DE418156C - Wassermesser - Google Patents

Wassermesser

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DE418156C
DE418156C DEK89374D DEK0089374D DE418156C DE 418156 C DE418156 C DE 418156C DE K89374 D DEK89374 D DE K89374D DE K0089374 D DEK0089374 D DE K0089374D DE 418156 C DE418156 C DE 418156C
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water knife
water
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/10Geared or lobed impeller meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Wassermesser. Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsform des Wassermessers nach Patent 38¢7o6, welche sich dadurch auszeichnet, däß zwischen den beiden Flügelrädern eine periodisch wirkende Getriebekupplung eingeschaltet ist, um einerseits einen unerwünschten Rückwärtsgang zu verhüten und anderseits die Vorrichtung bei Anwendung einer Äußeren Triebkraft als Meßpumpe verwenden zu können.
  • Auf der Zeichnung äst der Erfndungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Stirnansicht der Flügelräder und Abb. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der zugehörigen, mit Zählwerk ausgestattetem Vorrichtung.
  • In den Stirnwänden des Gehäuses i des Messers sind die beiden Doppelflügel 2 und 3 mittels ihrer Achsen 4 und 5 gelagert. Die Flügel wälzen sich beim Umlauf dicht -aufeinander ab unter Drehung in entgegengesetzter Richtung. Zwecks Abdichtung sind die Umflächen der Flügel und ihre Stirnseiten mit Dichtungsmaterial 6 belegt oder mit besonderen Federdichtungen ausgestattet. Die Achsen 4 und; 5 reichen durch die innere Scheidewand 7 nach außen, die mit dem Gehäuse ein Ganzes bilden kann. Die Achse 4 trägt ein Kegelrad 8, das mit einem zweiten Kegelrade 9 in Eingriff steht, welches am freien Ende der das Zählwerk i i betätigenden Welle io sitzt. Dieses Getriebe läuft in einer Hilfskammer 12, die durch eine Stirnplatte 13 luftdicht verschlossen wird. Durch letztere tritt das freie Ende der Achse 4, auf welche eine Antriebskraft in. geeigneter Weise einwirkt.
  • Ferner trägt die Achse 5 innerhalb der Kammer 12 und achsial zu den Mitten der Flügelarme je einen Stift 14, die beide zweckmäßig auf einem Armkreuz o. dgl. 15 befestigt und mit Reibrollen versehen sind. Die Stifte 14 wirken mit Viertelkreisbogenführungen 16 zusammen, die radial auf einem Armkreuz 17 der Treibachse ¢ konzentrisch zu den Mitten der Flügelarme .befestigt sind und, einen Radius gleich dem Durchmesser der Flügelarmenden plus dem Radius der Reibrollen aufweisen. Die Bogenführungen besitzen entsprechende Ein- und Ausläufe, damit keinerlei Klemmungen eintreten.
  • Durch diese periodisch wirkende Kupplung beider Flügel, die auch außerhalb der Kammer angebracht sein kann, wird nicht nur eine gleichförmige Mitnahme des Flügels 3 erreicht, sondern auch völlige Sicherheit gegen eine unerwünschte Rücklaufbewegung dieses Flügels erzielt.
  • Die Anordnung des Zählerwerkes i i und sein Antrieb ist wie beim Hauptpatent beliebig.
  • Das Gehäuse i ist ferner mit einer Eintritts- bzw. AnsaugÖ.ffnung 18 und einer Austrittsöffnung i 9 ausgestattet.
  • Da die neue Vorrichtung keinerlei Undichtigkepten aufweist, arbeitet sie mit hohem Wirkungsgrad. Sie kann zum Um- und Aba füllen unter gleichzeitigem Messen von Flüssigkeiten aller Art, wie z. B. Wasser, Bier, Benzin. usw., verwendet werden. Sie bildet eine langsam laufende, ventillose Pumpe, die bequem von Hand zu betätigen ist, dementsprechend für Beriaselungszwecke in Gärtnereien bzw. auf dem Lande, wo eine Wasserleitung fehlt und für verschiedene andere Zwecke weitestgehende Verwendung finden kann. Bei Verwendung ahg Förderpumpe wird sie zweckmäßig durch einen Elektromotor angetrieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wassermesser nach Patent 384706, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radkörper (2, 3) durch ein periodisch wirkendes Getriebe (14, 16) kuppelbar sind und der eine Körper äußeren Antrieb erhält, um deal Messer gleichzeitig als Pumpe verwenden 'zu können.
  2. 2. Wassermesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibachse (4) auf ihrem ,äußeren freien Ende ein Armkreuz (17) mit Führungsschienen (16) trägt, die als Mitnehmerorgane für Stifte (14) der Gegenachse (5) wirken.
DEK89374D 1924-04-29 1924-04-29 Wassermesser Expired DE418156C (de)

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