DE3035384A1 - Gewehrlauf - Google Patents

Gewehrlauf

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DE3035384A1
DE3035384A1 DE19803035384 DE3035384A DE3035384A1 DE 3035384 A1 DE3035384 A1 DE 3035384A1 DE 19803035384 DE19803035384 DE 19803035384 DE 3035384 A DE3035384 A DE 3035384A DE 3035384 A1 DE3035384 A1 DE 3035384A1
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gun barrel
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stiffening
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English (en)
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Walter 7500 Karlsruhe Gehmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/02Composite barrels, i.e. barrels having multiple layers, e.g. of different materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Gewehrlauf
  • Die Läufe sowohl von Militär- und Sport wie auch von Jagdgewehren sind stets Vollrohre, also einstückig geformt. Zur Materialverminderung beziehungsweise Gewichtseinsparung können die Gewehrläufe zur Laufmündung hin auch konisch ausgeführt werden, entsprechend dem Druckaufbau beim Zünden der Treibladung beziehungsweise beim Durchwandern des Geschosses durch den Lauf. Die bei solchen Handfeuerwaffen durch die Treibladung aufgebauten Drücke sind auch bei großen Kalibern durchaus mit solchen Vollrohren noch beherrschbar, so daß auf teure Zwei- oder Mehrlagenrohre, wie dies beispielsweise beim GeschUtzrohr notwendig ist, verzichtet werden kann.
  • Insbesondere bei Jagdfeuerwaffen wird ein niedriges Waffengewicht angestrebt. Da das Waffengewicht hauptsächlich vom Gewicht des Gewehrlaufes bestimmt wird, wird daher der Gewehrlauf so dünn wie möglich ausgeführt, so, daß er gerade mit Sicherheit den auftretenden Drücken standhält. Auch bei Militärgewehren, die durch äußere Einflüsse wesentlich stärker belastet werden, wird diese Grenze nur unwesentlich überschritten. FAr Sportgewehre gelten zwar andere Bedingungen, jedoch dürfen auch diese Waffen nicht zu schwer sein, um den Schützen beim Halten der Waffe im Anschlag nicht zu sehr zu ermüden.
  • Die Tendenz ging daher bei den bekannten Gewehren dahin, die Materialstärke so gering zu halten, daß gerade noch die Sicherheit zur Aufnahme der entstehenden Drücke gegeben war.
  • Beim Zünden der Treibladung bewirkt der entstehende Gasdruck nicht nur eine Kraft in Laufrichtung, sondern auch ungleichmäßig auftretende radiale Kräfte. Diese radialen Kräfte versetzen, sind sie kräftig genug und halten sie auch lange genug an, den Gewehrlauf in zufallsbedingte unkontrollierbare Schwingungen. Um diese Schwingungen zu vermeiden, wird bei Präzisionsgewehren beziehungsweise Beschußanlagen der Lauf wesentlich stärker gehalten als üblich und damit die Masse des Gewehrlaufes deutlich erhöht. Da diese Masse nach dem Impulssatz direkt bei einer gegebenen Impulskraft die Bewegungsgröße bestimmt, werden durch diese einfache Maßnahme Schwingungen des Gewehrlaufes beim Brechen des Schusses weitgehend vermieden.
  • Diese Maßnahme ist jedoch auf die üblichen Handfeuerwaffen nicht anwendbar, da die Waffen hierdurch zu schwer und damit zu unhandlich wurden.
  • Eine weitere Möglichkeit, solche Schwingungen zu unterbinden, besteht darin, das Widerstandsmoment derartiger Läufe zu erhöhen. Dies kann dadurch geschehen, daß bei gegebenem Innendurchmesser der Außendurchmesser der Läufe erhöht wird. Bei der oben beschriebenen Verdickung des Laufes zur Erhöhung der Masse ergibt sich zwar auch eine Erhöhung des Widerstandsmomentes, jedoch konnte schon festgestellt werden, daß derartige Läufe hierbei zu schwer werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gewehrlauf anzugeben, der ohne oder mit nur geringer Gewichtsvergrößerung gegenüber den normalen Gewehrläufen, die so aufgebaut sind, daß sie lediglich in der Lage sind, mit Sicherheit auftretende Drücke aufzunehmen, ein solch großes Widerstandsmoment aufweist, daß auch bei gleicher oder nur geringfügig erhöhter Masse ein Schwingen des Laufes beim Brechen des Schusses weitgehend vermieden wird. Dies wird nach der Erfindung erreicht durch ein inneres, das Geschoß führende Laufrohr