DE418253C - Drehbarer Staender fuer Maschinengewehre - Google Patents

Drehbarer Staender fuer Maschinengewehre

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DE418253C
DE418253C DEM85037D DEM0085037D DE418253C DE 418253 C DE418253 C DE 418253C DE M85037 D DEM85037 D DE M85037D DE M0085037 D DEM0085037 D DE M0085037D DE 418253 C DE418253 C DE 418253C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Drehbarer Ständer für Maschinengewehre. Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Ständer für Maschinengewehre, der dadurch neu und eigentümlich ist, daß er ermöglidht, das Heben und Senken des Maschinengewehres unter der Einwirkung der Änderung des von dem Schützen auf seinen Sitz ausgeübten Druckes selbsttätig zu erzielen. Dieses Ergebnis kann. beispielsweise mit Hilfe einer Rolle erzielt werden, die mit dem Sitz des Schützen verbunden ist, und über die ein Seil geführt ist, dessen eines Ende am Drehgestell des Ständers befestigt ist, während das andere mit einem Rohr verbunden ist, das zur Unterstützung des Maschinengewehres dient und in einem mit dem Drehgestell des Ständers fest verbundenen zweiten Rohr angeordnet ist. Das Anziehen des Seiles kann das erste Rohr in dem zweiten gleiten lassen, wobei das erstere gezwungen wird, sich in der einen oder in der anderen Richtung zu bewegen, je nachdem die am Sitz des Schützen befestigte Rolle sich unter dem Einfluß der Änderung des von dem Schützen auf seinem Sitz ausgeübten Druckes nach der einen oder nach der andern Richtung sich verschiebt.
  • Um die Drehung des Maschinengewehres zu ermöglichen, ist der Ständer mit einem Drehgestell versehen. Dieses Drehgestell kann an einen festen Ring mit Hilfe eines beweglichen Ringes angehängt werden, der auf der oberen Fläche des festen Ringes gleitet. Das Drehgestell kann ferner einen Zylinder enthalten, der um einen zweiten feststehenden, von Füßen getragenen Zylinder ausschwenkbar ist. Die erste von diesen Ausführungsformen kann mit Vorteil auf Flugzeugen und Luftschiffen verwendet werden, während die zweite Form sich besonders für die Verteidigung zu Lande und zum Schutz von Schiffen eignet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine schaubildliche Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgeführten Ständers für Maschinengewehre in seiner Ausführungsform mit Aufhängering, Abb.2 eine schaubildliche Darstellung des Ständers für Maschinengewehre in seiner Ausführungsform mit zylindrischem Fuß, das Tragrohr für das Maschinengewehr ist vollkommen gesenkt, Abb.3 eine schaubildliche Darstellung derselben Ausführungsform, das Tragrohr für das Maschinengewehr ist vollständig nach oben gerichtet, Abb. 4. eine Einzelheit, die eine der Arten zeigt, .auf welche tlie Spannung des das Tragrohr des Maschinengewehres steuernden Seiles nachgelassen werden kann, und Abb. 5 eine Einzelheit, die die Anordnung des einen Teil des Drehgestelles des Ständers bildenden Zylinders in der Ausführungsform mit feststehendem, von Füßen getragenen Zylinder bildet.
  • In allen diesen Abbildungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile.
