch
wird erreicht, daß das Verteilergestänge von außen
nach innen eingeklappt bzw. von innen nach außen
ausgeklappt wird, wenn die einzelnen Stellzylinder mit
Drucköl beaufschlagt werden. Von außen nach innen
Einklappen bedeutet, daß zunächst das äußerste
Einzelsegment, dann das folgende usw. eingeklappt wird, so
daß die Reihenfolge des Klappvorganges genau festgelegt
ist. Die Überdruckventile sind hierbei so eingestellt, daß
die eingestellten Drücke in Richtung auf die äußeren
Gestängeteile abnehmen, so daß diese Überdruckventile
zuerst ansprechen. Eine entsprechende Reihenfolge des
Klappvorganges läßt sich aber auch dadurch erreichen, daß
jedem Stellzylinder ein eigenes Steuer- oder
Regelventil zugeordnet ist.
Die Stellzylinder können beispielsweise als Hydraulik-,
Pneumatik- oder elektrisch betätigter Hubzylinder
ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 Prinzipdarstellung der in erfindungsgemäßer
Weise ausgerüsteten, als Pflanzenschutzspritze
ausgebildeten Verteilmaschine in der Ansicht von
hinten,
Fig. 2 Prinzipdarstellung des zwischen den
Einzelsegmenten des Verteilergestänges ange
ordneten Gelenkes mit dem in dem Gelenk inte
grierten Hydraulikzylinder in der Seitenansicht
und
Fig. 3 das Gelenk gemäß Fig. 2 in der Draufsicht und im
eingeklappten Zustand des Verteilergestänges.
Die hinter dem Schlepper angeordnete
Pflanzenschutzspritze weist den als Tank 1 ausgebildeten
Vorratsbehälter mit der Einfüllöffnung 2 sowie den Rahmen
3 auf. Auf der Rückseite der Pflanzenschutzspritze ist an
dem Rahmen 3 der Tragrahmen 4 für das Verteilergestänge 5
in Höhenrichtung verstellbar und pendelnd angeordnet. Das
Spritzgestänge 5 dient zur Aufnahme von nicht näher
dargestellten Leitungen, die in einem Abstand zueinander
nebeneinander angeordnete Spritzdüsen aufweisen. Die
Einzelsegmente des Verteilergestänges 5 sind über die
Gelenke 6, 7, 8, 9 miteinander verbunden, wobei die
Einzelsegmente des Gestänges 5 jeweils um die aufrechten
Achsen 10, 11, 12, 13 verschwenkbar sind. Bei dem hier
abgebildeten Verteilergestänge 5 handelt es sich um ein
Gestänge geringerer Arbeitsbreite, bei Gestängen größerer
Arbeitsbreite sind mehrere Einzelsegmente nebeneinander
angeordnet.
Die Gelenke 6, 7, 8, 9 des Verteilergestänges 5 sind mit
dem in dem jeweiligen Gelenk 6, 7, 8, 9 integrierten
doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 14 gemäß Fig. 2
ausgestattet, der über die Hydraulikleitungen 15 und 16
mit dem Hydrauliksystem des die Pflanzenschutzspritze
transporierenden Ackerschleppers verbindbar ist. Hierbei
fluchtet die Längsachse 17 des Hydraulikzylinders 14 mit
der jeweiligen Gelenkachse 10, 11, 12, 13 der
entsprechenden Gelenke 6, 7, 8, 9. Die Kolbenstange des
Hydraulikzylinders 14 bildet die jeweilige Gelenkachse
10, 11, 12, 13. Der Zylindermantel 19 des
doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 14 weist die
schraubenlinienförmig geschlungene Kurvenbahn 20 auf, die
mit dem Zapfen 21, der an dem einen Teil 22 des mit dem
jeweiligen Gelenk 6, 7, 8, 9 verbundenen Einzelsegmentes
23 verbunden ist. Das andere Teil der mit dem Gelenk 6,
7, 8, 9 verbundenen Einzelsegmente 25 wirkt mit der am
Zylindermantel 19 angeschweißten, aus zwei Flacheisen 26
bestehenden Schiebeführung 27 zusammen.
Soll nun das Verteilergestänge 5 aus- bzw. eingeklappt
werden, wird der Hydraulikzylinder 14 in entsprechender
Weise über die Hydraulikleitung 15 oder 16 mit Drucköl
beaufschlagt und der Zylindermantel 19 bewegt sich
entweder auf oder ab. Da sich der Zylindermantel 19
hierbei nicht verdrehen kann, sondern sich nur in der
Schiebeführung 27 auf- bzw. abbewegt, kommt es zu einem
Verschwenken des Teiles 27 durch den Zapfen 21, der mit
der schraubenlinienförmig geschlungenen Kurvenbahn 20
zusammenwirkt und in dieser entlanggleitet, so daß es zu
einer Schwenkbewegung des an dem Teil 22 angeordneten
Einzelsegmentes 23 des Gestänges 5 in bezug auf das an dem
Teil 24 angeordnete Einzelsegment 25 kommt. Die Fig. 3
zeigt die an den Teilen 22 und 24 angeordneten
Einzelsegmente 23 und 25 des Verteilergestänges 5, wobei
die einzelnen Bauteile im eingeklappten Zustand die
wiedergegebene Position einnehmen. Mit strichpunktierten
Linien ist die Lage der Bauteile für den ausgeklappten
Zustand wiedergegeben.
