DE418954C - Abschmelz- und Ablegevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche geschlossene Glasgefaesse - Google Patents

Abschmelz- und Ablegevorrichtung fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche geschlossene Glasgefaesse

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DE418954C
DE418954C DEP47693D DEP0047693D DE418954C DE 418954 C DE418954 C DE 418954C DE P47693 D DEP47693 D DE P47693D DE P0047693 D DEP0047693 D DE P0047693D DE 418954 C DE418954 C DE 418954C
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DE
Germany
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lamp
gripper
melting
bracket
blower
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DEP47693D
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/40Closing vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Abschmelz- und Ablegevorrichtung für elektrische Glühlampen urtd ähnliche geschlossene Glasgefäße. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abschmelzen und Ablegen von entlüfteten und gegebenenfalls mit Gas gefüllten elektrischen Glühlampen und ähnlichen geschlossenen Glasgefäßen und bezweckt, die Lampe nach vollzogener Abschmelzung, unter Vermeidung irgendwelcher Drehbewegungen, die leicht zu einemLampenbruche Anlaß bieten können, nur durch ein Abfallenlassen zufolge ihrer eigenen Schwere in die Abführrinne abzuführen. Ztr diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die Lampe beim in schräger oder wagerechter Lage vor sich gehenden Abschmelzvorgang von zangenartigen Greifern erfaßt, die die Lampe nach dem Abziehen vom ztrgeschmolzenen Pumpröhrchen in eine zwischen den Greifern angeordnete Abführrinne freigeben. Um die Lampe beim Abschrnelzv organge sicher zu erfassen, finden zweckmäßig zwei Greifer Anwendung, die untereinander zu einem kippbar gelagertenBügel vereinigt sind, und von denen sich der eine gegen den Fußteil der Lampe und der andere gegen den Scheitel derselben legt, so daß die Lampe der Länge nach fest zwischen den Greifern eingeklemmt wird. Zwecks Erzielung einer einfachen Wirkungsweise ist der Greiferbügel derart gelagert, daß er im Augenblicke der Erweichung des Pumpröhrchens nur durch Wirkung seines Eigengewichtes um das zum Abziehen der Lampe und Überführen derselben in die Abführrinne erforderliche Maß gekippt wird. Zweckmäßig ist an dem Greiferbügel ein Abschrnelzgebläse angeordnet, das bei der Kippung des Greiferbügels früher als dieser durch einen besonderen Anschlag aufgehalten wird, so daß sich der Abstand zwischen dem Abschmelzgebläse und dem benachbarten Greifer am Ende des Abschmelzvorganges vergrößert. Hierdurch wird das Durchschmelzen des Pumpröhrchens erleichtert und die neugebildete Spitze so weit aus dem Flammenbereiche entfernt, daß sie sich gut abrunden kann. Auch können infolge dieser Anordnung die am benachbarten Greifer anliegenden Glasteile der Lampe nicht so leicht durch die Wirkung der Flammen des Abschmelzgebläses gefährdet werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Abschmelz- und Ablegevorrichtung in Verbindung mit einer drehbaren Entlüftungsmaschine für elektrische Glühlampen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im Augenblicke des Einlaufens einer abzuschmelzenden Lampe.
  • Abb.2 zeigt einen teilweisen Grundriß der Vorrichtung und Abb. 3 eine teilweiseVorderansicht auf das Abschmelzgebläse nebst dem benachbarten Greifer.
  • Die Abb. .4, 5 und G zeigen andere Stellungen der Vorrichtung in Seitenansicht.