  • In Abb. i bezeichnet i einen Ring, der mit Hilfe von Lappen 2 auf dem Apparat gehalten wird, auf welchem der Ständer für Maschinengewehre befestigt werden soll. 3 ist ein beweglicher Ring, der auf dem Ring i gleitet, auf dem er vermittels Lappen q. in geeigneter Weise geführt wird. 5 ist ein Rohr, in welchem das Tragrohr 6 gleitet, das an seinem oberen Ende mit der Gabel 7 versehen ist. Diese ist dazu bestimmt, einem oder mehreren Maschinengewehren als Unterstützung zu dienen.. 8 ist ein aus vier Rohren gebildeter Rahmen, der an seinem Ende den Sitz 9 des Schützen trägt, und der mit dem Rohr 5 durch ein an dieses angeschweißte Stück io verbunden ist und dem Rahmen eine Stütze gibt. i i ist eine am oberen Ende des Rohres 5 angeschweißte Muffe, die dazu dient, dieses Rohr auf dem Ring 3 zu halten. 12 sind zwei Röhren, die das Rohr 5 verstärken, und die an ihrem oberen Ende mit dem Rohr 5 und an ihrem unteren Ende mit dem Bügel i 3 verbunden sind. 1 ¢ sind zwei Röhren, die vom Bügel 13 ausgehend im Innern des Ringes .3 endigen, wo sie mit Hilfe der Platten 15 befestigt sind. Diese Röhre 14 werden durch die kleinen Rohre 16 versteift. 17 ist eine unterhalb des Sitzes q befestigte Rolle. 18 ist eine an den Röhren 12 befestigte Rolle. ig ist ein metallisches Seil, das, vom Haken 2o ausgehend, auf den Rohren 12 befestigt ist und nacheinander über die Rollen 17 und 18 läuft und am inneren Ende des Schieberohres 6 endigt, wo es in geeigneter Weise befestigt ist. 21 ist ein auf eine Muffe 2:! wirkender Exzenterhebel, welche Muffe am oberen Ende des Rohres 5 angebracht ist. Diese Muffe ist auf eine geringe Länge in solcher Weise aufgeschlitzt, daß sie unter der Einwirkung des Hebels 2 i sich schließen und auf diese Weise das Rohr 6 in der verlangten Stellung festhalten kann. Die Gesamtheit des beweglichen Ringes 3, des Rohres 5, der Rohre 12 und der Rohre 14 bildet das Drehgestell des Ständers für Maschinengewehre. Der Sitz 9, der Rahmen 8, die Rollen 17 und 1.8, das Seil i 9 und das Rohr 6 bilden die Teile des Apparates, die das Heben und Senken des Maschinengewehres hervorrufen.
  • In der in den Abb.2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist das Rohr 5 auf einer Trommel 23 angeordnet, mit welcher es durch den Teil i i und durch die Rohre 14 fest verbunden ist. Derselbe Teil i i dient zur Abstützung des Rahmens 8, der an seinem Ende den Sitz 9 des Schützen trägt. Im Rohr 5 kann, wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform, das Rohr 6 gleiten, das an seinem oberen Ende die Gabel 7 trägt. Diese Gabel dient zur Abstützung des Maschinengewehres 2q.. Die Bewegung des Rohres 6 wird, wie früher, durch das Seil i g .gesteuert, das über die Rollen 17 und 18 .läuft, und dessen eines Ende am Haken 2o befestigt ist, während sein anderes Ende mit dem unteren Ende des Rohres 6 fest verbunden ist. Die Tromme123, die mit dem Rohr und den Rohren 1¢ das Drehgestell des Apparates bildet, ist gemäß Abb. 5 auf einer feststehenden Trommel 25 angeordnet, die mit ihren Füßen 26 den Unterteil des Ständers für Maschinengewehre bildet und in bezug auf das Drehgestell die Aufgabe eines Zapfens erfüllt. Die Trommel 23 stützt sich mittels ihres unteren Randes 27, der eine konische Form besitzt, auf eine in gleicher Weise ausgebildete Verstärkung 28 der feststehenden Trommel 25. Der Rand 27 und die Verstärkung 28 sind durch einen Ring 29 von konischem Querschnitt verbunden, der durch zwei Teile gebildet wird, die miteinander durch die Ösen 3o durchgreifende Schrauben verbunden sind. Dieser Ring kann infolge seiner konischen Form jede Verschiebung verhüten, in welcher Richtung auch immer diese vor sich gehen könnte, soweit die Bewegung der beiden Trommeln gegeneinander in Frage kommt, in solcher Weise, daß er einen universalring für die Einstellung bildet. Werden die Schrauben, die die beiden Teile des Ringes 29 bilden, stark angezogen, so kann man das Feststellen der Trommel 2 ; auf der Trommel 2 erzielen. Die Löcher ; i der Trommel25 und die Löcher 32 auf dem Ring 29 dienen für die Schmierung der verschiedenen Teile des Untersatzes.
