DE4203527A1 - Verfahren zur herstellung von pyrrolidon und n-alkylpyrrolidonen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von pyrrolidon und n-alkylpyrrolidonen

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Description

Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidon und N-Alkylpyrrolidonen aus gesättigten oder ungesättigten 1,4-Dicarbonsäuren und ihren Anhydriden, Wasserstoff und einem primären Amin oder Ammoniak.
N-Alkylpyrrolidone, insbesondere das N-Methylpyrrolidon sind technisch sehr wichtige Lösungsmittel in der industriellen, erdölverarbeitenden Chemie und sie werden auch als Ausgangs­ material für verschiedene Synthesen verwendet.
Industriell wird etwa N-Methylpyrrolidon im allgemeinen nach dem Reppe-Verfahren (Chem. Ing. Technik (22) 17, 1950, S. 361 ff) hergestellt, bei dem Monomethylamin und Gamma- Butyrolacton mit einem geeigneten Verdünnungsmittel über einen wasserabspaltenden Katalysator für einen bestimmten Zeitraum auf Temperaturen über 250°C gehalten werden. Durch die reaktionsbedingt leicht erfolgende Dimerisierung des N-Methylpyrrolidons beträgt die Ausbeute jedoch lediglich 85-90%.
In der US 48 85 371 ist ein Verfahren zur Herstellung von N-Methylpyrrolidon beschrieben, bei dem Monomethylamin und Gamma-Butyrolacton über einen Borhydridsalzkatalysator mit­ einander umgesetzt werden.
Eine Reihe weiterer Druckschriften (JP 0 11 90 667, JP 0 11 86 864, JP 1 01 18 663) beschreibt ebenfalls die Synthese von N-Alkylpyrrolidonen, ausgehend von Gamma-Butyrolacton, mit primären, sekundären oder tertiären Aminen. Die mittlere Reaktionszeit beträgt 3 h bei 250°C.
Nach der sowjetischen Anmeldung Nr. 15 58 903 erhält man durch Reaktion von Gamma-Butyrolacton und Monomethylamin im Über­ schuß bei 250°C über einen Y-Zeolithen als Katalysator als Produkt N-Methylpyrrolidon. Nach K. Hatada et al. (Bull. Chem. Soc. Japan 50 (10), 1977, S. 2517-2521) wird für die gleiche Reaktion ein Kupfer-ausgetauschter Y-Zeolith als Katalysator verwendet.
Bei dem Verfahren der JP 4 90 20 585 erhält man durch Reaktion von mit viel Wasser verdünntem Monomethylamin und Gamma- Butyrolacton bei 250°C und 2 Stunden Reaktionsdauer N-Methylpyrrolidon.
Das Verfahren in der JP 5 10 42 107 verwendet Gamma-Butyro­ lacton, Methylamin und Wasser im Verhältnis von 1:1,4:4, um bei einer Temperatur von 250°C und einem Druck von 45-50 kg/cm2 zum Endprodukt N-Methylpyrrolidon zu gelangen. Der Überschuß an Wasser wird als Träger für die Wiederver­ wendung des nicht-reagierten Methylamins benutzt.
Gemäß der JP 4 90 00 259 erhält man N-Methylpyrrolidon durch Erhitzen eines Gemisches von Gamma-Butyrolacton, Alkylamin und Wasserstoff für 3 Stunden auf 270°C. Als Katalysator wird ein Gemisch aus Kupfer und einem Metalloxid (Cu plus SiO2, Al2O3, SiO2-Al2O3, TiO2, ZrO2 oder Cr2O3) verwendet. Die Reaktion findet in der Gasphase statt, die Ausbeute beträgt lediglich etwa 60%.
Nach der JP 4 70 21 420 wird N-Methylpyrrolidon in 99%iger Aus­ beute erhalten, wenn man Monomethylamin und Gamma-Butyro­ lacton genügend lange in wäßriger Phase miteinander reagieren läßt.
Die JP 4 90 20 582 beschreibt ein Verfahren, bei dem man zuerst Monomethylamin mit Gamma-Butyrolacton reagieren läßt, und anschließend eine Cyclisierung, etwa über Aluminiumoxid als Katalysator, erfolgt.
Schließlich beschreibt die DE 22 00 600 ein Verfahren zur Herstellung von N-Methylpyrrolidon aus Maleinsäureanhydrid, Wasserstoff und einer Aminverbindung, bei der ein Palladium- Kohlenstoff-Katalysator verwendet wird. Bei einer Reaktions­ temperatur von 275°C und einem Druck von 119 atm wird eine Ausbeute von lediglich maximal 78,4% erhalten. Die Reaktion findet in einem Überschuß von Wasser statt.