Claims (17)
1. Verteilmaschine mit einem aus mehreren zueinander
faltbaren und zusammenklappbaren Einzelsegmenten
bestehenden Verteilergestänge, wobei die Einzelsegmente
jeweils über zwischen ihnen angeordneten
Stellzylindern auseinander- und zusammenfaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige
Stellzylinder (14) in das Gelenk (6, 7, 8, 9) integriert
eingebaut ist.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (17) des Stellzylinders (14) mit der
Gelenkachse (10, 11, 12, 13) fluchtet.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkachse (17) aufrecht angeordnet ist.
4. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkachse (17) liegend und in Fahrtrichtung
weisend angeordnet ist.
5. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (18) des Stellzylinders (14) mit dem
Gelenk (6, 7, 8, 9) verbunden ist, daß der Zylindermantel
(19) des Stellzylinders (14) eine sich um den
Zylindermantel (19) schraubenlinienförmig geschlungene
Kurvenbahn (20) aufweist, daß der eine Teil (22) der mit
dem Gelenk (6, 7, 8, 9) verbundenen Einzelsegmente (23) einen
Zapfen (21) aufweist, der mit der Kurvenbahn (20)
zusammenwirkt, und daß der andere Teil (24) der mit dem
Gelenk (6, 7, 8, 9) verbundenen Einzelsegmente (25) eine mit
dem Zylindermantel (19) zusammenwirkende Schiebeführung
(27) aufweist.
6. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn (20) als Nut in dem Mantel (19) des
Stellzylinders (14) ausgebildet ist.
7. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn (20) als Erhebung auf dem Mantel (19)
des Stellzylinders ausgebildet ist.
8. Verteilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (21) als Doppel- oder U-förmiger Zapfen
ausgebildet ist.
9. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeführung (27) als U-förmiger Zapfen, der an
dem Mantel (19) angeordnet ist und einen aufrechten Teil
(24) des Einzelsegmentes (25) einfaßt, ausgebildet ist.
10. Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeführung (27) einen an dem Mantel (19)
angeordneten Zapfen aufweist, der in eine Langlochführung
des Einzelsegmentes (25) eingreift.
11. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Stellzylinder (14) in Reihe geschaltet
sind.
12. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellzylinder (14) ein Hydraulikzylinder ist.
13. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellzylinder (14) ein Pneumatikzylinder ist.
14. Verteilmaschine nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Stellzylinder (14) ein
Überdruckventil zugeordnet ist, daß die den einzelnen
Stellzylindern (14) zugeordneten Überdruckventile mit
unterschiedlichen Drucken einstellbar sind.
15. Verteilmaschine nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Stellzylinder (14) ein
Drosselventil zugeordnet ist, daß die den einzelnen
Hydraulikzylinder zugeordneten Drosselventile
unterschiedlich einstellbar sind.
16. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellzylinder (14) ein Hubzylinder ist.
17. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der Hydraulikzylinder ein eigenes Steuer- oder
Regelventil zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708971 DE3708971A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Verteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708971 DE3708971A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Verteilmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708971A1 true DE3708971A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3708971C2 DE3708971C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6323478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708971 Granted DE3708971A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Verteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708971A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717344A1 (fr) * | 1994-03-17 | 1995-09-22 | Jarny | Dispositif de manÓoeuvre d'une rampe de pulvérisation. |
EP1201123A2 (de) | 2000-10-27 | 2002-05-02 | Deere & Company | Gestänge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962295U (de) * | 1967-04-11 | 1967-06-15 | Hubert Franz | Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken. |
-
1987
- 1987-03-19 DE DE19873708971 patent/DE3708971A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962295U (de) * | 1967-04-11 | 1967-06-15 | Hubert Franz | Spritzrohrtraeger zum anbau an fahrzeughubwerken. |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717344A1 (fr) * | 1994-03-17 | 1995-09-22 | Jarny | Dispositif de manÓoeuvre d'une rampe de pulvérisation. |
EP1201123A2 (de) | 2000-10-27 | 2002-05-02 | Deere & Company | Gestänge |
EP1201123A3 (de) * | 2000-10-27 | 2007-10-24 | Deere & Company | Gestänge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708971C2 (de) | 1989-02-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HENGST, BURKHARD, 4507 HASBERGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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