  • Die Wirkungsweise des Ständers für Maschinengewehre ist folgende: Will man das Heben des Maschinengewehres erzielen, um nach oben zu schießen, so setzt sich der Schütze .auf den Sitz g und erfaßt dabei das Maschinengewehr 2,3 in solcher Weise, daß sein Eigengewicht das Seil 19 spannt. Dieses Seil gleitet über die Rollen 17 und 18 und bewirkt eine Verschiebung des Rohres 6 im Rohr 5 von unten nach oben und infolgedessen eine Hebung des Maschinengewehres und die Senkung seines rückwärtigen Teiles, der in den -Händen des Schützen bleibt. In dieser Weise kann die Waffe leicht dem gewählten Ziel ohne Rücksicht auf dessen Beweglichkeit folgen.
  • Will man nach unten schießen, so stellt sich der Schütze vor seinem Sitz aufrecht, um den Druck, den er auf den Sitz ausübt, zu verringern. Dann läßt das entspannte Seil 19 das Rohr 6 nach abwärts gleiten und ermöglicht auf solche Weise dem Maschinengewehr, sich unter dem Einflusse seines Gewichtes zu senken, während sein hinterer Teil gehoben wird.
  • Wenn man von der Einstellung des Maschinengewehres nach oben zu Zwischenstellungen bis zur Einstellung des Maschinengewehres nach unten übergehen will, so vergrößert oder verkleinert man je nach dem vorliegenden Fall den Druck auf den Sitz g, bis man sich in der verlangten Stellung befindet, um dem Ziele zu folgen.
  • Um die Waffe in einer von diesen Zwischenstellungen während einer gewissen -Zeit festzustellen, benutzt man den Exzenterhebel 21. Es wird jedoch bemerkt, daß man .im Falle eines in der Luft vor sich gehenden Zweikampfes fast niemals Gelegenheit hat, zu diesem Hebel seine Zuflucht zu nehmen.
  • Während einer Luftfahrt soll der Schütze sitzen bleiben, und das Maschinengewehr soll gesenkt bleiben, um dem Flugzeug oder dem Luftschiff keine passiven Widerstände zu bieten. Man erzielt dieses Ergebnis, indem man die Rolle 18 mit Hilfe des Hebels 33 (Abb. 4.) senkt, auf welchem sie angeordnet ist, um das Seil i g nachzulassen, oder auch dadurch, daß man das Seil vom Haken 2o abnimmt.
  • Selbstredend können die Einzelheiten der Bauweise und die Form des in Rede stehenden Ständers für '.Maschinengewehre im Vergleich zu dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen -geändert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu überschreiten.
  • Beispielsweise kann die Gabel 7, die zur Abstützung des Maschinengewehres dient, statt aus einem Stück mit dem Rohr 6 hergestellt zu sein, durch einen besonderen, auf diesem Rohr angeordneten Teil gebildet werden, der in bezug .auf- dieses Rohr eine kleine Kreisbewegung ausführen kann. Das Seil ig kann, statt am Haken 2o befestigt zu werden, sich auf die spiralförmige Rille einer geeigneten Scheibe aufwickeln, .in der Weise, daß es genügt, diese Scheibe zu drehen, um die Spannung des Seiles i g nachzulassen, ohne daß es nötig ist, das Seil abzuhaken oder zur Senkung des Hebels 33 seine Zuflucht zu nehmen. Der auf dem Sitz g ausgeübte Druck kann, statt auf das Rohr 6 mit Hilfe des Seiles i g übertragen zu werden, auf das Rohr mit Hilfe eines anderen beliebigen Mittels, z. B. durch eine in einem Rohr enthaltene komprimierte Flüssigkeit, übertragen werden, welches Rohr unterhalb des Sitzes q beginnt, mit dem es durch ein Teleskoprohr verbunden ist, und das am unteren Ende des Rohres 6 endigt. Viele weitere Veränderungen können an den verschiedenen Teilen des Apparates angebracht werden, die den Erfindungsgedanken nicht berühren. Dieser Erfindungsgedanke besteht, wie bereits gesagt wurde, in der Verwendung des durch den Schützen auf seinem Sitz ausgeübten Druckes zum Zwecke des Hebens oder Senkens einer Stange oder eines Rohres, das das Maschinengewehr trägt.