und ein koaxial auf das Laufrohr aufgesetztes und fest mit ihm verbundenes Versteifungsrohr. Hierbei müssen Laufrohr und Versteifungsrohr selbstverständlich wiederum so ausgeführt werden, daß sie gemeinsam den auftretenden Drücken standhalten. Wird jedoch das Versteifungsrohr beispielsweise aus Leichtmetall gefertigt, so kann bei einem verhältnismäßig dünnen, aus Stahl gefertigten Laufrohr der Außendurchmesser des derart kombinierten Gewehrlaufes deutlich größer gehalten sein als bei üblichen Gewehrläufen, womit sich das Widerstandsmoment, bei dessen Berechnung der Außendurchmesser in der 4. Potenz eingeht, so erhöht, daß Schwingungen kaum noch auftreten dürften. Eine weitere Köglichkeit, die bei gleichbleibendem Gewicht noch weitergehend das Widerstandsmoment erhöht, besteht darin, daß das Versteifungsrohr durch ein inneres, dem Laufrohr aufliegendes Verstärkungsrohr und durch ein mit Abstand koaxial hierzu angeordnetes und über Abstandshalter fest mit ihm verbundenes Außenrohr gebildet ist. Hierbei kann das Außenrohr auch mit seinen Abstandshaltern direkt auf das Laufrohr aufgesetzt sein.
  • Bei diesen erfindungsgemaßen Konstruktionen werden also nicht mehr wie bei den bisherigen Präzisionswaffen Schwingungen durch eine Erhöhung der Masse vermieden, sondern durch eie deutliche Erhöhung des Widerstandsmomentes unter Beibehaltung oder sogar noch Erniedrigung der Masse beziehungsweise des Gewichtes eines derartigen Gewehrlaufes.
  • Um dem Druckaufbau im Gewehrlauf gerecht zu werden, kann das Laufrohr und das Versteifungsrohr einen zur Laufmündung hin kleiner werdenden Außendurchmesser aufweisen. Der Gewehrlauf nach der Erfindung kann jedoch auch so aufgebaut sein, daß das Laufrohr einen zur Laufmündung hin kleiner werdenden Außendurchmesser und das Versteifungsrohr einen entsprechend kleiner werdenden Innendurchmesser aufweist, daß jedoch die Außenform des Versteifungsrohres zylindrisch ist. Dadurch wird ein derart steifer Gewehrlauf erzielt, daß Schwingungen praktisch nicht mehr auftreten können.-Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 Laufrohr und Versteifungsrohr an der Laufmündung, Fig. 2 Laufrohr und Versteifungsrohr an der Laufstirnseite, Fig. 3, 4 u. 5 Querschnitte durch den Gewehrlauf.
  • Der Gewehrlauf nach der Erfindung wird gebildet aus einem, aus Stahl gefertigten Laufrohr 1 und einem, auf dieses Laufrohr aufgesetzten Versteifungsrohr 2. Das Laufrohr 1 weist einen zur Laufmündung hin kleiner werdenden Außendurchmesser auf; entsprechend verkleinert sich auch der Innendurchmesser des Versteifungsrohres 2 zur Laufmündung hin (selbstverständlich können die beiden Rohre auch aus Fertigungsgründen zylindrisch ausgeführt werden, wodurch sich jedoch eine Gewichtserhöhung ergibt). Aufgesetzt auf das Laufrohr 1 ist die Visierung 3, 4. Dies erfolgt, um weitestgehend eine Dejustierung, die beim Aufsetzen der Visierung auf das Versteifungsrohr eher denkbar ist, zu vermeiden. Das Versteifungsrohr 2 ist in dem gezeichneten Beispiel bis über den Übergangskonus 5 geführt, kann jedoch selbstverständlich auch noch bis über die Verschlußhülse hinweg geführt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Laufrohr 1 mit aus Vollmaterial bestehendem aufgesetztem Versteifungsrohr 2. Dieses aus Vollmaterial bestehende Versteifungsrohr 2 wird aus Leichtmetall gefertigt, um zwar den Außendurchmesser des kombinierten Gewehrlaufes zu erhöhen, nicht jedoch dessen Gewicht. Durch bekannte Oberflächenbearbeitungs-Verfahren kann hierbei das Beichtmetallrohr mit einer harten Oberflächenschicht versehen werden.
  • Nahezu gleiche Trägheits- beziehungsweise Widerstandsmomente bei weiterer Verminderung des Gewichts lassen sich durch die Ausführungen der Verstärkungsrohre 12, 22 nach den Fig. 4 und 5 erreichen. Hierbei besteht das Verstärkungsrohr 12 aus zwei durch Stege 6 koaxial zueinander angeordneten Rohren, einem auf dem Laufrohr 1 aufliegenden Verstärkungsrohr 7 und einem koaxial hierzu angeordnetem Außenrohr 8. Bei der Ausführung nach Fig. 5 wurde auf das Verstärkungsrohr 7 verzichtet und die Stege 6 direkt auf das Laufrohr 1 aufgesetzt.

