DE415408C - Registrierkasse mit abnehmbaren Registriervorrichtungen - Google Patents

Registrierkasse mit abnehmbaren Registriervorrichtungen

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DE415408C
DE415408C DEN16590D DEN0016590D DE415408C DE 415408 C DE415408 C DE 415408C DE N16590 D DEN16590 D DE N16590D DE N0016590 D DEN0016590 D DE N0016590D DE 415408 C DE415408 C DE 415408C
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Description

  • Registrierkasse mit abnehmbaren Registriervorrichtungen. Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit zwei gleichzeitig in die Kasse einzusetzenden, abnehmbaren Registrierv orrichtungen, deren Registrierorgane mit in der Kasse angebrachten einstellbaren Schiebern zusammenarbeiten, wenn die auf einen Schlitten gebrachten Registriervorrichtungen nach Ingangsetzen der Registrierkasse in diese hineingeschoben werden.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß beim Einschieben einer Kundenregistriervorrichtung die Sondertaste für Barverkauf gesperrt wird, indem mittels eines von der Registriervorrichtung beiseite gedrückten Armes eine Welle gedreht und dadurch der Vorsprung eines Schiebers unter den Tastenstift der Barverkauftaste geschoben wird.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. r einen teilweisen Schnitt durch die Registrierkasse mit eingelegter Registriervorrichtung, Abb. z die Sperrvorrichtung für die abnehmbaren Registriervorrichtungen in vier verschiedenen Lagen, Abb. 3 die Einrichtung zur Sperrung der Barverkauftaste bei eingesetzter Kundenregistriervorrichtung, Abb. 4 die Sperrvorrichtung nach Abb. 2 in der Ruhelage.
  • Wenn ein Geschäft registriert werden soll, werden zunächst die Registriervorrichtung des Verkäufers sowie diejenigen des Kunden in die Maschine eingeführt, worauf der zu registrierende Betrag auf den Tasten eingestellt und die der jeweiligen Art des Geschäftes entsprechende Sondertaste niedergedrückt wird. Durch das Einschieben der Registriervorrichtungen in die Kasse werden die Sondertasten entsperrt, so daß sie niedergedrückt werden können und die Maschine in Tätigkeit gesetzt werden kann. Wird z. B. die Sondertaste für »Abschlagzahlung« niedergedrückt, so wird das Addierwerk für Abschlagzahlungen mit den Antriebvorrichtungen der Maschine gekuppelt und der auf der Tastenbank eingestellte Betrag auf diesem Werk addiert werden.
  • Zur Einführung der Registriervorrichtungen in die Maschine werden sie auf Schlitten gesetzt, die durch die Tätigkeit der Antriebv orrichtung selbsttätig in die Maschine hineinbewegt werden.
  • Die abnehmbaren Registriervorrichtungen umfassen in bekannter Weise eine Anzahl von einstellbaren Schiebern, die von der Maschine so verstellt werden können, daß sie verschiedenen Beträgen entsprechen. Die einstellbaren Schieber sind für gewöhnlich gesperrt und kommen, wenn die Registriervorr ichtungen in die Maschine hineinbewegt werden, mit Schiebern der Maschine in Berührung, wobei diese um Strecken zurückgeschoben werden, die der den Schiebern der Registriervorrichtungen erteilten Einstellung entsprechen. Die Schieber oder Zahnstangen der Maschine stehen in Eingriff mit Zahnradsegmenten, die, wenn die Schieber in ihrer inneren Stellung zur Ruhe gekommen sind, mit zwei Sätzen von Zahnrädern in Eingriff kommen, von denen der eine als Verkäuferaddierwerk und der andere als Kundenaddierwerk dient. Sodann erfolgt die Entriegelung der Schieber der Registriervorrichtungen und schließlich die Zurückführung der Schieber der Maschine in ihre äußere oder Nullstellung, wodurch auch die Schieber der kegistriervorrichtungen in ihre Nullstellung zurückgehen und mittels der Zahnradsegmente die verschiedene Einstellung der Zahnstangen auf die Addierwerke übertragen. Durch diese Tätigkeit wird die Einstellung der Schieber der Registriervorrichtungen auf die Addierwerke übertragen. Darauf wird die von den Zahlentasten beeinfiußte Antriebvorrichtung entsprechend den niedergedrückten Tasten in Bewegung gesetzt und diese Bewegung auf die Addierwerke übertragen, indem, je nach der Geschäftsart, auf ihnen addiert oder subtrahiert wird. Diese Einstellbewegung wird hierbei gleichzeitig auch auf eines oder mehrere der Sonderaddierwerke übertragen.
