DE415768C - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE415768C
DE415768C DED45836D DED0045836D DE415768C DE 415768 C DE415768 C DE 415768C DE D45836 D DED45836 D DE D45836D DE D0045836 D DED0045836 D DE D0045836D DE 415768 C DE415768 C DE 415768C
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Germany
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magazine
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labels
label
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Expired
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DED45836D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • B65C9/42Label feed control

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine. Die Erfindung betrifft Maschinen zum Etikettieren von Packungen, wie Papierpäckchen, Pappschachteln usw., wie sie für Tee, Kaffee, Tabak u. dgl. verwendet werden, und besonders solche ;Maschinen dieser Art, bei denen ein an seiner Unterseite mit Klebstoff versehenes Etikett auf die Oberseite und die Enden der Packung gefaltet und gedrückt werden muß, und es in manchen Fällen auch erforderlich wird, das Etikett auf die Unterseite der Packung umzufalten. Bei den bekannten Maschinen dieser besonderen Gattung werden für diese Zwecke die Etiketten einem sich hebenden und senkenden Magazin durch umlaufende Gummierkissen entnommen, von denen sie wieder durch Zungen oder Greiffinger abgenommen werden, die sie in die richtige Lage zum Aufkleben auf die Packung bringen.
  • Es ist erwünscht, daß bei einer Unterbrechung in der Zuführung der Packungen zu der Maschine die Zuführung der gummierten Etiketten ebenfalls selbsttätig angehalten wird. Dies wurde bisher dadurch bewirkt, daß die vorangehende oder führende Kante oder Ecke einer jeden Packung einen Anschlag o. dgl. anhob, was wohl von einer steifen, nicht aber mit Sicherheit von einer weichen Packung geschehen kann. Um nun eine Abstell- oder Haltevorrichtung zu schaffen, die in gleicher Weise bei harten oder weichen Packungen wirksam ist, wird gemäß der Erfindung ein neben der Fördervorrichtung für die Packungen arbeitender Fühler zwangläufig außer Eingriff mit einer jeden Packung gebracht, während diese zwangläufig vorwärts geführt wird, worauf der Fühler auf die folgende Packung herabgeht, während letztere ortsfest gehalten wird. Wenn jedoch keine Packung vorhanden ist, so geht der Fühler weiter nach unten und verhindert sowohl den unter Federwirkung ausgeführten veränderlichen Hub des Etikettenmagazins als auch in einem gewissen Betrage die unabhängige Vorwärtsbewegung der Etiketten in dem Magazin.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Abb. i ist eine teilweise Seitenansicht der Maschine und Abb. z eine Ansicht des Etikettenmagazins in der Richtung des Pfeils nach Abb. i gesehen.
  • Abb.3 ist eine Draufsicht des Zuführers zum Heranbringen der zu etikettierenden Pakkungen und Abb. ¢ eine hintere Ansicht des Antriebes für denselben.
  • Abb. 5 ist eine Einzelheit der in dem Magazin vorgesehenen :Federkolben.
  • Das Maschinengestell ist mit i i und die Steuerscheibenwelle, von der die verschiedenen arbeitenden Teile der Maschine bewegt werden, mit 12 bezeichnet. 13 ist das Etikettenmagazin, 1 ¢ die die Gummierkissen 15 und 16 tragende Drehwelle, 17 der Klebstoffbehälter, 18 ein Zuführer zum Einbringen der Packungen in die Maschine, 2o ein Behälter zum Aufnehmen der Packungen von dem Zuführer und 21 ein Stempel zum Heben der Packungen.
