DE4001130A1 - Waffenrohr mit optimiertem drallverlauf - Google Patents

Waffenrohr mit optimiertem drallverlauf

Info

Publication number
DE4001130A1
DE4001130A1 DE4001130A DE4001130A DE4001130A1 DE 4001130 A1 DE4001130 A1 DE 4001130A1 DE 4001130 A DE4001130 A DE 4001130A DE 4001130 A DE4001130 A DE 4001130A DE 4001130 A1 DE4001130 A1 DE 4001130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
force
barrel
angle
swirl
gun barrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4001130A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl Ing Dr Krumm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE4001130A priority Critical patent/DE4001130A1/de
Priority to EP90118945A priority patent/EP0437675B1/de
Priority to DE59008253T priority patent/DE59008253D1/de
Priority to US07/641,782 priority patent/US5077926A/en
Publication of DE4001130A1 publication Critical patent/DE4001130A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/16Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
    • F41A21/18Grooves-Rifling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Waffenrohr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen gezogenen Waffenrohren hängt deren Lebensdauer bekanntermaßen wesentlich von der Leistenkraft ab. Dieser Zusammenhang, auch hinsichtlich der Auslegung eines Zug-Feld-Profils und eines dementsprechenden Drallverlaufs im Waffenrohr, ist ausführlich im "Waffentechnischen Taschenbuch" der Fa. Rheinmetall GmbH, 5. Auflage 1980, Seiten 523 bis 529, erläutert und beschrieben. Danach kann die Leistenkraft R(x) über den Geschoßweg x in Längsrichtung im Waffenrohr in guter Näherung beschrieben werden durch:
mit den Bedingungen:
Dabei sind:
J: das Trägheitsmoment des Geschosses um seine Längsachse
D: das Kaliber des Waffenrohres
mG: die Geschoß-Masse
Y: die abgewickelte Umfangsrichtung
p(x): der auf den Geschoßboden wirkende Gasdruck
vG(x): die Geschoßgeschwindigkeit
α(x): der Drallwinkel
Von daher ist klar, daß bei vorgegebener Geschoßmasse mG, Geschoßgeschwindigkeit vG(x) und Gasdruck-Verlauf p(x) der Drallverlauf des betrachteten Waffenrohres den Leistenkraft- Verlauf R(x) entscheidend beeinflußt.
Bei dem bislang - vor allem bei großkalibrigen Waffenrohren - aus fertigungstechnischen Gründen am häufigsten verwendeten Konstant-Drall, bei dem der Drallwinkel α(x) unabhängig vom Geschoßweg x ist, folgt jedoch nachteiligerweise der Leistenkraftverlauf R(x) proportional dem Gasdruckverlauf p(x). Es tritt ein ausgeprägtes, lokales Maximum der Leistenkraft auf, das örtlich mit dem Gasdruck- Maximum im Waffenrohr zusammenfällt und zu einer unerwünscht hohen, lokalen Beanspruchung führt.
Schon frühzeitig sind daher Überlegungen angestellt worden, die Leistenkraft durch Verwendung eines parabolischen, sinusförmigen oder kubisch-parabolischen Drallverlaufs zu verringern, wie im "Waffentechnischen Taschenbuch" der Fa. Rheinmetall GmbH, 5. Auflage, 1980, Seiten 523 bis 529, ausgeführt.
Diese, insbesondere in Bild 1137 auf Seite 525 des "Waffentechnischen Taschenbuchs", als progressiv bezeichneten Drallverläufe zeigen, daß beim parabolischen und beim kubisch-parabolischem Drall eine große Leistenkraft R(x) an der Waffenrohrmündung auftritt, die sich nachteilig auf die Flugbahn des Geschosses auswirken kann. Außerdem hat sie einen sogenannten Torsional-Impuls-Effekt auf das Waffenrohr zur Folge und ruft damit unerwünschte Waffenrohrschwingungen um die Rohrseelenachse hervor, wobei das Geschoß zusätzlich belastet wird.
Wie aus Bild 1137 auf Seite 525 des "Waffentechnischen Taschenbuchs" weiter hervorgeht, zeigt der sinusförmige Drallverlauf zwar noch ein ausgeprägtes Maximum der Leistenkraft aber auch eine deutlich verringerte Leistenkraft an der Mündung. Da jedoch bei bisher gefertigten Waffenrohren mit sinusförmigen Drallverlauf für Maschinenkanonen der Drallwinkel a(x) von einem Anfangsdrallwinkel αA=0° bis zu einem Enddrallwinkel αE=6,5° an der Waffenrohrmündung zunimmt, wird der durch die verringerte Leistenkraft an der Mündung erzielte Vorteil teilweise durch einen ausgeprägten Umformprozeß eines Führungsbandes des Geschosses aufgezehrt. Diese Verhältnisse werden umso ungünstiger, je breiter das Führungsband ist.