  • An dem in üblicher Weise ruckweise oder 1«ngsam fortlaufend gedrehtenPumpschieber r der Entlüftungsmaschine sind die zu entlüftenden und gegebenenfalls mit Gas zu füllenden Glühlampen 2 im Kreise angeordnet, und zwar sind sie mittels der Pumpröhrchen 3 in Stutzen 4. des Schiebers i in stark geneigter Schräglage eingesetzt. Beim Umlaufen des Schiebers werden die Lampen in üblicher Weise nacheinander mit einer Vorvaktrumpumpe und einer Hochvakuumpumpe sowie gegebenenfalls mit einem Gasbehälter in Verbindung gebracht. Von den auf den Schieber aufgesetzten Lampen 2 ist in den Abbildungen nur diejenige gezeigt, die am Ende des Schiebertimlaüfes in die Abschmelzstellung angelangt ist. Die an dieser Stelle der Entlüftungsmaschine angeordnete Abschnielz- und Ablegevorrichtung besteht aus zwei Greifern 5 und 6, die durch eine Verbindungsschiene 7 zu einem im Drehzapfen S eines Bockes 9 kippbar gelagerten Bügel vereinigt sind. Zwischen den beiden Greifern 5 und 6 wird die Lampe beim Einlaufen in die Abschmelzstellung der Länge nach eingeklemmt. Der sich gegen den Fuß der Lampe legende Greifer 5 ist zu diesem Zwecke am oberen Ende mit einem Teller io versehen, der einen Ausschnitt i i zum Eintritt des Pumprührchens 3 aufweist. An dem Teller io ist außerdem eine Fallklappe 12 angebracht, die durch das eintretende Pumpröhrchen 3 beiseite gedrängt wird und dann durch ihrEigengewicht über das Pumpröhrchen hinwegfällt. Die Lampe wird dadurch in ihrer Stellung gesichert und gleichzeitig auch der Fuß der Lampe vor schädlicher Flammeneinwirkung geschützt. Der sich gegen den Scheitel der Lampe legende Greifer 6 besitzt eine nachebig gelagerte Kappe 13 und steht unter dein Einflusse einer Feder 14., die bestrebt ist, den uni den Zapfen 15 drehbaren Greifer 6 an die Lampe 2 heranzuziehen. Am Drehzapfen des Greiferbügels ist seitlich neben dem Greifer 5 (Abb. 3) ein Arm 16 gelagert, der am oberen Ende ein ringförmiges Abschmelzgehläse 17 trägt. Der Greiferbügel ist ferner mit einem Arm 18 versehen, der sich in der Ahschmelzstellung (Abb. i) gegen die Einstellschraube i9 eines am feststehenden Teile 2o der Entlüftungsmaschine drehbar gelagerten Winkelhebels 2i legt. Der Winkelhebel 21 besitzt eine Rolle 22, die beim Umlaufen des Pumpschiebers i auf einer Nutenscheibe 23 desselben gleitet und den Greiferbügel 5, 6, 7 nebst dem Abschmelzgebläse 17, solange die Rolle nicht in eine der Nuten 2q. der Scheibe 23 eingetreten ist, in der in Abb. i gezeigten Stellung festhält bzw. sperrt.
  • Vor Einlaufen der Lampe in die Abschmelzvorrichtung bzw. in den Greiferbügel wird zweckmäßig vom Antriebe der Entlüftungsinaschine aus mittels einer nicht dargestellten urirunden Scheibe und eines Bowdenzuges 25 der Greifer 6 entgegen der Wirkung der Feder 14. nach außen bewegt. Sobald die Lampe in den Greiferbügel eingelaufen und die Klappe 12 über das Pumpröhrchen 3 gefallen ist, hört die Wirkung des Bowdenzuges 25 auf, und es wird alsdann der Greifer 6 durch die Feder 1.1. zurückgezogen und fest an die Lampe 2 angelegt. Zu gleicher Zeit ist eine der Ntiten 24 der Scheibe 23 an die Rolle 22 des Winkelhebels 21 gelangt, so daß nunmehr durch das Eigengewicht des Greiferhügels der Winkelhebel 21 etwas angehoben und dadurch der Bügel selbst ein wenig nach außen gekippt wird. Auch die Greiferbacke 5 bzw. deren Teller io legt sich hierdurch fest gegen die Lampe, wie in Abb. q dargestellt. Durch die Flammen des ebenfalls ein wenig mittrippenden Abschmelzgebläses 17 tritt nunmehr ein Erweichen des Pumprölirchens 3 ein. Sobald die Erweichung genügend weit vorgeschritten ist, tritt unter dem Eigengewichte des Bügels eine weitere Kipptiog desselben sowie auch des Abschmelzgebläses 17 ein, durch die die Lampe von dem im Pumpschieber i verbleibenden Ende des Pumpröhrchens abgezogen wird (Abb. 5). Die Kippbewegung des Greiferbügels 5, 6,7 wird hierbei durch einen einstellbaren Anschlag 26 und die Kippbewegung des Abschmelzgebläses 17 durch einen einstellbaren Anschlag 27 begrenzt. Da der letztgenannte Anschlag etwas weiter vortritt, so wird das Abschmelzgebläse bei der Kippung des Greiferbügels früher angehalten, so daß nach vollzogener Kippung eine größere gegenseitigeEntfernung zwischen dein Abschmelzgebläse 17 und dein Greifer io eingetreten ist. Das Abschnielzgebläse 17 kommt dadurch noch eine Zeitlang auf die erweichte Stelle des Pump--ölirchens zur Einwirkung und bewirkt sicherer ein Durchschmelzen desselben. Die am Punipröhrchen der Lampe gebildete Spitze wird ferner etwas mehr aus dem Bereiche der Flammen herausbewegt, so daß sie zwar noch genügend nachgeschmolzen, aber auch gleichzeitig durch die Flammenwirkung gut gerundet wird. Der vergrößerte Abstand zwischen dem Abschmelzgebläse 17 und dem Greifer 5 bewirkt zudem auch, daß die Lampe, die durch den Teller io und die Fallklappe 12 vor der Flammenwirkung geschützt ist, durch letztere hoch weniger gefährdet werden kann. Erhöht wird der Schutz zweckmäßig auch noch dadurch, daß kurz nach vollzogenem Abziehen der Lampe die in der Gaszuführung des Gebläses eingebauten, entsprechend gesteuerten Ventile die Flammen in an sich bekannter Weise selbsttätig klein stellen.