  • Auf einer Versteifungsstange 107 des Maschinengestells ist ein großer zweiarmiger Hebel io8, 113 drehbar gelagert, dessen einer Arm io8 eine Rolle i io trägt, die in Berührung mit einer Steuerscheibe 112 auf der Welle 12 steht, während der andere Arm 113 durch ein gegabeltes Gelenk bei 114 das Etikettenmagazin 13 trägt, welches eine Feder 117 in Berührung mit einer Rolle i 18 zu halten bestrebt ist, die an dem Ende des Lagerbocks 72 sitzt. Um zu gewährleisten,, daß die Etiketten aus dem Magazin in richtiger Übereinstimmung mit der Fläche des Gummierkissens zugeführt werden, ist die Rückseite des Magazins 13 bei i 2o geeignet gestaltet oder bildet eine Kurvenbahn, mit der die Rolle 118 zusammenwirkt. Ein auf und ab beweglicher Tisch 121 trägt einen Stapel von Etiketten in dem Magazin 13, und sein Schaft bildet eine Zahnstange i22, die in ein Zahnrad 123 -eingreift. Auf der Nabe dieses Zahnrades sitzt ein Sperrad 124, das durch eine Stoßklinke 125 bewegt und durch eine Sperrklinke 126 an der Rückwärtsdrehun gehindert wird. Die Klinke 125 sitzt an einem Hebel 127, der auf der Nabe des Zahnrades 123 schwingen kann. Auf der Stange 107 ist ein anderer zweiarmiger Hebel 130 gelagert, der eine in Eingriff mit einer Steuerscheibe 131 stehende Rolle trägt. Dieser Hebel 130 ist mit dem Hebel 127 durch eine Stange 132 verbunden, die frei durch ein Auge 133 des Hebels 127 hindurchgeht und an ihrem unteren Ende einen Bund 134 aufweist. Eine zwischen- dem Hebel 130 und dem Auge i33 angeordnete Feder 135 überträgt den Vorwärtshub des Hebels 130 auf den Hebel 127 und die Platte 12,1, wenn der erhöhte Teil der Steuerscheibe 131 mit der Rolle des Hebels 130 zusammengreift, und beim Vorbeigehen dieses Teiles der Steuerscheibe werden der Hebel 127 und die damit verbundenen Teile durch den Bund 134 zwangl.äufig zurückgedreht.
  • Die Arbeitshöhe des Etikettenstapels ist abhängig von dem Vorschub des Schaltrades 124, und wenn der Widerstand zwischen dem Etikettenstapel und dem Gummierkissen genügend groß ist, um der durch die Feder 135 übertragenen Kraft entgegenzuwirken, so wird diese Feder nur um einen größeren oder geringeren Betrag durch den Abwärtshub des Hebels 130 zusammengedrückt, so daß der Vorschub der Etiketten so lange angehalten wird, bis eine genügende Anzahl von Etiketten durch die Gummierkissen entfernt ist. Eine Stange 136, die mit der Unterseite des Lagerbocks ; 2 drehbar verbunden ist, geht durch ein Auge 137 des Hebels 113 hindurch, und eine Feder 138 wird durch eine auf dem Gewindeteil der Stange 136 einstellbare Mutter 140 gegen das Auge 137 gedrückt, wodurch der Hebel 113 und das Etikettenmagazin hochgehalten werden.