  • Der gemäß der Erfindung ausgeführte hfaschinengewehrständer bietet viele Vorteile gegenüber den bisher für diesen Zweck verwendeten Ständern. In der Tat erzeugen alle diese Ständer das Heben und Senken der Waffe durch Vermittlung von Federn oder anderen ähnlichen Einrichtungen, die von der Hand des Schützen in Tätigkeit gesetzt werden und die wegen ihres mechanischen Aufbaues nicht die Schnelligkeit besitzen können, die erforderlich ist, um den Bewegungen eines beweglichen Zieles, z. B. eines Flugzeuges, zu folgen, das sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als 25o Kilometer stündlich bewegt.
  • Der selbsttätige Ständer gemäß der Erfindung genügt vollkommen den modernen Erfordernissen des Angriffes und der Verteidigung, und zwar nicht nur wegen der Schnelligkeit seiner Wirkungsweise, sondern aus anderen wichtigen Gründen, z. B. deswegen, weil während der Bewegungen des Flugzeuges, des Luftschiffes usw. die Waffe stets nahezu selbsttätig auf ihr Ziel eingestellt wird und weil man mit diesem Ständer eine Feuerstärke erzielen kann, die mit den anderen bisher bekannt gewordenen Ständern unmöglich zu erzielen ist.
  • Man kann, wenn einmal die Wirkungsweise dieses Ständers gegeben ist, auf der Traggabel für das Maschinengewehr statt eines einzigen Maschinengewehres zwei oder selbst drei Maschinengewehre anordnen, unter der Bedingung, daß ihr Gesamtgewicht nicht mehr als 4o kg beträgt. Diese Maschinengewehre können miteinander in Tätigkeit treten oder einander als Reserve dienen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcIiE: i. Drehbarer Ständer für Maschinengewehre, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des von dem Schützen auf seinen Sitz (9) ausgeübten Druckes das selbsttätige Heben und Senken des Maschinengewehres (24) verursacht, wobei dieser Druck durch ein beliebiges :Mittel auf das untere Ende einer in der Längsrichtung verschiebbaren, das Maschinengewehr tragenden Stange (6) übertragen wird.
  2. 2. Ausführungsform des Ständers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Schützen auf seinen Sitz (9) ausgeübte Druck auf das Maschinengewehrtragrohr (6) durch ein Seil (i9) übertragen wird, das über eine am Sitze befestigte Rolle (i7) geführt wird, und dessen eines Ende an dem Drehgestell des Apparates befestigt ist, während das andere Ende mit dem inneren Ende des Mas.chinengewehrtragrohres (6) fest verbunden ist.
  3. 3. Ausführungsform des Ständers nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Steuerung des Maschinengewehrtragrohres (6) dienende Seil (i 9) während des Nichtgebrauches der Waffe durch Senken einer Rolle (18) entspannt wird, über die dies Seil geführt ist, welches mit dem Gestell mit Hilfe eines :an diesem angelenkten Hebels (33) verbunden wird. q..
  4. Ausführungsform des Ständers nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Masc.'hinengewehrtragrohr (6) halternde und ihm als Führung dienende Rohr (5) an seinem oberen Ende eine mit einem Längsschlitz versehene Muffe (22) trägt, die durch den Exzenterhebel (2i) das Maschinengewehrtragrohr (6) an einer beliebigen Stelle feststellt.
  5. 5. Ausführungsform des Ständers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schützen auf seinen Sitz (9) ausgeübte Druck auf das Maschinengewehrtragrohr (6) mit Hilfe einer komprimierten Flüssigkeit übertragen wird, deren Rohrleitung unterhalb des Sitzes (9) :abzweigt.
  6. 6. Ausführungsform des Ständers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf einer beweglichen Trommel (23) angeordnet ist, die sich auf einer feststehenden, mit Füßen (26) versehenen Trommel (25) dreht.
  7. 7. Ausführungsform des Ständers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Trommel (23) einen konischen, mit einer Verstärkung (28) der feststehenden Trommel (25) von gleicher Form zusammenpassenden Rand (27) trägt, in der Weise, da.ß der. Rand und die Verstärkung miteinander durch einen Ring (29) von konischem Querschnitt verbunden werden.
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