  • Nach Abziehen der Lampe vom Pumpröhrchen und Kippung des Greiferbügels wird durch den Bowdenzug 25 der Greifer 6 wieder nach außen gezogen (Abb.6), wodurch die Lampe dann freigegeben wird und durch Wirkung ihrer eigenen Schwere in die zwischen den Greifern angeordnete Rinne 28 fallen kann, die sie einem nicht dargestellten Vorratsbehälter zuführt. Beien weiteren Umlaufe des Pumpschiebers i wird dann durch Wirkung der Scheibe 23 der Winkelhebel 21 wieder zurückgedrückt und damit derGreiferbügel 5, 6,7 nebst dem Abschmelzgebläse 17 wieder in die Anfangslage nach Abb. i zurückgekippt, worauf sich das selbsttätige Abschmelzen und Ablegen der nächsten Lampe in gleicher Weise vollzieht.
  • Die Erfindung ist an die dargestellten Einzelheiten nicht gebunden. Die Kippbewegung des Greiferbügels kann, statt durch dessen Eigengewicht, auch beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein von einer Nockenscheibe gesteuerter Hebel oder Arm beim Abschmelzvorgange den Greiferbügel zwangläufig niederpreßt. Auch kann gegebenenfalls das Abschmelzgebläse besonders gelagert sein und der Greifer 6, statt durch einen Bowdenzug, durch ein Hebelgestänge gesteuert «-erden.
  • Zur Durchführung der selbsttätigen Abschmelzung und Ablegung ist es nicht erforderlich, daß die Lampen in Schräglage auf dem umlaufenden Pumpschieber befestigt werden; sie können vielmehr bei geeigneter Lagerung der Greifer auch in wagerechter Lage, angeordnet sein. Auch kann jede Lampe, wenn (las Pumpröhrchen nicht, wie in den Abbildungen dargestellt, in das Innere der Lampe hineintritt, sondern außen am Scheitel der Lampe angesetzt ist, umgekehrt auf dem drehbaren Pumpschieber befestigt werden, in «elchein Falle sich der Greifer 5 gegen (len Scheitel und der Greifer 6 gegen den Fußteil der Lampe legen muß.
  • Die neue Abschmelz- und Ablegevorrichtung läßt sich außer für elektrische Lampen beispielsweise auch für Gasentladungsröhren, Röntgenröhren, Gleichrichter, Rheostaten und ähnliche Vakuumgefäße verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschmelz- und Ablegevorrichtung für elektrische Glühlampen und ähnliche geschlossene Glasgefäße, gekennzeichnet durch zangenartige Greifer (5, 6), welche die beim Abschmelzvorgange in schräger oder wagerechter Lage gehalteneLampe erfassen und sie nach dein Abziehen vom zugeschmolzenen Pumpröhrchen (3) zum Abfallen in eine zwischen den Greifern angeordnete Abführrinne (2ä) freigeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Greifer, von denen der eine (5) sich gegen den Fußteil der Lampe" und der andere (6) sich gegen den Scheitel derselben legt, miteinander zu einem kippbar gelagerten Bügel vereinigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kippbar gelagerten Greiferbügel (5, 6, 7) ein Abschmelzgebläse (17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des Greiferbügels, daß dieser im Augenblicke der Erweichung des Pumpröhrchens (3) durch sein Eigengewicht nach außen kippt und hierdurch das Abziehen der Lampe vom Pumpröhrchen bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferbügel finit einem Anschlage (ig) von unten her an dem einen Ende eines vom umlaufenden Pumpschieber der Entlüftungsmaschine gesteuerten Winkelhebels (21) anliegt, welcher in der Abschmelzstellung der Lampe den Greiferbügel zur Kippung freigibt.
  6. 6: Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Greiferbügels durch einen einstellbaren Anschlag (26) und die Kippbewegung des auf der Drehachse (ä) des Gr eiferbügels gelagerten Abschmelzgebläses (17) durch einen besonderen einstellbaren Anschlag (27), und zwar früher als die des Greiferbügels, begrenzt ist, so rlaß beim Abziehen der Lampe eine Auseinander bewegung des Abschmelzgebläses (17) und des benachbarten Greifers (5) stattfindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Abschmelzgebläse der Lampe benachbarte Greifer (5) eine Klappe (12) trägt, die nach ihrer Hebung durch das in die Absclimelzvorrichtung einlaufende Pumpröhrchen (3) sich sichernd über dasselbe legt und den angrenzenden Lampenteil vor der Einwirkung der Gebläseflammen schützt. t;. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine mit einem Bowdenzuge oder mit einem Hebelgestänge zusammenwirkende, von der Antriebseinrichtung der Entlüftungsmaschine gesteuerte Kurvenscheibe, welche die Hin-und Herbewegung des die Haltekappe (13) für die Glühbirne tragenden Greifers (6) zur Lampe im Augenblicke des Einlaufens der Lampe in die Abschinelzvorrichtung und bei oder nach vollzogener Kippung des Greiferbügels bewirkt.
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