AT12160U3 - Gewehr - Google Patents

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AT12160U3
AT12160U3 AT?U AT3922011U AT12160U3 AT 12160 U3 AT12160 U3 AT 12160U3 AT 3922011 U AT3922011 U AT 3922011U AT 12160 U3 AT12160 U3 AT 12160U3
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Fanzoj Jagdwaffen & Ribohunt Sportartikel Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/02Composite barrels, i.e. barrels having multiple layers, e.g. of different materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bei einer Doppelbüchse sind die Läufe (3) in Trägerrohren (1) angeordnet, wobei die Trägerrohre (1) miteinander durch eine Verlötung fix verbunden und zwischen den Trägerrohren (1) mündungsseitig zum Mündungsverstellen ein Keil eingelötet ist. Die Läufe (3) sind in den Trägerrohren (1) nur in ihren den Patronenlagern (2) benachbarten Bereichen (A), insbesondere im Bereich der Laufansätze (4) durch Löten fix verbunden, wogegen die Läufe (3) in einem von der Mündung (5) ausgehenden Bereich (B) in Längsrichtung der Läufe (3) relativ zu den die Läufe (3) aufnehmenden Trägerrohren (1) beweglich sind, so dass sich jeder der Läufe (3) beim Erwärmen ohne Einfluss auf den jeweils anderen Lauf (3) ausdehnen, insbesondere an Länge zu- und abnehmen kann.

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT12 160U2 2011-11-15 dem Lauf 3 ist in Fig. 6 im Einzelnen gezeigt. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass das Trägerrohr 1 mit dem Laufansatz 4 mit einer Lötfläche (Bereich A in Fig. 2) von z.B. 2 cm fest verlötet ist. [0026] In einem an die Mündung 5 des Laufes 3 anschließenden, sich zum Patronenlager hin erstreckenden Bereich B liegt, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, zwischen der Außenseite des Laufes und der Innenseite des Trägerrohres ein Freiraum 7 vor, es ist also der Büchsenlauf 3 zum Trägerrohr 1 freigestellt. Daher kann sich der Lauf 3 gegenüber dem Trägerrohr 1 ausdehnen (an Länge zunehmen), ohne dass dies irgendeinen Einfluss auf den anderen Lauf 3 hat, zumal zwischen dem Trägerrohr 1 und dem Lauf 3, abgesehen von der in Fig. 6 gezeigten Verbindung im Bereich A, keine fixe Verbindung vorliegt. Es ist also der Lauf 3 gegenüber dem Trägerrohr 1 in einem an die Mündung 5 anschließenden Bereich in axialer Richtung beweglich. [0027] Um eine sichere Führung des Laufes 3 im Trägerrohr 1 zu gewährleisten, ist, wie in Fig. 5 gezeigt, im Bereich der Mündung 5 der Lauf 3 verdickt ausgebildet, erweist eine Verdickung nach Art einer Ringrippe 8 auf, die von der Innenseite des Trägerrohres 1 einen Abstand von wenigstens Hundertstel Millimetern aufweist, also mit dem Trägerrohr 1 nicht verbunden ist. [0028] Wie in Fig. 1 angedeutet, werden die Trägerrohre 1 mit den eingesetzten Läufen 3 in herkömmlicher Form miteinander verlötet (Verlötung) und mit Laufschiene und Mündungskeil versehen. So ergibt sich ein herkömmliches äußeres Erscheinungsbild einer klassischen Doppelbüchse mit gelöteter Verbindung der Läufe, obwohl sich im Inneren, also innerhalb der Trägerrohre 1, zwei frei "schwingende" Läufe 3 befinden, die sich nicht berühren. [0029] In den Freiräumen 7 zwischen den Läufen 3 und den diese umgebenden Trägerrohren 1 kann ein Korrosionsschutzmittel oder eine Korrosionsschutzschichte vorgesehen sein. [0030] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0031] Bei einer Doppelbüchse sind die Läufe 3 in Trägerrohren 1 angeordnet, wobei die Trägerrohre 1 miteinander durch eine Verlötung fix verbunden und zwischen den Trägerrohren 1 mündungsseitig zum Mündungsverstellen lösbar ein Keil vorgesehen ist. Die Läufe 3 sind in den Trägerrohren 1 nur in ihren den Patronenlagern 2 benachbarten Bereichen A, insbesondere im Bereich der Laufansätze 4 durch Löten fix verbunden, wogegen die Läufe 3 in einem von der Mündung 5 ausgehenden Bereich B in Längsrichtung der Läufe 3 relativ zu den die Läufe 3 aufnehmenden Trägerrohren 1 beweglich sind, so dass sich jeder der Läufe 3 beim Erwärmen ohne Einfluss auf den jeweils anderen Lauf 3 ausdehnen, insbesondere an Länge zu- und abnehmen kann. Ansprüche 1. Zwei- oder mehrläufiges Gewehr, insbesondere Doppelbüchse, Drilling oder Vierling, bei dem die Läufe (3) in Trägerrohren (1) aufgenommen sind und bei dem die Trägerrohre (1) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufe (3) ausschließlich in einem Bereich (A), der vom Patronenlager (2) anschließend zur Mündung (5) der Läufe (3) hin versetzt angeordnet ist, mit den Trägerrohren (1) verbunden sind und dass zwischen der Außenseite der Läufe (3) und der Innenseite der Trägerrohre (1) in einem an die Mündung anschließenden, sich in Richtung auf die Patronenaufnahme (2) hin erstreckenden Bereich (B) ein Freiraum (7) vorliegt und dass die Trägerrohre (1) miteinander verlötet sind.
  2. 2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägerrohren (1) eine Laufschiene und ein Mündungskeil, insbesondere ein lötbarer Keil, vorgesehen sind.
  3. 3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mündung (5) die Läufe (3) eine Verdickung (8) aufweisen und dass der Freiraum im Bereich der Verdickung kleiner ist als im übrigen Bereich, so dass die Läufe (3) im Bereich ihrer Mündungen (5) relativ zu den Trägerrohren (1) beweglich sind. 3/5 österreichisches Patentamt AT12160U2 2011-11-15
  4. 4. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Trägerrohr (1) und Lauf (3) im Bereich (A) eine Verlötung ist.
  5. 5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (A), in dem Trägerrohr (1) und Lauf (3) miteinander verbunden sind, im Bereich des Laufansatzes (4) vorgesehen ist.
  6. 6. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (5) ein gezogener oder gehämmerter Lauf ist.
  7. 7. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (A), in dem die Verbindung zwischen Trägerrohr (1) und Lauf (5) vorgesehen ist, im den Partonenlagern benachbarten Bereich der Lauflänge vorgesehen ist.
  8. 8. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiräume (7) zwischen den Läufen (3) und den Trägerrohren (1) ein Korrosionsschutzmittel oder eine Korrosionsschutzschicht enthalten. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304061A (en) * 1979-05-21 1981-12-08 D.W.A. Associates, Inc. Firearm barrel, shroud construction
DE3035384A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 Walter 7500 Karlsruhe Gehmann Gewehrlauf
DE19510754A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Dieter Keppeler Waffenlauf für Schußwaffen

Patent Citations (3)

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