Bei Artillerierohren, deren Geschosse üblicherweise besonders breite Führungsbänder besitzen, erhöht ein beim Anfangsdrall αA=0° beginnender progressiver Drallwinkelverlauf die Belastung der Führungsbänder, zumal wenn ein üblicher Enddrallwinkel von aE≈9° erreicht werden soll. In diesem Fall wird nahezu die gesamte Breite des Führungsbandes durch die Änderung des Drallwinkels umgeformt, so daß die Gefahr besteht, daß das Führungsband im Waffenrohr versagt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile der bekannten bei Waffenrohren verwendeten Drallarten zu vermeiden und bei verringertem Leistenkraftmaximum durch ein in seinem Drallverlauf verbessertes Waffenrohr dessen Lebensdauer sowie die Innen- und Außenballistik von daraus verschossenen Geschossen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Waffenrohr mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäß ausgelegten Waffenrohres ist, daß ein lokal ausgeprägtes Maximum der Leistenkraft vermeiden und die maximal auftretende Leistenkraft deutlich verringert wird, so daß das gesamte Zug-Feldprofil geringer belastet wird und somit die Lebensdauer des Waffenrohres hinsichtlich Ermüdung und Verschleiß verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Waffenrohres ist darin zu sehen, daß, wie bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, ein von einem Fourier-Reihen-Ansatz höherer Ordnung beschriebener Drallwinkel eine entsprechende Anpassung des gewünschten Leistenkraft- Verlaufs an einen vorgegebenen Gasdruckverlauf mit einer hinreichenden Anzahl von Koeffizienten möglich macht. Durch an sich bekannte numerische Optimierung der Koeffizienten der Fourier-Reihe ist eine exakte Festlegung der Leistenkraft an der Waffenrohrmündung, eine deutliche Reduzierung des Leistenkraftmaximums, eine Einstellung einer geringen Drallwinkel-Änderung über den Geschoßweg zur Schonung eines Führungsbandes des Geschosses durchführbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Artillerierohres vom Kaliber 155 mm und einer Waffenrohrlänge von 52 Kalibern ausführlich erläutert und beschrieben.
Zum besseren Verständnis und zur Verdeutlichung der Erfindung dienen zwei Diagramme. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Diagramm eines Drallwinkels α(x) aufgetragen gegen eine Waffenrohrlänge x des erfindungsgemäßen Waffenrohres im Intervall zwischen den auf der Abszisse markierten Positionen xA und xE;
Fig. 2 ein Diagramm einer sich aus dem Drallwinkelverlauf α(x) gemäß Fig. 1 ergebenden Leistenkraft R(x) aufgetragen gegen die Waffenrohrlänge x;
Fig. 3 ein Diagramm (gegenüber Fig. 1 in verkleinertem Maßstab) Drallwinkelverlauf α(x) mit dem erfindungsgemäßen Drallwinkelverlauf gemäß Fig. 1 im Vergleich zum Konstantdrall und zum parabolischen Drall in einem entsprechenden Waffenrohr und
Fig. 4 ein Diagramm der sich aus den Drallwinkelverläufen α(x) gemäß Fig. 3 ergebenden Leistenkräfte R(x) für die in Fig. 3 dargestellten Drallarten.
Ausgehend von einem gegebenen Gasdruckverlauf p(x) und einer gegebenen Geschoßgeschwindigkeit vG(x) wurde im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Artillerie-Waffenrohr vom Kaliber D=155 mm und einer Waffenrohrlänge x mit 0≦x≦52 D für den gewünschten Drallwinkelverlauf α(x) gemäß
α(x) = Σ Cn · cos (n · x · π · f/xE); 0≦n≦10
eine gerade Fourier-Reihe angesetzt. Der Enddrallwinkel αE ist aus ballistischen Gründen mit αE=8,969°. Um am Drallbeginn x=xA und am Drallende x=xE ähnlich günstige Verhältnisse wie beim bekannten Konstantdrall zu erzielen, muß der Drallverlauf α(x) an diesen Stellen xA, xE eine nahezu horizontale Tangente besitzen, so daß
den Faktor f im Argument der trigonometrischen Glieder der obigen Fourier-Reihe dient zur Verkürzung der Periode und beeinflußt daher die Leistenkraft R(x) an der Waffenrohrmündung x=xE. Vorzugsweise gilt für den Faktor f
