DE503718C - Fingerdampfkasten aus Metallplatten fuer UEberhitzer - Google Patents

Fingerdampfkasten aus Metallplatten fuer UEberhitzer

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DE503718C
DE503718C DESCH88163D DESC088163D DE503718C DE 503718 C DE503718 C DE 503718C DE SCH88163 D DESCH88163 D DE SCH88163D DE SC088163 D DESC088163 D DE SC088163D DE 503718 C DE503718 C DE 503718C
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finger
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steam
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DESCH88163D
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/06Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes
    • F22G7/065Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Fingerdampfkasten aus metallplatten für Überhitzer h's ist bekannt, Cberliitzer<lainpfkästen in der `Veise herzustellen, daß entsprechend zugeschnittene bzw. gebogene Metallplatteil miteinander verschweißt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen ebenfalls durch Schweißen hergestellten sogenannten Fingerdanipfkasten, d. h. einen überhitzerdampfkasten mit Längskanälen für den Sattdampf und den Heißdampf und zwischen diesen liegenden, abwechselnd in sie einmündenden Ouerkammern zum Anschließen der Enden der L'berhitzerelemente, bei welchem sich vielfach zwischen den Ouerkammern Aussparungen oder Schlitze zum Durchfühi en der Befestigungsschraubenbolzen für die Enden der Cberliitzereleinente befinden. Das Wesen des Fingerdampfkastens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Querkaininern und die genannten Aussparungen oder Schlitze durch entsprechend ausgebildete Einsatzstücke gebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung können diese Einsatzstücke aus Büchsen von entsprechender Ouerschnittsforinbestehen, die mit der oberen und unteren Wand des Dampfkastens verschweißt sind, und die Zwischenräume zwischen diesen Einsatzbüchsen sind durch abwechselnd von der einen und anderen Seite an die Büchsen angesetzte senkrechte Wände abgedeckt, die mit den Einsatzbüchsen und den oberen und unteren Wänden des Dampfkastens selbst verschweißt sind. Besitzt der Dampfkasten einen offenen Boden, so werden die Zwischenr:itnne zwischen den Einsatzbüchsen am Boden durch besonders eingesetzte und mit ihnen sowie mit dein Boden verschweißte Platten geschlossen.
  • Die Querkammern können aber auch gemäß der Erfindung durch in bekannter `'eise inäanderartig gebogene und mit ihren Kehrschleifen ineinandergeschobene Bleclistreife?i gebildet «-erden, welche in die zugehörige. aus einer entsprechend gebogenen Metallplatte bestehende Kastenhälfte eingeschoben und iliit dieser an den Rändern verschweißt sind, derart, daß die Ouerkaimnern der einen Kastenhälfte fingerartig in die Zwischenräume zwischen den Ouerkammern der anderen Kastenhälfte eingreifen.
  • Die Zeichnung stellt zwei beispielsweise Ausführungsformen eines Dampfkastens gemäß der Erfindung dar. Abb. z zeigt den Dampfkasten in Vorderansicht, teilweise im Schnitt nach Linie i-i der Abb. 2; die Abb. 2 ist eine Draufsicht auf den Kasten, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2- der Abb. i; die Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, und Abb. .4 ist ein Schnitt nach Linie .I--1 der Abb. 2. In Abb. 5 bis 21 ist die Herstellung eines Dampfkastens, der im weselitlichen die Form des Kastens nach Abb. i bis 4 besitzt, in anderer Weise als bei dieseln veranschaulicht; Abb. 5 zeigt den Kasten in Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie i-i der Abb. tj; die Abb. 6 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 5, und Abb. ; ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 5 ; -die Abb. 8 zeigt eine andere Form des Dampfkastens, und die Abb. 9 bis 21 zeigen die verschiedenen Teile zur Bildung des Dampfkastens.
  • Zur Herstellung des in Abb. i bis ,4 dargestellten Dampfkastens biegt man zunächst eine im wesentlichen rechteckige Metallplatte 28 in die aus Abb. q. ersichtliche Form, so dar an ihren beiden Längsseiten die beiden Längskanäle 29 und 30 für den Sattdampf bzw. Heißdampf entstehen, die an ihren inneren Seiten in dieser Stufe der Herstellung noch offen sind. An der oberen Seite ist diese Platte 28 vorher mit einer Anzahl von länglichen Querschlitzen 31 (Abb. 2) versehen worden, in welche entsprechend gestaltete Büchsen 32 eingesetzt und an den Stellen 33 mit den inneren Rändern der unten offenen Metallplatte 28 verschweißt werden.
