DE41543C - Barometer mit springender Legende - Google Patents
Barometer mit springender LegendeInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 42: Instrumente.
Zweck der Erfindung ist, den jeweiligen Barometerstand äufserlich sichtbar zu machen,
ohne dafs es nothwendig ist, den Stand der Quecksilbersäule in dem Wetterglas selbst zu
beobachten. Das Barometer nebst den zugehörigen Constructionstheilen ist in einem allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht,
dessen Vorderwand an den Stellen, wo sich die Rollen A und B, Fig. 1, befinden, mit
Oeffhungen versehen ist, durch welche die
Aufschriften der Rollen sichtbar sind. Die Vorderwand ist als unwesentlicher Theil der
Construction in der Zeichnung nicht dargestellt und zeigt letztere in
Fig. ι den Barometer von vorn gesehen,
Fig. 2 die Rückwand desselben,
Fig. 3 die rechte Seitenwandung V,
Fig. 4 die linke Seitenwandung W, beide von der Seite nach innen gesehen,
Fig. 5 beide Seitenwandungen mit den beiden entsprechenden Kopfstücken in der
Weise, wie dieselben zusammengefügt, aufgeklappt, um einen genauen Ueberblick betreffs
der Anordnung der Leitungen zu geben, und
Fig. 6 bis 10 einzelne Details der Construction.
Die Rollen A und B sind mittelst der Wellen \ und \l , Fig. 1, in den Seitenwandungen
des Gehäuses drehbar gelagert. Durch auf diesen Wellen fest angeordnete Zahnräder,
welche mit den Zahnrädern R bezw. R1 im Eingriff stehen, ist eine Verbindung zwischen
den Rollen A und B und den Triebwerken S und S1 hergestellt, welch letztere von den in
Glasröhren untergebrachten Gewichten / und J, Fig. 3, beeinflufst werden. Die obere Rolle A
ist achteckig und sind sieben Seiten derselben mit entsprechenden Aufschriften versehen,
durch welche der jeweilige Stand des Barometers bezeichnet wird und welche in folgender
Reihenfolge angebracht sind: »Stürm — Viel Regen — Regen oder Wind — Veränderlich
— Schön Wetter — Beständig — Sehr trocken«.
Die achte Seite trägt die Aufschrift: »Aufziehen«.
Die untere Rolle B ist sechseckig und sind drei Seiten derselben, welche mit drei unbezeichneten
Seiten abwechseln, mit den Aufschriften : »Steigend — Unbestimmt — Fallend«
versehen. Wie hieraus ersichtlich, wird durch je eine der Aufschriften der oberen Rolle der
augenblickliche Barometerstand, dagegen durch die bezügliche Aufschrift der unteren Rolle die
augenblicklich herrschende Tendenz angegeben.
Auf dem Boden des Gehäuses ist eine aus den Elementen C bestehende elektrische
Batterie untergebracht. Das aus einer winklig umgebogenen und an diesem Ende offenen
Glasröhre bestehende Barometer ist an der Rückwand des Gehäuses bezw. an der einen
Theil derselben bildenden Leiste χ befestigt. In dem unteren weiteren Theile b des Barometerrohres
D schwimmt auf dem in letzterem befindlichen Quecksilber der Schwimmer bezw.
das Gewicht G, welches durch eine über die Rolle P geführte Schnur Y mit dem Gegengewicht
H verbunden ist, welches von geringerer Schwere als das Gewicht G ist. In
die Schnur Y sind die Metallscheiben N und O eingeschaltet, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
mit der elektrischen Leitung durch die ge-
wundenen Leitungsdrähte c und d in leitender Verbindung stehen. Seitwärts von der Scheibe N
befindet sich, ebenfalls an der Leiste χ befestigt, eine aus den gegenseitig durch nicht
leitende Zwischenlagen isolirten Metallstücken ι, 2, 3 etc. bestehende Scala K, deren einzelne
Theile mit den gleich bezeichneten Leitungsdrähten in leitender Verbindung stehen. Die
Scheibe N ist so angeordnet, dafs bei ihrem Auf- und Abgehen der Rand derselben stets
eines der Stücke ι bis 7 berührt, Fig. 2 und 8.
Oberhalb der Skala K ist an derselben Leiste χ der Metallrahmen L isolirt angebracht,
in welchem das in verticaler Richtung verschiebbare Gleitstück M angeordnet ist.
Dasselbe besteht aus den drei Metallplatten g, h und i, welche durch nichtleitende Zwischenlagen
k gegenseitig von einander isolirt sind. Das Gleitstück M selbst steht in keiner
directen Berührung mit dem Metallrahmen L, sondern wird durch die zu beiden Seiten desselben
angebrachten Federn f in dem Rahmen gehalten. Letztere stehen mit der mittleren
Metallplatte i des Stückes M in leitender Verbindung, wodurch auch eine solche zwischen
der Platte i und dem Rahmen L hergestellt ist, Fig. i, 2 und 9.