1,0<f<1,2.
Ein weiterer wichtiger Parameter zur Beeinflussung der Leistenkraft R(x) ist der Anfangsdrallwinkel α(x)=xA.
Dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm des Leistenkraftverlaufes α(x) eines erfindungsgemäßen Waffenrohres liegen neben den schon vorher erwähnten Werten folgende Koeffizienten zugrunde, die mit Hilfe eines an sich bekannten numerischen Optimierungsverfahrens ermittelt wurden:
Mit der schon oben erwähnten Ableitung
und den Beziehungen
ist bei vorgegebenem Gasdruck-Verlauf p(x) und Geschoßgeschwindigkeitsverlauf vG(x) die Leistenkraft R(x) entlang des Rohres gemäß
festgelegt. Die derart bestimmte Leistenkraft R(x) ist im Diagramm in Fig. 2 dargestellt.
Aufgrund des gewählten Enddrallwinkels von αE=8,969° ergibt sich ein großer Anfangsdrallwinkel von α(xA) = 5,298°. Dies damit erzielte Drallwinkeländerung entlang des Rohres von Δα=αEA=3,6289° ist vorteilhafterweise sehr klein, so daß ein übliches Führungsband auf seinem Weg durch das Waffenrohr nur geringfügig umgeformt wird. Darüber hinaus zeigt Fig. 2, daß das Maximum der Leistenkraft R(x) im wesentlichen über den Geschoßweg x konstant bleibt.
Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäß bestimmte kleine Anfangsdrallwinkel von αA=5,298°, da er sich günstig auf den sogenannten Torsional-Impuls-Effekt auswirkt und daher die Schwingungsneigung des Waffenrohres reduziert.
Fig. 3 zeigt zur Verdeutlichung den erfindungsgemäßen Drallwinkelverlauf α(x), der hier wie in Fig. 1 als durchgezogene Linie dargestellt ist, im Vergleich mit heute bisher verwendeten Drallarten für ein entsprechendes Waffenrohr. In Fig. 3 ist der Konstantdrall als strich-punktierte Kurve und der parabolische Drall als strichlierte Kurve dargestellt.
Ausgehend von den in Fig. 3 abgebildeten Drallwinkelverläufen α(x) ergeben sich die in Fig. 4 dargestellten Leistenkraftverläufe R(x) für die jeweiligen Drallarten. In Fig. 4 wurde die Darstellungsweise der Kurven gemäß Fig. 3 verwendet.
Aus Fig. 4 geht deutlich hervor, daß bei einem erfindungsgemäßen Waffenrohr gegenüber dem heute noch bei Artillerierohren üblichen Konstantdrall das Leistenkraftmaximum um ca. 42% reduziert ist.
Bei dem heute bei Maschinenkanonen üblichen parabolischen Drall, der hier auf ein dem erfindungsgemäßen beispielhaft dargestellten Artillerierohr zu Vergleichszwecken übertragen wurde, wäre zwar mit einem erfindungsgemäß konstruierten Waffenrohr nur eine Reduzierung des Leistenkraftmaximums um ca. 11% möglich, aber der parabolische Drall würde das Führungsband eines Geschosses während des Geschoßdurchlaufs von xA nach xE wegen Δα≈9° stark verformen und möglicherweise versagen lassen. Außerdem nimmt beim parabolischen Drall die Leistenkraft R(xE) an der Mündung ihren Maximalwert an, so daß es zu einem Drehmomentenstoß auf das austretende Geschoß kommt und u. U. zu einer Störung des Geschoßabganges. Demgegenüber beträgt die mündungsseitige Leistenkraft R(xE) des erfindungsgemäßen Waffenrohres - wie Fig. 4 zeigt - lediglich noch 10% des Maximalwertes.
Insgesamt ergeben sich gegenüber bekannten Waffenrohren mit üblichen Drallverläufen bei dem erfindungsgemäßen Waffenrohr die folgenden Vorteile:
  • - geringere Belastung des Zug-Feldprofiles, d. h. geringerer Rohrverschleiß und bessere Ermüdungslebensdauer
  • - geringere Führungsbandbeanspruchung
  • - geringere Belastung der Drallaufnahme
  • - geringere Anregung von Rohrschwingungen
  • - günstige Abgangsballistik des Geschosses durch verringerte Leistenkraft an der Waffenrohrmündung
  • - geringfügige Umformung des Führungsbandes des Geschosses durch verringerte Drallwinkeländerung während des Geschoßdurchlaufes durch das Waffenrohr.
Die Herstellung erfindungsgemäßer Waffenrohre selbst großen Kalibers mit den oben diskutierten erfindungsgemäßen Drall-Gesetzmäßigkeiten ist mit den heute bekannten CNC-gesteuerten Nut-Ziehmaschinen ohne größere Schwierigkeiten möglich.