  • Wenn Barverkäufe registriert werden, ist es nicht notwendig, die Registriervorrichtung des Kunden in die Maschine einzuführen, weil in diesem Falle der Betrag des Geschäftes auf der Registriervorrichtung addiert und dann wieder subtrahiert würde, indem die Zahlenschieber der Registriervorrichtung in ihrer Stellung verbleiben. Wenn aber die Verkäuferregistriervorrichtung eingeschoben ist, wird der Betrag des Geschäftes immer auf derselben addiert. Ausgezahlte Beträge werden nur von der Registriervorrichtung des Verkäufers subtrahiert. Die Registriervorrichtung des Verkäufers wird also stets denjenigen Betrag angeben, den der Verkäufer an den Geschäftsinhaber abzuliefern hat.
  • Wenn die auf Bolzen 37 verschiebbaren Schlitten 6 in die Maschine hineinbewegt werden, stoßen die Schieber 15 der Registriervorrichtungen gegen entsprechende Schieber So der Registrierkasse und schieben diese Schieber, die durch Federn gewöhnlich in ihrer Ruhestellung gehalten werden, je nach der Einstellung bzw. der Länge der Schieber 15, mehr oder weniger zurück. Eine zu. weite Einwärtsbewegung wird hierbei in folgender Weise durch Sperrschieber 52 verhindert, die auf zwei die Schlittenseitenwände verbindenden Führungsbolzen 53 senkrecht verschiebbar sind. Die Einwärtsbewegung der Schlitten 6 entspricht einer Verschiebung der Schieber So um neun Einheiten. Wenn also einer der Schieber z 5 so lang ist, daß er der »9« entspricht, oder wenn einer der Betragschieber 15 sich in seiner äußersten oder »9«-Stellung befindet, so wird dieser Schieber mit dein zugehörigen Schieber 5o während der ganzen Einwärtsbewegung des Schlittens in Eingriff stehen und der zugehörige Sperrschieber 52 in der ersten Zahnlücke dieses Schiebers ruhen, so daß, wenn der Schlitten seine innerste Stellung erreicht hat, eine weitere Einwärtsbewegung des Schiebers So durch einen etwaigen weiteren Vorschub des mit ihm zusammenwirkenden Schiebers 15 nicht möglich ist. Befindet sich einer der Schieber 15 in einer Stellung, die einer kleineren Zahl als »9« entspricht, so wird der Sperrschieber 52 bei der Einwärtsbewegung des Schlittens 6 und der Registriervor richteng zunächst so lange über die Zähne 55 des Schiebers 5o schleifen, bis der Schieber 15 gegen den zugehörigen Schieber 5o trifft. Der Sperrschieber 52 wird alsdann in derjenigen Zahnlücke verbleiben, die er bei der Berührung des betreffenden Schiebers 15 mit dein zugehörigen Schieber 5o einnimmt und dadurch verhindern, daß der Schieber 5o weiter vor bewegt wird, als gewollt.
  • Nachdem die Registriervorrichtung in die Maschine eingesetzt worden ist, werden die Sperrplatten i9 zwecks Freigabe der Schieber 15 im gegebenen Augenblick durch Stifte 9o bewegt, die durch geeignete Öffnungen hindurch in das Gehäuse 29 der Registriervorrichtung eintreten und durch das Maschinengetriebe in geeigneter Weise gesteuert «-erden.