Durch die gewundenen Drähte 8, 9 und 10 stehen die Metallplatten g, h und i dann
weiter in leitender Verbindung mit den Leitungsdrähten 8, 9 und 10.
Das Stück M ist, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, in der Mitte etwas ausgehöhlt, so
dafs hierdurch eine Art Nische gebildet wird, welche oben und unten von den nicht ausgeschnittenen
Metallplatten g und h überdeckt wird.
Die Scheibe ο liegt zum Theil mit ihrem Rande in dieser Nische, so dafs dieselbe mit
dem Körper.M bezw. der Mittelplatte i auch an dieser Stelle in Berührung steht. Bewegt
sich dagegen infolge Tiefersinkens des Gewichts G die Scheibe O nach oben hin, so
legt sich diese hierbei gegen die obere Platte h und nimmt deshalb bei einer weiteren Bewegung
nach aufwärts auch den Körper M mit in die Höhe, ohne dafs die leitende Verbindung
zwischen der Scheibe O und der Platte h hierdurch gestört wird. Bei einer
Bewegung der Scheibe O nach unten infolge Steigens des Gewichtes G legt sich erstere
endlich gegen die untere Deckplatte g und wird nun bei einer Weiterbewegung derselben
nach dieser Richtung in gleicher Weise der Körper M durch das Gewicht H nach unten
gezogen.
Im Innern des Gehäuses sind an der linken Seitenwandung W desselben etwas abstehend
von dieser quadratische Bretter m und η angebracht,
auf welche die · Winkelstücke T und U bezw. T1 und U1 aufgeschraubt sind.
Je ein Winkelstück T bezw. T1 steht durch
eine schwache Blattfeder I bezw. I1 mit je
einem Winkelstück U bezw. U1 in metallischer
Leitung. Bei Umdrehung der Walzen A und B wird durch einen an dem einen Kopfende
derselben angebrachten Stift ρ bezw. ρ x
die Feder / heruntergedrückt, Fig. 6b, wodurch die metallische Leitung, zwischen den
Winkeln T und U bezw. T1 und U1 aufgehoben
wird.
Die von der Batterie ausgehende elektrische Leitung ist nun folgendermafsen angeordnet.
Die vom negativen Pol der Batterie ausgehende Leitung ist in Fig. 5 mit — bezeichnet
und geht durch die Winkelstücke r und s und die diese metallisch verbindende
Feder ν bis zu dem Punkte q, welcher durch eine Klemme mit der auf der Rückseite des
Gehäuses, Fig. 2, angebrachten, ebenfalls mit — bezeichneten Leitung in Verbindung steht,
welch letztere Leitung dann in die Scheiben N und O endigt.
Die vom positiven Pol der Batterie ausgehende Leitung ist dagegen in Fig. 5 sowie
in den Fig. 3, 4 und 6 mit + bezeichnet und geht zu den Klemmen % bezw. ^1 , von wo
sie, wie in Fig. 6 durch — angegeben,
durch die gegenseitig unter einander verbundenen Winkel T und die mit diesen durch die
Federn / in Verbindung stehenden Winkelstücke U geht. Jedes der letzteren steht dann
durch besondere in Fig. 6 mit — · — · ■—■
angedeutete Leitung mit den Klemmen o, 1, 2, 3 etc. und weiter durch diese mit den
Leitungsdrähten o, 1, 2, 3 etc. in Verbindung. Die mit ί bis 10 bezeichneten Drähte, Fig. 4
und 5, stehen mit den auf der Rückwand des Gehäuses befindlichen und in Fig. 1 und 2
dargestellten, mit gleichen Zahlen bezeichneten Leitungsdrähten in Verbindung, von welch
letzteren die Drähte 1 bis 7 jeder in ein isolirtes Metallstück der Scala K endigt, während
die Drähte 8 bis 10 in die Platten g, h und i des Gleitkörpers M endigen. Je nachdem
nun die in die Schnur eingeschalteten und mit der — Leitung in Verbindung stehenden Scheiben N und O mit einem der
gegenseitig isolirten Metallkörper der Scala K bezw. mit einer der Platten g, h und i in
Berührung treten, wird der Strom an dieser Stelle geschlossen.