Claims (5)

1. Waffenrohr mit einem Drallverlauf mit einem veränderlichen Drallwinkel und einer beim Verschießen eines Geschosses wirkenden Leistenkraft, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffenrohr derart konstruiert ist, daß die Leistenkraft (R(x)) über den Geschoßweg (x) im Waffenrohr bei vorgegebener Geschoßmasse (mG), Geschoßgeschwindigkeit (vG(x)) und Gasdruckverlauf (p(x)) am Beginn der Züge (x=xA) steil ansteigt, über einen folgenden weiten Bereich des Waffenrohres im wesentlichen konstant bleibt und zur Mündung (x=xE) steil abfällt, also in einem Diagramm R(x) einen im wesentlichen trapezförmigen Verlauf hat, wobei das Maximum der Leistenkraft (R(x)) gegenüber einem entsprechenden Waffenrohr mit einem üblichen Konstantdrall um mindestens ein Viertel reduziert ist.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leistenkraft (R(x)) bestimmende Drallwinkel (α(x)) durch eine Fourier-Reihe gemäß α(x)=Σ (Sn · sin n ·F · x + Cn · cos n · F · x);
0 ≦ n ≦ zbeschrieben wird, wobei z ein positiver, ganzzahliger Wert und F ein konstanter Faktor ist.
3. Waffenrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drallwinkel (α(x)) bestimmende Fourier-Reihe eine gerade Fourier-Reihe ist.
4. Waffenrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drallwinkel (α(x)) des Waffenrohres bestimmende konstante Faktor (F) im Argument der trigonometrischen Glieder der Fourier-Reihe durch F=π f/xE beschrieben wird, wobei f ein Faktor zur Beeinflussung der Leistenkraft (R(x)) an der Mündung (x=xE) ist und 1,0<f<1,2 gilt.
5. Waffenrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schonung eines Führungsbandes des Geschosses eine Änderung (Δα) des Drallwinkels (α(x)) von einem Anfangsdrallwinkel (αA=α(xA)) am Beginn der Züge bis zu einem Enddrallwinkel (αE=α(xE)) an der Mündung kleiner als 5,5° ist, so daß gilt: Δα=αEA<5,5°
DE4001130A 1990-01-17 1990-01-17 Waffenrohr mit optimiertem drallverlauf Withdrawn DE4001130A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4001130A DE4001130A1 (de) 1990-01-17 1990-01-17 Waffenrohr mit optimiertem drallverlauf
EP90118945A EP0437675B1 (de) 1990-01-17 1990-10-04 Waffenrohr mit optimiertem Drallverlauf
DE59008253T DE59008253D1 (de) 1990-01-17 1990-10-04 Waffenrohr mit optimiertem Drallverlauf.
US07/641,782 US5077926A (en) 1990-01-17 1991-01-16 Gun barrel equipped with optimized rifling

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4001130A DE4001130A1 (de) 1990-01-17 1990-01-17 Waffenrohr mit optimiertem drallverlauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4001130A1 true DE4001130A1 (de) 1991-07-18

Family

ID=6398201

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4001130A Withdrawn DE4001130A1 (de) 1990-01-17 1990-01-17 Waffenrohr mit optimiertem drallverlauf
DE59008253T Expired - Fee Related DE59008253D1 (de) 1990-01-17 1990-10-04 Waffenrohr mit optimiertem Drallverlauf.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59008253T Expired - Fee Related DE59008253D1 (de) 1990-01-17 1990-10-04 Waffenrohr mit optimiertem Drallverlauf.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5077926A (de)
EP (1) EP0437675B1 (de)
DE (2) DE4001130A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0890814A2 (de) 1997-07-09 1999-01-13 Rheinmetall Industrie Aktiengesellschaft Waffenrohr
DE4200171C2 (de) * 1992-01-07 2001-07-26 Rheinmetall W & M Gmbh Waffenrohr
DE19837534C2 (de) * 1998-08-19 2001-07-26 Rheinmetall W & M Gmbh Verfahren zur Herstellung einer großkalibrigen Rohrwaffe