  • Alsdann werden vor den Zwischenräumen 36 (Abb.2) zwischen je zwei benachbarten Büchsen 32 abwechselnd auf der einen und anderen Seite senkrecht stehende Platten 35 angebracht, die mit den Büchsen 32 selbst, den Rändern und der oberen Wand der Platte 2S verschweißt werden. Die Üffnungen am Boden des Kastens zwischen den Rändern der Platte 28 und den Büchsen 32 «-erden durch an diesen Teilen angeschweißte Metallblöcke oder Xletallplatten 34 abgedeckt, die bedeutend stärker als die übrigen Teile des Kastens sind, da sie Löcher i9 besitzen, an welche die Enden der Überhitzereiernente 16 angeschlossen werden.
  • Die beiden Stirnenden des Dampfkastens «erden durch Kopfplatten 37 abgeschlossen. die rnit den Stirnkanten der Platte 2S und den iiußeren Blocken 34 verschweißt «-erden. Die hintere Kammer 29 ist mit einer z. B. durch Ausschneiden vorteilhaft mittels des Schneidbrenners gebildeten üffnung versehen, in welche der Stutzen 38 für die Zuführung des Sattdampfes eingeschweißt ist. In .ähnlicher Weise sind an die vordere Kammer 3o zwei Stutzen 39 angeschweißt, an welche die Dampfleitungen zum Abführen des Heißdampfes nach der Maschine angeschlossen werden. Die Metallplatte a8 könnte auch vor dem Biegen durch Ausstanzen mit den erforderlichen Üffnungen für das Anschweißen der Dampfstutzen 38 und 39 versehen werden.
  • Die Enden der Überhitzerelernente 16 sind in der üblichen Weise mit Verstärkungen 21 versehen und werden gegen die Sitze an den Löchern i9 durch Klammern 18 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 2o durch Schraubenbolzen 17 gezogen, welche dunzli die Büchsen 32 nach oben geführt sind, wobei die Köpfe 17a dieser Schraubenbolzen auf der oberen Seite des Dampfkastens aufliegen und die Muttern 171' sich an der Unterseite der Klammern iS befinden.
  • Der Überhitzerdampfkasten nach Abb. 5 bis 8, bei dem ebenso wie bei dein Dampfkasten nach dem ersten Ausführungsbeispiel die Querkammern zwischen den beiden Längskanälen auf gleicher Höhe mit diesen liegen, wird in einer anderen Weise bergestellt als der Kasten nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Zur Bildung der Lz-ii-igskanäle werden zunächst zwei Metallplatten so ausgeschnitten, wie es aus Abb. 1;4 und 15 zri ersehen ist. Jede Platte besitzt einen mittleren vollen Teil ia bzw. 1b und eine Anzahl an diesem Teil vorstehender Lappen bzw. 2v. Die eine Gruppe dieser Lappen besitzt eine größere Wandstärke (in Abb. 1.4 und 16 die unteren und in Abb. 15 und 17 die oberen Lappen), da diese Lappen mit Löchern 15 zum Anschließen der Enden der Cberhitzerelernente 16 versehen sind. Diese Verstärkung der Lappen kann z. B. beim Walzen der Metallplatten gebildet werden. Nach Abb. 2o und 21 ist die Verstärkung in der Weise gebildet, daß die Lappen an der betreffenden Seite der Platte eine größere Länge besitzen als die der unteren Seite und doppelt geschlagen werden, wobei der unigebogene Teil 3 mit dein anderen Teil dur,_li autogenes oder elektrisches Verschweißen verbunden wird. Zu diesem Zweck besitzt der umgebogene Teil 3 nach Abb. 2o Löcher d. welche mit dem Schweißmaterial angefüllt werden, während nach Abb. 21 die Verbindung des umgebogenen Teiles 3 mit dem anderen Teile durch elektrische Punktverschweißung an den Stellen 4.a bewirkt wird. Die Löcher 15 in den Lappen . 2,., und 211 -7_u111 Anschließen der Enden der -Ciberliitzerelemente können durch Ausbohren, Aasstollen oder in anderer Weise hergestellt werden. Sie sind außen versenkt (Abb. 6 und 7), uni Sitzflächen für die entsprechend gestalteten Enden der überhitzerelernerite 16 zu bilden.
  • .Nachdem die Metallplatten in der aus Abb. 14 bis 17 ersichtlichen Weise leergerichtet sind, werden sie in die Form gebogen, die aus Abb. iS und i9 zu ersehen ist. Dabei liegen die Lappen 2a der einen Seite der Platte oberhalb der entsprechenden Lappen an der anderen Seite der Platte und ebenso die Lappen 2v der anderen Platte. Der Teil einer jeden Metallplatte zwischen den Lappen bildet einen Längskanal, der an den Enden und nach den Lappen hin offen ist.