Auf der Welle \ bezw. ^1 der Rollen A
bezw. B sind neben den bereits erwähnten Zahnrädern noch die Räder F und F1 angeV
bracht. Das erstere ist, der Seitenzahl der Rolle A entsprechend, mit 'acht Einschnitten,
das letztere, den Aufschriften der Rolle B entsprechend mit drei Einschnitten an dem Rande
versehen, Fig. 1 und 3. Die unter den Elektromagneten E und E1 federnd angebrachten
Anker w und wl laufen vorn in je
einen Haken aus, welcher, wenn der Anker nicht von dem Elektromagneten angezogen
ist, in einen der Einschnitte der Räder F bezw. F1 eingreift und so die durch die
Triebwerke S und S1 in Umdrehung gesetzten
Rollen A bezw. B zum Stillstand bringt. Werden dagegen bei Stromschlufs die Anker w
bezw. w^ durch den magnetisch gewordenen Elektromagneten angezogen, so tritt der Haken
des Ankers aus dem betreffenden Einschnitt der Räder F bezw. F1 heraus und dreht sich
die Rolle A bezw. B so lange herum, bis der elektrische Strom wieder unterbrochen wird.
Die Vorrichtung functionirt nun in folgender Weise:
Wenn die Quecksilbersäule infolge gröfseren Luftdrucks bei α in die Höhe steigt, mufs sie
naturgemäfs in dem kürzeren, offenen Schenkel b sinken, und umgekehrt, wenn sie infolge
schwächeren Luftdruckes bei α fällt, bei b in die Höhe steigen. Das auf dem Quecksilber
in dem Schenkel b schwimmende Gewichtchen G folgt dieser Bewegung und überträgt dieselbe
durch die Schnur Y auf die Scheiben N und O. Die Scheibe N ist zu der Scala K
so gestellt, dafs dieselbe bei dem gewöhnlichen Barometerstand, durch welchen sehr trockenes
Wetter angezeigt wird, mit dem isolirten Metallstück i. in Berührung tritt. Fällt der
Barometer nun auf »Beständig«, so tritt die Scheibe N mit dem isolirten Metallstück 2 in
Berührung, und fällt der Barometer noch weiter auf »Schön Wetter«, so tritt die
Scheibe N auf das Metallstück 3 u. s. w.
Angenommen, der Stand der Quecksilbersäule zeigt »Beständiges Wetter« an, so steht,
wie bemerkt, die Scheibe N mit dem Metallstück 2 der Scala K in Berührung, der Strom
wird deshalb an dieser Stelle geschlossen, indem derselbe durch die Leitung 2, Fig. 2
und 4, zu dem Winkelstück U2, Fig. 4 und 6, und von hier durch die Feder I zu
dem Winkelstück T2 und weiter zu der Klemme \ geht. Infolge des Stromschlusses
wird deshalb der Elektromagnet E magnetisch und zieht den Anker w an, so dafs die erwähnte
Auslösung der Rolle A erfolgt und letztere durch das Triebwerk S so lange in
Umdrehung gesetzt wird, bis der an der Rolle angebrachte Stift ρ in der besprochenen Weise
die Feder / von dem Winkelstück t/2 abdrückt,
Fig. 6 und 6b, wodurch eine Stromunterbrechung an dieser Stelle hervorgerufen
wird. Der eben angezogene Anker w fällt deshalb wieder in seine alte Lage zurück und
greift hierbei mit seinem hakenförmigen Ende in den betreffenden Einschnitt des Rades F,
so dafs die Rolle A an einer weiteren Umdrehung gehindert ist. Die vor der Oeffnung
in der Vorderwand des Barometergehäuses liegende Seite der Rolle A zeigt jetzt die Aufschrift
»Beständig«. Da nun, so lange die Scheibe N mit dem Metallstück 2 in Berührung,
also der Barometerstand ein unveränderter bleibt, die Stromunterbrechung durch den Stift ρ zwischen den Winkelstücken T2
und U'2 unterhalten wird, so bleibt auch die Rolle A in der eingenommenen Stellung.
Sinkt dagegen der Barometer auf »Schön Wetter«, so tritt die Scheibe N, nachdem sie
die Isolirschicht passirt hat, auf das Metallstück 3, womit wieder Stromschlufs eintritt,
indem der Strom jetzt durch die Leitung 3, Fig. 2 und 4, zu dem Winkelstück U3,
Fig. 4 und 6, und von hier aus durch die Feder / zu dem Winkelstück T3 geht, welch
letzteres dann wieder mit der Klemme % in leitender Verbindung steht. Der Elektromagnet
zieht deshalb den Anker w wieder an und dreht sich die Rolle A so lange, bis durch
den Stift ρ der Strom zwischen den Winkelstücken T3 und U3 wieder unterbrochen
wird. Dieselbe zeigt jetzt die Aufschrift »Schön Wetter«. Gleiches wiederholt sich
beim weiteren Fallen oder beim rückgängigen Steigen des Barometers. Bei der Rolle B,
durch welche die Tendenz des Wetters angezeigt wird, rindet derselbe Vorgang statt.