Claims (10)

  1. ?ATENTANSRÜCE Gewehrlauf, gekennzeichnet durch ein inneres, das Geschoß führende Laufrohr (1) und ein koaxial auf das Laufrohr (1) aufgesetztes und fest mit ihm verbundenes Versteifungsrohr (2, 12, 22).
  2. 2. Gewehrlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (1) und das Versteifungsrohr (2, 12, 22) einen zur Laufmündung hin kleiner werdenden Außendurchmesser aufweisen.
  3. 3. Gewehrlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (1) einen zur Laufmündung hin kleiner werdenden Außendurchmesser und das Versteifungsrohr (2, 12, 22) einen entsprechend kleiner werdenden Innendurchmesser aufweisen, daß jedoch die Außenform des Versteifungsrohres (2, 12, 22) zylindrisch ist.
  4. 4. Gewehrlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsrohr (2, 12, 22) ein geringeres spezifisches Gewicht als das Laufrohr (1) aufweist.
  5. 5. Gewehrlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrohr (1) aus Stahl und das Versteifungsrohr (2, 12, 22) aus Leichtmetall ist.
  6. 6. Gewehrlauf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsrohr (2, 12, 22) mit einer harten Oberflächenschicht versehen ist.
  7. 7. Gewehrlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsrohr (12) durch ein inneres, dem Laufrohr (1) aufliegendes Verstärkungsrohr (7) und durch ein mit Abstand koaxial hierzu angeordnetes und über Abstandshalter fest mit ihm verbundenes Außenrohr (8) gebildet ist.
  8. 8. Gewehrlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsrohr ()2) ein mit Abstand koaxial zum Laufrohr (1) angeordnetes ind über Abstandshalter fest mit ihm verbundenes Außenrohr (8) gebildet ist.
  9. 9. Gewehrlauf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter längs verlaufende Stege (6) sind.
  10. 10. Gewehrlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücle, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierung (3, 4) fest mit dem Laufrohr (i) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013104811A1 (es) * 2012-01-13 2013-07-18 Gamo Outdoor, S.L. Procedimiento para la fabricación de un cañón para carabinas de aire comprimido o co2 y cañón para carabinas de aire comprimido o co2 obtenido
AT12160U3 (de) * 2011-07-11 2014-03-15 Fanzoj Jagdwaffen & Ribohunt Sportartikel Gmbh Gewehr

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