Zudem sind oft sehr lange Reaktionszeiten vorgesehen und die Reaktion erfolgt bei einem sehr hohen Überdruck, so daß aufwendige verfahrenstechnische Maßnahmen zu ergreifen sind.
Alle vorgenannten Verfahren haben entweder den Nachteil einer geringen Ausbeute oder das Produkt hat eine nur unbe­ friedigende Reinheit und muß aufwendig nachgereinigt werden. Bis auf das in der DE 22 00 600 beschriebene Verfahren erfolgt die Synthese immer ausgehend vom Gamma-Butyrolacton, welches zuvor aus 1,4-Butandiol, Maleinsäureanhydrid oder anderen Edukten hergestellt und isoliert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem sich N-Alkyl­ pyrrolidone bzw. Pyrrolidon selbst direkt aus den ent­ sprechenden Dicarbonsäuren bzw. ihren Anhydriden ohne die sonst übliche Isolierung eines Zwischenprodukts herstellen lassen und bei dem mit einer hohen Ausbeute an Produkt auch zugleich die hohen Reinheitsforderungen an das Produkt er­ füllt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in einem geeignetem Reaktor über ein erstes Katalysatorbett die Dicarbonsäuren bzw. ihre Anhydride mit Wasserstoff reagieren läßt und anschließend das nicht-isolierte Zwischenprodukt direkt über ein zweites, nachgeschaltetes Katalysatorbett mit einem primären Amin oder Ammoniak umsetzt.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst in bis zu über 98%iger Ausbeute und Reinheit hinter bzw. über dem ersten Katalysatorbett das entsprechende Zwischenprodukt erhalten, welches anschließend während seiner Entstehung und noch während des Gasphasenzustandes mit dem primären Amin oder Ammoniak über dem zweiten, nachgeschalteten Kataly­ satorbett zu N-Alkylpyrrolidon oder Pyrrolidon umgesetzt wird. Auch bei diesem zweiten Schritt betragen die Reinheit und die Ausbeute im Mittel jeweils bis zu über 98%.
Es hat sich für das Verfahren als vorteilhaft herausge­ stellt, wenn für das erste Katalysatorbett ein kupfer­ haltiger Katalysator verwendet wird.
Ebenfalls hat es sich für das Verfahren als vorteilhaft herausgestellt, wenn für das zweite, nachgeschaltete Katalysatorbett ein siliciumhaltiger Katalysator oder ein Aluminium-Phoshat-Katalysator verwendet wird.
Insbesondere sind Katalysatoren bevorzugt, die eine zeolithische Struktur aufweisen. Die besten Ergebnisse werden jedoch erhalten, wenn für das erste Katalysatorbett ein Kupfer-Chromit-Katalysator und für das zweite Kataly­ satorbett ein kationenausgetauschter Zeolith vom Typ X oder Y verwendet wird. Mit dieser Kombination ist ein bis zu über 98%iger Umsatz der Reaktanden möglich.
Bevorzugt findet die Reaktion in der Gasphase statt, um eine optimale Umsetzung der Reaktionsteilnehmer zu erreichen.
Um die Reaktion besser kontrollieren zu können, und um eine genügend genaue Dosierung der Reaktionsteilnehmer durch­ führen zu können, können Verdünnungsmittel, wie etwa Gase, Wasser oder aprotische Lösungsmittel anwesend sein. So hat es sich als Vorteil erwiesen, wenn die Reaktionsteilnehmer des ersten Schrittes, primär jedoch der Wasserstoff, mit Stickstoff verdünnt, in das Reaktionssystem eingeführt werden. Ebenso ist das primäre Amin in verdünnter wäßriger Lösung leichter zu dosieren. Insgesamt wird durch die Anwendung der obengenannten Verdünnungsmittel eine konti­ nuierliche ablaufende Reaktion erreicht.
Die Temperatur innerhalb des Reaktors beträgt über dem ersten Katalysatorbett 225 bis 350°C und über dem zweiten Katalysatorbett 225 bis 400°C, wobei für das erste Kataly­ satorbett 250 bis 300°C und für das zweite Katalysatorbett 260 bis 340°C bevorzugt sind. Hierbei werden die maximalen Raum-Zeit-Ausbeuten erzielt.
Das molare Verhältnis von 1,4-Dicarbonsäure bzw. ihrem Anhydrid zu Wasserstoff beträgt 1 zu 20 bis 1 zu 250, während das molare Verhältnis von Wasserstoff zum primären Amin bzw. Ammoniak 15 zu 1 bis 250 zu 1 beträgt.