Steigt die Quecksilbersäule in der Glasröhre bei a, so sinkt das Gewichtchen G und wird
deshalb die Scheibe O durch letzteres in die Höhe gezogen. Die Scheibe O folgt infolge
der Schnurübersetzung durch Rolle P genau der steigenden und fallenden Bewegung der
Quecksilbersäule bei a, während die Scheibe N in ihrer auf- und abgehenden Bewegung dem
Quecksilberstande in dem Schenkel b folgt. Bei der Aufwärtsbewegung der Scheibe O tritt
dieselbe schliefslich mit dem oberen Plättchen h des Gleitkörpers M in Berührung und bleibt
auch in solcher, so lange der Barometer noch weiter steigt, indem durch das Untergreifen der
Scheibe O unter das Plättchen h der Gleitkörper M mit in die Höhe gezogen wird. Infolge
des durch Berührung der Scheibe O mit dem Plättchen h vermittelten Stromschlusses
wird der Elektromagnet E1 magnetisch und zieht den Anker wl an. Es wird deshalb, da
hiermit eine Auslösung des Rades F1 in gleicher Weise, wie bei Rolle A besprochen,
erfolgt, die Rolle B durch das Triebwerk 5* so lange in Umdrehung gesetzt, bis durch den
an der . Rolle B angebrachten Stift p1 der
Contact zwischen den betreffenden Winkelstücken T1 und U1 unterbrochen wird. Die
Rolle kommt nun durch den Einfall des Ankerhakens in den betreffenden Einschnitt
des Rades F' zum Stillstand und zeigt die Aufschrift »Steigend«.
Beim steten Fallen des Barometers kommt in gleicher Weise, wie beschrieben, die
Scheibe O mit~ dem unteren Plättchen g in
Berührung und wird beim weiteren Fallen des Barometers das Gleitstück M durch das Gewichtchen
H in dem Rahmen heruntergezogen. Die Rolle B, welche hierbei wieder ausgelöst
wird, zeigt jetzt die Aufschrift »Fallend«, und zwar so lange, bis die Scheibe O wieder in
die Höhe geht und das mittlere Metallplättchen ι berührt. Hierdurch erfolgt wieder eine Auslösung
der Rolle B und zeigt dieselbe nun, nachdem sie in der bekannten Weise wieder
still gestellt ist, die Aufschrift »Unbestimmt«. Ist das Triebwerk S' nahezu abgelaufen,
befindet sich also das Gewicht I, Fig. 3, unten in der dasselbe einschliefsenden Glasröhre, so
legt sich das an das Gewicht / angehängte kleinere Gewicht 71 auf die Feder ν und
drückt dieselbe herunter, so dafs der bis jetzt bestehende Contact zwischen den Winkelstücken
r und s bezw. den Leitungsdrähten 1 bis 10 unterbrochen, dagegen nun aber ein
solcher zwischen den Winkelstücken r und + hergestellt wird. Der —Strom geht deshalb
jetzt von dem Winkelstück r durch das Winkelstück t und die Leitung o, Fig. 4
und 5, zu den Winkelstücken T° und 17°, Fig. 6, bezw. Klemme \ und von hier aus zu
dem Elektromagneten E. Der Strom ist wieder geschlossen und wird deshalb die
Rolle A wieder in der schon mehrfach angeführten Weise ausgelöst, infolge dessen sie so
lange umgedreht wird, bis der Stift ρ eine Contactunterbrechung zwischen den Winkelstücken
T° und U° in der bekannten Weise hervorbringt. Die nunmehr hierdurch zum
Stillstand gebrachte Rolle A zeigt jetzt die Aufschrift »Aufziehen«.
In derselben Weise wie bei dem gewöhnlichen Barometer kann mit geringer Aenderung
diese Vorrichtung auch an Metallbarometern angebracht werden und erstreckt sich der Anspruch
auch auf das Anbringen derselben an solchen.
Claims (1)
- Pa te nt-Anspruch:Ein Barometer mit springender Legende, bestehend aus einer bei Luftdruckänderungen durch Vermittelung eines Uhr- bezw. Triebwerks elektrisch bewegten, die Legende tragenden Walze in Verbindung mit einer Reihe von Contacten, welche einerseits mit dem Stromkreis einer Batterie, andererseits mit einem in seiner Stellung von dem Barometer beeinflufsten Schalter derart verbunden sind, dafs letzterer je nach seiner jeweiligen Stellung den Strom durch einen dieser Contacte schliefst und das Uhr- bezw. Triebwerk so lange auslöst, bis ein an der rotirenden Legendenwalze sitzender Anschlag den betreffenden Contact und dadurch den Strom öffnet, was ein Anhalten des Uhr- bezw. Triebwerks zur Folge hat.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41543C true DE41543C (de) |
Family
ID=317015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT41543D Expired - Lifetime DE41543C (de) | Barometer mit springender Legende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41543C (de) |
-
0
- DE DENDAT41543D patent/DE41543C/de not_active Expired - Lifetime
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