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5661255A (en) * 1995-11-07 1997-08-26 Briley Manufacturing Co. Weapons barrel stabilizer
US5765303A (en) * 1996-09-30 1998-06-16 Rudkin, Jr.; Henry A. Barrels for firearms and methods for manufacturing the same
US20070258783A1 (en) * 2006-05-02 2007-11-08 Bartlein Tracy M Method and apparatus for rifling a firearm barrel
US7802393B2 (en) * 2007-07-02 2010-09-28 Sjs Paintball, Lp Soft-projectile gun barrel and method for making same
KR20120088306A (ko) 2011-01-31 2012-08-08 국방과학연구소 강선각 산출 방법
US9212860B2 (en) 2013-02-28 2015-12-15 Daniel Kunau Firearm rifling
US10883785B1 (en) 2019-09-13 2021-01-05 U.S. Government As Represented By The Secretary Of The Army Gun barrel equipped with alternating variable pitch rifling

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB127849A (en) * 1917-05-29 1919-06-19 Charles Wilfrid Harrison An Improvement in the Rifling of Cannon, Howitzers and other Weapons.
US3496667A (en) * 1968-01-04 1970-02-24 Olin Mathieson Choked shotgun with rifled barrel
US3616562A (en) * 1968-03-21 1971-11-02 Burgsmueller Karl Gun-barrel rifling
US3525172A (en) * 1968-07-05 1970-08-25 A I M Magnum Corp Rifled bore construction for a gun barrel
GB1323593A (en) * 1969-07-12 1973-07-18 Messerschmitt Boelkow Blohm Launcher for missiles
US4176487A (en) * 1970-11-18 1979-12-04 Manis John R Firearm barrels and projectiles
DE3409073A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Waffenrohr mit zug-feld-profil

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200171C2 (de) * 1992-01-07 2001-07-26 Rheinmetall W & M Gmbh Waffenrohr
EP0890814A2 (de) 1997-07-09 1999-01-13 Rheinmetall Industrie Aktiengesellschaft Waffenrohr
EP0890814A3 (de) * 1997-07-09 2000-08-16 Rheinmetall W & M GmbH Waffenrohr
US6170187B1 (en) 1997-07-09 2001-01-09 Rheinmetall W & M Gmbh Weapon tube
DE19837534C2 (de) * 1998-08-19 2001-07-26 Rheinmetall W & M Gmbh Verfahren zur Herstellung einer großkalibrigen Rohrwaffe

Also Published As

Publication number Publication date
EP0437675A3 (en) 1992-05-06
US5077926A (en) 1992-01-07
EP0437675A2 (de) 1991-07-24
DE59008253D1 (de) 1995-02-23
EP0437675B1 (de) 1995-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0437675B1 (de) Waffenrohr mit optimiertem Drallverlauf
DE3300175A1 (de) Verfahren zur herstellung von waffenrohren mit sich zur muendung hin verjuengendem drallnutenquerschnitt und kaliber, mit einer innenoberflaechenbehandlung durch thermomechanische und/oder thermochemische behandlung und/oder beschichtung oder hartverchromung
DE4200171C2 (de) Waffenrohr
DE19818411A1 (de) Drallstabilisiertes Geschoß und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1348930B1 (de) Geschosskörper mit Führungsband
DE19815295A1 (de) Aus einem Waffenrohr verschießbares drallstabilisiertes Artilleriegeschoß
EP0890814B1 (de) Waffenrohr
DE3409073C2 (de)
EP1006337B1 (de) Drallstabilisiertes Artilleriegeschloss
EP3475643B1 (de) Waffenrohr mit feld-zug-profil
WO2009056081A1 (de) Geschoss mit einen drall erzeugenden strömungskanälen
DE2232791A1 (de) Anordnung an voll- oder unterkalibrigen geschossen
EP3317607A1 (de) AUS EINEM GEZOGENEN WAFFENROHR VERSCHIEßBARES, FLÜGELSTABILISIERTES UNTERKALIBERGESCHOSS UND VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG
DE2609590A1 (de) Projektil zu gefechts- oder uebungszwecken
EP0123266A1 (de) Treibkäfiggeschoss
EP0106411A2 (de) Kleinkalibermunition und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3046639A1 (de) Einrichtung an einem waffenrohr zur verringerung des abgangsfehlerwinkels
EP0404844B1 (de) Geschossboden für trägergeschosse
DE20317717U1 (de) Reibungsarmes Führbandvollgeschoß
WO2009056082A1 (de) Munition zum verschliessen aus einem glatten rohr
EP0066747A2 (de) Waffenrohr
DE2626962C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Läufen für Feuerwaffen
DE2856859A1 (de) Uebungsflugkoerper mit drallstabilisierung
DE3035384A1 (de) Gewehrlauf
DE463769C (de) Gezogenes Rohr fuer Feuerwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee