DE4200171C2 - Waffenrohr - Google Patents
WaffenrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/16—Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
- F41A21/18—Grooves-Rifling
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Waffenrohr mit einem Drallverlauf
mit einem veränderlichen Drallwinkel und einer beim Verschießen eines
Geschosses wirkenden Leistenkraft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß "Waffentechnisches Taschenbuch", Rheinmetall GmbH,
Düsseldorf, 1980 sind derartige Waffenrohre bekannt, bei denen verschie
dene Drallarten vorgesehen sein können, die unterschiedliche Verläufe der
Leistenkraft über der Bewegung der drallstabilisierten Geschosse verur
sachen. Am häufigsten werden konstante und parabolische Drallverläufe
verwendet. Hierbei wird jedoch ein idealer Leistenkraftverlauf allenfalls
näherungsweise erzielt, obwohl die Beziehung der Leistenkraft über den
Geschoßweg im Waffenrohr in guter Näherung durch
hieraus bekannt ist, wobei d das Kaliber des Waffenrohrs, mG das Geschoß
gewicht, J das Massenträgheitsmoment um die Geschoßlängsachse, P(x) die
Gaskraft auf den Geschoßboden und v(x) die Geschoßgeschwindigkeit ist.
Aus der DE 34 09 073 C2 ist es bekannt, den Drallverlauf im
Waffenrohr durch ein Polynom bezüglich bestimmter Eigenschaften zu opti
mieren, während es aus der DE 40 01 130 A1 bekannt ist, entsprechendes
unter Zuhilfenahme einer Zerlegung des Drallwinkel in eine Fourierreihe
vorzunehmen. Auch hierbei ergibt sich kein idealer Leistenkraftverlauf
und dementsprechend Vor- und Nachteile der Lösungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Waffenrohr nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zu schaffen, das im Rahmen der Fertigungstoleranzen
einen exakten Drallverlauf entsprechend diversen gewünschten Eigenschaften
der Leistenkraft aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird es ermöglicht, alle relevanten Parameter des
Waffenrohrs vorzugeben, nämlich
- - Kaliber d,
- - Rohrlänge,
- - Geschoßmasse mG,
- - Geschoßmassenträgheitsmoment j,
- - Innenballistik
- - Geschoßbodendruck P(x),
- - Geschoßgeschwindigkeit v(x),
- - Drallbeginn (ab Hinterkante Waffenrohr),
- - gewünschtes Drallprofil (Zug-, Feldgeometrie),
- - Anfangsdrallwinkel βA,
- - Enddrallwinkel βE.
Darüberhinaus wird ein normierter Leistenkraftverlauf Rn(x)
vorgegeben, der qualitativ die gewünschte Leistenkraft für jede
Geschoßstellung beschreibt. Die Festlegung der normierten Leistenkraft
Rn(x) erfolgt nach folgenden Gesichtpunkten:
- - Reduzierung der maximalen Leistenkraft durch fülligen Leistenkraftver
lauf zur Verringerung,
- - der Führungsbandbelastung,
- - der Rohrbeanspruchung (Verschleiß, Ermüdung),
- - des Drallmomentes (Rohrschwingungen/Drallaufnahme),
- - Reduzierung der Leistenkraft an der Rohrmündung (Abgangsballistik),
- - Verringerung der Drallwinkeländerungen beim Geschoßdurchlauf zur Vermeidung zu großer Verformungen des Führungsbandes.
Für ein 35 mm Maschinenkanonenrohr erfüllt der in Fig. 1
dargestellte normierte Leistenkraftverlauf Rn(x) (durchgezogene Linie)
über die Rohrlänge x in idealer Weise die gestellten Anforderungen. Die
über einen großen, bei einem Wert x2 der Rohrlänge beginnenden Bereich
konstante Leistenkraft ergibt einen fülligen Leistenkraftverlauf und ein
geringes Drallmoment. Im Ansetzbereich wirkt keine Leistenkraft und es
erfolgt ein sanfter Anstieg der Leistenkraft bei Drallbeginn, so daß sich
ein geringer Rohrverschleiß und eine geringe Belastung des Führungsbandes
ergibt. An der Rohrmündung wirkt ebenfalls nur eine geringe Leistenkraft,
so daß eine verbesserte Abgangsballistik erreicht wird.
Bei Maschinenkanonen wird üblicherweise kein Wert auf eine
verringerte Drallwinkeländerung, die die Umformungsarbeit des Führungs
bandes des Geschosses begrenzen soll, gelegt. Vielmehr wird ein Anfangs
drallwinkel βA = 0° und ein sanfter Anstieg gewünscht, damit Waffenrohr,
Führungsband und Zünder gering belastet werden.
Bei Artilleriegeräten nimmt man höhere Belastungen in Kauf,
legt dafür aber größeren Wert auf geringere Drallwinkeländerungen während
des gesamten Geschoßdurchlaufs (Anfangsdrallwinkel βA möglichst groß).
Dementsprechend können andere Leistenkraftverläufe als der in
Fig. 1 durchgezogene, etwa die gestrichelten bzw. strichpunktierten je
nach Anwendungsfall zugrunde gelegt werden.
Der tatsächlich gewünschte Leistenkraftverlauf R(x) ergibt sich
aus der normierten Leistenkraft Rn(x) durch
R(x) = RmaxRn(x), (2)
wobei Rmax ein noch zu bestimmender Maximalwert der Leistenkraft ist, der
unter anderem vor allem vom Enddrallwinkel βE abhängig ist.
Wenn y(x) die Abwicklung des Dralls auf dem Kaliberdurchmesser
ist, dann gilt
Hiermit kann man unter Berücksichtigung der eingangs aufgeführten,
bekannten Gleichung (1) für die Leistenkraft, die diese in guter Näherung
beschreibt, folgende Differentialgleichung herleiten:
Mit der Lösung dieser Differentialgleichung (3) erhält man für die Annah
me Rmax = 1 N und unter Zugrundelegung eines vorgegebenen Geschoßboden
druckes und einer vorgegebenen Geschoßgeschwindigkeit in Abhängigkeit von
der Rohrlänge x, wie sie in Fig. 2 und 3 wiedergegeben sind, einen
beliebigen Enddrallwinkel βE, der in aller Regel mit der Vorgabe
nicht übereinstimmt. Durch Variation von Rmax und gegebenenfalls
Extrapolation bzw. Interpolation erhält man für den vorgegebenen
Enddrallwinkel βE dann die genaue Lösung y(x), nach der dasjenige
Drallgesetz gefertigt werden kann, das alle an die Leistenkraft
gestellten Bedingungen erfüllt.
So ergibt sich im Falle des genannten Beispiels der Drallauslegung
eines 35 mm Maschinenkanonenrohrs ein Drallwinkelverlauf y(x) ent
sprechend Fig. 4. Dieser verursacht mit den geometrischen und innen
ballistischen Verhältnissen der Maschinenkanone einen Leistenkraft
verlauf gemäß Fig. 5 mit einem Maximalwert Rmax = 17981,111 N. Für
die Fertigung des Drallprofils mit dem berechneten Drallgesetz wird
die Abwicklung von y(x) über die Rohrlänge gemäß Fig. 6 benötigt.
Fig. 7 zeigt für diesen Fall die maximale Leistenkraft in Abhängig
keit von dem zugrundegelegten normierten Leistenkraftverlauf. Im
Vergleich zu einer eingeführten Waffe (KDA) mit parabolischem
Drall, bei der zudem diverse Maßnahmen zur Reduzierung von Bela
stungen, Schwingungen und Abgangsfehlerwinkel getroffen sind,
ergibt sich eine Verringerung der Leistenkraft um etwa 15%.
Claims (2)
1. Waffenrohr mit einem Drallverlauf mit einem veränderlichen
Drallwinkel und einer beim Verschießen eines Geschosses wirkenden Lei
stenkraft R(x) über den Geschoßweg (x) im Waffenrohr, wobei das Kaliber
d, die Geschoßmasse mG, das Massenträgheitsmoment J um die Geschoßlängs
achse, die Gaskraft P(x) auf den Geschoßboden und und die Geschoßge
schwindigkeit v(x) vorgegeben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistenkraft R(x) entsprechend
R(x) = RmaxRn(x)
bestimmt wird, wobei Rmax der von einem vorgegebenen Enddrallwinkel βE abhängige Maximalwert der Leistenkraft und Rn(x) ein vorgegebener normierter Leistenkraftverlauf mit einem bestimmten Drallbeginn, einem bestimmten Anfangsdrallwinkel und einem bestimmten Drallprofil ist, wobei die Abwicklung des Dralls auf dem Kaliberdurchmesser aus der Differen tialgleichung
und Rmax beim vorgegebenen Enddrallwinkel βE bestimmt werden.
R(x) = RmaxRn(x)
bestimmt wird, wobei Rmax der von einem vorgegebenen Enddrallwinkel βE abhängige Maximalwert der Leistenkraft und Rn(x) ein vorgegebener normierter Leistenkraftverlauf mit einem bestimmten Drallbeginn, einem bestimmten Anfangsdrallwinkel und einem bestimmten Drallprofil ist, wobei die Abwicklung des Dralls auf dem Kaliberdurchmesser aus der Differen tialgleichung
und Rmax beim vorgegebenen Enddrallwinkel βE bestimmt werden.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der Lösung der Differentialgleichung für einen vorgegebenen Wert von Rmax
durch Variation von Rmax und Extra- bzw. Interpolation die genaue Lösung
für y(x) für den vorgegebenen Enddrallwinkel βE bestimmt wird.
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Legal Events
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Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
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