  • Das Etikettenmagazin ist aus einer festen Rückwand 141 und den Seitenwänden 1.12 und 143 gebildet, zwischen denen die Etiketten auf dem Tisch 121 aufgeschichtet sind und durch einstellbare Vorderschienen 14.1, 145 gehalten oder geführt werden. An jeder Seite des Magazins befindet sich je ein gebogener Arm 146, 147, die an den Seitenwänden 142 bzw. 143 durch Bolzen an gelenkt sind, welche durch Naben an der Außenseite der Wände hindurchgehen, wie dies in Abb.2 gezeigt ist. Jeder dieser Arme ist mit einem oberen und unteren Auge 148, 149 versehen, durch welche die Bolzen i So, 151 hindurchgehen, die in den Schienen 144, 145 befestigt sind. Federn 152, 153, die die Bolzen 150, 151 im zusammengedrückten Zustande umgeben, haben das Bestreben, die Schienen 144, 145 nach außen zu ziehen, wobei mit Gewinde versehene Anschlagstifte 154, die durch die Arme 146, 147 hindurchgehen, die Auswärtsbewegung der Schienen begrenzen. Innerhalb der Wände 142, 143 sind ähnliche Führungsschienen 155, 156 angeordnet, die in gleicher Weise wie die Schienen 144, 145 eingestellt werden können. Unter Federwirkung stehende Kolben 157, 158 (Abb. 2 und 5), die in den angelenkten Armen 146, 147 arbeiten und in Ausnehmungen der Seitenwände 142, 1.13 eintreten, halten die genannten Arme an den Seitenwänden 142, 143 des Etikettenmagazins fest. Führungsschienen 16o (Abb. i) für die Schienen 144, 145 an der Rückwand des Magazins können entweder fest oder einstellbar sein. An der oberen Seite jeder Führungsschiene befindet sich eine zugespitzte Einstellschraube 161, die nach innen und über die Etiketten in dem Magazin vorragt, so daß, wenn das oberste Etikett an dem Gummierkissen haftet, durch das Wegziehen des Magazins mit dem Etikettenstapel die zugespitzten Schrauben das oberste Etikett von dem Stapel trennen.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen können zum Wiederfüllen des Magazins, die die Führungsschienen '144, 145 tragenden Arme 146, 147 um ihre Gelenke zurückgeschwungen werden, wobei sie die Vorderseite des Magazins offenlegen.
  • Quer zu dem oberen Teil des Maschinengestells i i ist ein Träger 163, an dem ein Zuführer 18 für die Packungen festgelegt ist, der die Eorm eines von zwei 1-förmigen Profileisen 16.1, 165 gebildeten Rinne hat, deren Boden in seiner Mitte einen Längsspalt besitzt. Die Packungen 166 (Abb. i) können in diese Rinne entweder von Hand oder automatisch durch irgendeine Maschine gebracht werden, in der sie hergestellt oder vorausgellenden Verfahren unterworfen worden sind, und sie werden hierbei, wie in Abb. i gezeigt, zweckmäßig in einem gewissen Abstand voneinander gehalten. Die Vorwärtsbewegung in dem Zuführer 18 wird durch eine Schiene 167 erzielt, die eine Anzahl von Stoßplatten 168, 170 (Abb.3) trägt, welche sich in einer rechteckigen Bahn bewegen, wobei ihre Vor- und Rückwärtsbewegung sich parallel zur Achse der Rinne 18 vollzieht und ihre Auf- und Abwärtsbewegungen durch den offenen Zwischenraum zwischen den Winkeleisen 164, 165 stattfinden. Diese Bewegung kann z. B. durch den folgenden Mechanismus bewirkt werden: Die einfachen Stoßplatten 168 sind an der Schiene 167 befestigt, und die ebenfalls an dieser Schiene befestigten Stoßplatten 169, 17o besitzen Ansätze, die in Verstärkungen 171 und 172 endigen, welche auf einer Stange 173 befestigt sind, die in einer Muffe 174 eines Lagers 175 längsbeweglich ist, das an der Unterseite des Rinnenteiles 164 sitzt. Von den Verstärkungen oder Naben 171, 172 gehen Arme aus, die in Gabeln 176, 177 endigen. Auf der Welle a5 sitzt eine Steuerscheibe 178, und auf einem Bolzen i8o des Maschinengestells ist ein Hebel 181 mit einer Rolle 182 angeordnet, die mit dieser Steuerscheibe 178 zusammenwirkt. Dieser Hebel 181 ist bei 184 an einem anderen Hebel 183 der Muffe 174 angelenkt, welcher zur Drehung der Muffe 17 4 in dem Lager 175 dient. Der Hebel 183 trägt eine Büchse oder Nabe 185, in der eine Führungsstange 186 befestigt ist, die an jedem Ende mit parallelen Abflachungen versehen ist und mit diesen sich durch die Gabeln 176 und 177 erstreckt. Die Wirkung dieses Mechanismus besteht darin, den Stoßplatten 169 und 170 und hierdurch auch der Schiene 167 und den daran befestigten Stoßplatten 168 eine Auf- und Abwärtsbewegung zu erteilen. Hinter der Nabe 172 ist ein Paar Klauen 187 vorgesehen, innerhalb welcher eine Rolle r88 eines um den Bolzen 48 drehbaren Hebels i 9o wirkt, der außerdem noch eine Rolle i 9 i trägt, die mit einer Steuerscheibe 192 der Welle i 2 in Berührung steht, wobei diese Teile den Vor- und Rückwärtshub auf die Stoßplatten 168, 169, 170 übertragen. Der Hebel igo bewegt sich gegen den Behälter für die Packungen hin bzw. von ihm weg, wobei sein Ausschlag etwas größer ist als der Abstand zwischen den benachbarten Packungen in dem Zuführer 18.
  • Um zu verhindern, daß ein Etikett dem Gummierkissen i 5 oder 16 überliefert wird, wenn die entsprechende Packung sich nicht in dem Zuführer 18 befindet, ist der folgende Mechanimus vorgesehen. Ein Fortsatz 313 des Trägers 163 trägt einen Bolzen 323, an welchem ein Schwingarm oder ein Fühler 314 angelenkt ist. Eine Stange 316 geht durch ein Auge 317 des Fortsatzes 315 des Hebels 227 hindurch, wobei ein Bund 318 der Stange 316-auf dem Auge ruht. Zwischen dem Auge und einem einstellbaren Anschlag 320 ist eine Feder 319 angeordnet. Die Stange 316 geht am oberen Ende durch ein Auge 321 eines Hebelarmes 322 hindurch, der auf dem Bolzen 323 in dem Fortsatz oder Bock 313 sitzt. Auf diese Weise wird der Fühler 314 beim Auswärtsschwingen des Hebels 227 durch die Wirkung des Auges 317 auf den Bund 318 zwangläufig gehoben, aber infolge des Widerstandes der Feder 319 gegen Zusammendrücken nach unten gezogen. An der Unterseite des Lagerbocks 72 ist ein Winkelhebel 326, 328 drehbar gelagert, dessen einer Arm 326 durch ein Auge 327 mit der Stange 316 gelenkig verbunden ist, während sein anderer Arm 328 in einen Finger 329 ausläuft, der mit einem Bolzen 33o des Hebels 113 zusammenwirken kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der Finger 329 so lange außer Eingriff mit 'dem Bolzen 33o gehalten, als der Fühlarm 314 auf einer Packung in der Rinne des Zuführers 18 ruhen kann. Wenn aber eine solche Pakkung nicht vorhanden ist und der Fühler 314 weiter heruntergeht, so wird der Arm 326 niedergedrückt, und der Finger 329 wirkt mit dem Bolzen 330 zusammen, wodurch verhindert wird, daß die Feder 138 den Hebel 113 und damit das Etikettenmagazm hochhebt, so daß die Etiketten nicht in Berührung mit den Gummierkissen 15, 16 kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Etikettiermaschine, bei welcher Etiketten von einem hin und her bewegten Magazin, innerhalb dessen sich ein Zuführungstisch auf und ab bewegt, nacheinander einem oder mehreren Gummierkissen zugeführt und von diesen aus auf die Packungen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwingbarer Fühler (314) von jeder in die Maschine eintretenden Packung zwangläufig abgehoben wird, während diese zwangläufig vorwärts gefördert wird, worauf der Fühler sich auf die folgende Packung senkt, während diese ortsfest gehalten wird, und daß bei einem Fehlen einer Packung der Fühler (314) sich weiter senkt und sowohl den federbeeinflußten, veränderlichen Hub des Etikettenmagazins (13) als auch die selbständige Vorbewegung des Etikettentisches (121) innerhalb des Magazins (13) verhindert, so daß die Lieferung der Etiketten beim Fehlen von Packungen angehalten wird.
DED45836D Etikettiermaschine Expired DE415768C (de)

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