  • In Abb. 9 bis 13 sind Trennungswände gezeigt, durch welche die Querkammern gebildet werden, die abwechselnd mit den Längskanälen in Abb.1S und ig in Verbindung stehen sollen. Für jeden Längskanal wird diese Trennungswand aus einem Blechstreifen gebildet, dessen Breite gleich ist dem Abstand zwischen den Lappen 2a bzw. 2U (Abb. 18 und i9). Dieser Blechstreifen wird in Kehr schleifenform gebogen (Abb. 9 und io), so daß er gerade, in einer Linie liegende Wände 6a bzw. 61, und von diesen nach außen vorspringende fingerartige Teile 7a bzw. 71, enthält. Der Abstand zwischen je zwei be nachbarten Fingern 7a bzw. 71' ist größer als die Breite der Finger selber. Die äußeren Schenkel Sa und 8b dieser Blechstreifen besitzen eine etwas größere Länge als die Finger und sind an ihren # Enden cga bzw. r' (Abb. 12 und 13) kreisförmig gestaltet, entsprechend dein runden Querschnitt der Längskanäle (Abb. 18 und i9).
  • Jeder dieser beiden kehrschleifenförmig gebogenen Blechstreifen wird nun in die zugehörige iiletallplatte ja bzw. il', welche in die aus Abb. 189 und i9 ersichtliche Form gebogen sind, eingeschoben und dann mit den Rändern der Lappen und der Stirnender; dieser iNIctallplatte verschweißt. Die so entstehenden Halbkästen werden in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise zusammengesetzt, derart, daß die Querkammern fingerartig ineinandergreifen. Man kann die beiden Blechstreifen jedoch auch in der aus Abb. i i ersichtlichen Weise vorher ineinanderschiebcn und an den Berührungsstellen io miteinander durch Vernietung oder in anderer Weise verbinden, worauf die so verbundenen Teile gemeinsam zwischen die Lappen der Längsl.an'ile (Abb. 5) eingeschoben und mit diesen durch @-erschweißen verbunden werden. Die Breite der Finger ; a und ; b der beiden Blechstreifen ist so bemessen, daß zwischen zwei benachbarten Fingern Schlitze i i (Abb. 5 und ii) verbleiben, durch welche die Befestigungsschrauben 17 (Abb.6) für die L`berhitzerelemente 1 6 hindurchgezogen werden.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Abb.6 ersichtlich ist, sind alle Teile, an denen eine SchweiBung vorgenommen wer-,leil muß, vollkommen von außen zugänglich. 1-- m die beidenTeile des Dampfkastens gegeneinander zu versteifen, können an den Enden derselben Verstärkungsschienen ic und i' (Abb.5) vorgesehen werden, die mit den Wänden des Dampfkastens verschweißt werden. Bei dem Zusammenfügen der Blechstreifen und Metallplatten kommen die runden Enden cga und gb der Blechstreifen vor die entsprechend gestalteten Enden der Längskanäle (Abb. 18 und i9) zu liegen und werken mit diesen, wie bereits gesagt, ebenfalls verschweißt. Man erhält in der angegebenen Weise eilien Dampfkasten mit zwei geschlossenen Räumen, die nicht unmittelbar, sondern über die Llberhitzerelemente miteinander in Verbindung stehen, und deren Querkammern, die fingerartig ineinandergreifen, durch Schlitze voneinander getrennt sind.
  • Die verstärkten Lappen 2a und 2b an den Enden der Metallplatten sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas breiter gehalten als die übrigen. Die vorstehenden peile 26 und 27 (Abb. 5, b, 1.1. und i5) bilden Flansche, mit denen der Dampfkasten in der Rauchkammer befestigt werden kann.
  • Die Abb. 8 neigt eine Form des Dampf-.astens, bei welcher die Längskanäle ic und i-' nicht, wie in Abb. 7, kreisförmigen, sondern im wesentlichen viereckigen Querschnitt besitzen. Iin übrigen wird dieser Kasten in derselben Weise hergestellt wie derjenige nach Abb. 7.
  • Die Befestigung der mit Verstärkungen.2i %-ersehenen Enden der Überhitzerelemente 16 an der Unterseite des Dampfkastens erfolgt in der üblichen Weise unter Zwischenschaltung von Unterlegsrheiben 2o durch Klaminern 18 mittels Schraubenbolzen 17, welche durch die Schlitze i i gezogen sind, derart, daß ihre Köpfe auf der Oberseite des Dampfkastens liegen. Die Verstärkung der mit den 1_öchern 15 versehenen Lappen an der Unterseite des Dampfkastens soll einerseits ein Einbiegen des Boden" des Dampfkastens beim Anziehen der Schraubenbolzen 17 verhüten und ist andererseits notwendig, da die Sitzflächen für die Enden der L'berhitzerelemente von Zeit zu Zeit nachgeschliften werden müssen.
  • Zum Zu- und Abführen des Dampfes sind Stutzen 23 bzw. 25 vorgesehen, welche in entsprechende Oftnungell 22 bzw. 24 der Wände der Längskanäle eingeschweißt sind. Diese Löcher 22 bzw. 2-, können vor dem Biegen der Metallplatten oder auch in einer späteren Verfahrensstufe ausgeschnitten werden; ini letzteren Falle geschieht dies vorteilhaft z. B. mittels eines Schweißbrenners.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Fingerdampfkasten mit Längsl:arrälen für den Satt- und Heißdampf und zwischen diesen liegenden, abwechselnd in sie einmündenden Querkammern zum Anschließen der Enden der Überhitzerelemente, bestehend aus entsprechend zugeschnittenen bzw. gebogenen und miteinander verschweißten Metallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkammern des Dampfkastens und die Aussparungen oder Schlitze (31) zum Durchführen der Befestigungsbolzen für die Enden der Überhitzerelernente durch Büchsen (32) von entsprechender Querschnittsform gebildet sind, während die Zwischenräume zwischen den Einsatzbüchsen durch abwechselnd von der einen und anderen Seite an die Büchsen (32) angesetzte senkrechte Wände (35) abgedeckt sind.
  2. 2. Fingerdampfkasten mit Längskanälen und zwischen diesen liegenden, abwechselnd in sie einmündenden Ouerkammern, bestehend aus entsprechend zugeschnittenen bzw. gebogenen und miteinander verschweißten Metallplatten, von denen die . zum Bitaden der Querkammern dienenden mäanderartig gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die OOuerkammern durch die mit ihren Kehrschleifen ineinandergeschobenen, mäanderartigen Blechstreifen gebildet sind, die in die zugehörige, aus einer entsprechend gebogenen Metallplatte gebildete Kastenhälfte derart eingeschoben sind, daß die Querkammern der einen Kastenhälfte fingerartig in'die Zwischenräume zwischen den O_uerkammern der anderen Kastenhälfte eingreifen (Abb.5 bis 21).
  3. 3. Fingerdampfkasten nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die kehrschleifenförmig gebogenen Metallstreifen an den Enden über die fingerartigen Lappen vorstehende Schenkel besitzen, welche mit den offenen Stirnenden der gebogenen Metallplatten des Kastens verbunden sind und so die Längskanäle an den Stirnenden abdecken (Abb. 5, 7, g und 1o).
  4. 4. Finger darnpfkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der einen Seite einer jeden Metallplatte des Kastens (ia bzw. IU) gebildeten Lappen (2u bzw. 2L) mit größerer Wandstärke als an der anderen Seite ausgeführt und mit Löchern (15) zum Befestigen der Enden der Oberhitzerelemente (16) versehen sind (Abb. 14 bis i9).
  5. 5. Fingerdampfkasten nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlappen einer jeden Metallplatte des Kastens (i° bzw. IU), vorzugsweise die Endlappen mit größerer Wandstärke, eine größere Breite besitzen als die übrigen Lappen, derart, daß die über den Rand der Metallplatte vorstehenden Teile (26 bzw. 27) dieser Lappen als Flansche zur Befestigung des Dampfkastens in der Rauchkammer benutzt werden können (Abb. 5, 6, 14 und 17).
  6. 6. Fingerdampfkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartig vorstehenden Teile (7'1 bzw. 7"-) der kehrschleifenförmig gebogenen Metallstreifen eine solche Breite besitzen. daß zwischen je zwei benachbarten Fingern der ineinandergeschobenen Streifen die Schlitze (i i) zum Durchführen der Befestigungsbolzen (17) für die Enden der Überhitzereleinente (16) entstehen (Abb. 5, 6 und i i ).
DESCH88163D 1928-07-07 1928-10-25 Fingerdampfkasten aus Metallplatten fuer UEberhitzer Expired DE503718C (de)

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DE (1) DE503718C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945845C (de) * 1952-06-01 1956-07-19 Henschel & Sohn G M B H Geschweisster Dampfsammelkasten, insbesondere fuer Lokomotiven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945845C (de) * 1952-06-01 1956-07-19 Henschel & Sohn G M B H Geschweisster Dampfsammelkasten, insbesondere fuer Lokomotiven

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