Die Reaktion ist weiterhin durch kurze bis sehr kurze Ver­ weilzeiten des jeweiligen Reaktionsgemisches über dem je­ weiligen, zugehörigen Katalysatorbett gekennzeichnet. Diese Zeiten betragen jeweils 0,01 bis 15 Sekunden und können beim Einsatz geeigneter Strömungsgeschwindigkeiten und Reak­ tandenverhältnisse auf Zeiten von unterhalb 3 Sekunden herabgesenkt werden.
Die Reaktion läßt sich auch dadurch vorteilhaft ausführen, indem der Reaktionsdruck lediglich im Bereich von 0,1 bis 10 bar liegt und in den meisten Fällen der allgemeine Raumdruck nicht überschritten wird, so daß sich die Reaktion in einfachen Vorrichtungen oder für geringe Überdrücke geeignete Reaktoren ausführen läßt.
Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt läßt sich mit einer Ausbeute und Reinheit von jeweils bis zu über 98% herstellen und enthält als Nebenprodukte lediglich etwas Gamma-Butyro­ lacton und eventuell Propionsäure, von denen es sich leicht reinigen läßt. Insbesondere bei der Herstellung von N-Methylpyrroliden aus Maleinsäureanhydrid, Methylamin und Wasser wird das nicht umgesetzte Gamma-Butyrolacton leicht abgetrennt, da es sich während der Destillation zu Gamma­ hydroxy-N-methyl-butylamid umsetzt, das sich mit evtl. noch anderen Nebenprodukten im Destillationssumpf absetzt und zurückbleibt.
Die vorliegende Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel näher erläutert.
Beispiel 1
Ein handelsüblicher Glasreaktor wurde an geeigneter Stelle so mit einer Zufuhröffnung versehen, daß diese zwischen dem ersten und zweiten Katalysatorbett lag. Als Katalysator für das erste Katalysatorbett wurden 21,95 g Cu-chromit-Katalysator (Hersteller: Alfa) und für das zweite Katalysatorbett 15,9 g NaX-Zeolith eingesetzt. Über das erste Katalysatorbett wurden 1,584 mol/h Wasser­ stoff und 0,016 mol/h Maleinsäureanhydrid geleitet und durch die Zufuhröffnung zusätzlich 0,017 mol/h Monomethylamin und 0,096 mol/h Wasser. Die Temperatur über dem ersten Katalysatorbett betrug 275°C und über dem zweiten Katalysatorbett 275°C. Nach einer gesamten Reaktionszeit von 4 Stunden wurden 6,09 g N-Methylpyrrolidon erhalten. Die Ausbeute betrug 96%.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidon und N-Alkyl­ pyrrolidonen aus gesättigten oder ungesättigten 1,4-Dicarbonsäuren und ihren Anhydriden, Wasserstoff und einem primären Amin oder Ammoniak, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man in einem geeigneten Reaktor über ein erstes Katalysatorbett die Dicarbonsaure bzw. ihr Anhydrid mit Wasserstoff oder Ammoniak reagieren läßt und anschließend das nicht-isolierte Zwischenprodukt direkt über ein zweites, nachgeschaltetes Katalysator­ bett mit dem primären Amin oder Ammoniak umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste Katalysatorbett ein kupferhaltiger Kata­ lysator verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das zweite Katalysatorbett ein siliciumhaltiger Katalysator oder ein Aluminium-Phosphat-Katalysator verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator eine zeolithische Struktur aufweist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste Kataly­ satorbett ein Kupfer-Chromit-Katalysator und für das zweite Katalysatorbett ein kationenausgetauschter Zeolith vom Typ X oder Y verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in der Gasphase stattfindet.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, daß Verdünnungsmittel anwesend sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verdünnungsmittel um Gase, Wasser oder aprotische Lösungsmittel handelt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur innerhalb des Reaktors über dem ersten Reaktorbett 225 bis 350°C beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur innerhalb des Reaktors über dem zweiten Katalysatorbett 225 bis 400°C beträgt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur über dem ersten Katalysatorbett 250 bis 300°C und über dem zweiten Katalysatorbett 260 bis 340°C beträgt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis der 1,4-Dicarbonsäure bzw. ihrem Anhydrid zu Wasserstoff von 1 zu 20 bis 1 zu 250 beträgt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Wasserstoff zum primären Amin bzw. Ammoniak 15 zu 1 bis 250 zu 1 beträgt.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der Reaktionsteilnehmer über dem jeweiligen Katalysatorbett 0,01 bis 15 Sekunden beträgt.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Reaktors 0,1 bis 10 bar (0,01 bis 1,0 MPa) beträgt.
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