  • Sperrklinke 48, die sich in der Ruhelage rnrt Ansätzen 481 auf die Oberfläche der Schlitten 6 aufstützen, dienen dazu, die Registriervorrichtungen in dein zugehörigen Schlitten 6 festzuhalten. In Abb. 2 ist eine dieser Sperrklinken für sich dargestellt, und zwar mit vollen Linien in tiefster Stellung und mit strichpunktierten bzw. dünn ausgezogenen Linien in zwei Zwischenstellungen. Wenn die abgeschrägte N ase q.6 einer in je- der Registriervorrichtung befestigten Platte gegen die Klinke 48 stößt, hebt sie diese aus der mit vollen Linien dargestellten Stellung in die mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung. Jede Klinke ist auf einer Welle 63 des Schlittens 6 gelagert. Diese Welle ist mit einem Arm 6.1. versehen, dessen freies Ende mittels eines Zapfens 65 in den Schlitz 66 eines Hebels 67 eingreift, der um den Zapfen 68 des Maschinenrahmens drehbar ist. Der Hebel67 trägt an seinem oberen Ende einen Zapfen 69, der mit einer Klinke 70 zusammenarbeitet. Diese ist drehbar an einer Sperrklinke 7i gelagert, die an dem Tastenriegel 75 der Sondertastenbank 3 gelagert ist. Wird die Klinke 48 nach oben bewegt, so schwingt der Zapfen 65 des Armes 6.4 den Arm 67 in Uhrzeigerrichtung aus. Hierdurch wird die Klinke 70 gedreht, bis der gewöhnlich unterhalb der Klinke 70 liegende Zapfen 69 von ihrem Ende abgleitet. Wird dann die Klinke von einer Feder wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt, so legt sie sich gegen die Rückseite des Zapfens 69 an (Abb. i). Die Klinke 48 ist in diesem Augenblick so weit angehoben, daß sie auf der Vase 46 aufruht. Sobald sie jedoch über die Vase 4.6 hinweggleitet, fällt die Klinke 48 in die gemäß Abb. 2 mit dünnen vollen Linien veranschaulichte Stellung zurück und bewirkt dadurch, daß der Hebel 67 seine Ruhestellung wieder einzunehmen sucht. Bei dieser Bewegung des Hebels 67 wird aber, da der Zapfen 69 jetzt vor der Klinke 70 liegt und diese Klinke durch einen seitlichen Flansch 72 der Klinke 71 an einer Drehung verhindert wird, der Klinke 71 eine Schwingbewegung erteilt, so daß ihre Nase außer Eingriff mit der Rast 73 einer an dem Maschinenrahmen befestigten Platte 7.4 kommt. Die Klinke 71 ist an dem federbelasteten Tastenriegel 75 der Sondertastenbank 3 befestigt, der daher durch das Ausschwingen der Klinke 71 freigegeben wird. Es kann also erst, sobald die Verkäuferregistriervorrichtung sich in der Arbeitsstellung befindet, eine der vorher gesperrten Sondertasten 3 niedergedrückt und hierdurch die Maschine entriegelt werden. Die eben beschriebene Vorrichtung hat den Zweck, zu verhindern, daß die Maschine eher in Gang gesetzt wird, bevor eine der Verkäuferregistriervorrichtungen sich in der eingeschobenen Arbeitsstellung befindet.
  • Barverkäufe werden, wie erwähnt, auf der Kundenregistriervorrichtung nicht registriert. Um zu verhindern, daß die Barverkauftaste niedergedrückt wird, wenn eine Kundenregistriervorrichtung auf den Schlitten 6 gebracht ist, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Eine im Maschinenräumen 104 gelagerte Welle 76 erstreckt sich über den Schlitten 6 der Kundenregistriervorrichtung und ist mit einem Arm 77 versehen, der für gewöhnlich nach unten in die zum Einsetzen der Kundenregistriervorrichtung dienende Gehäuseöffnung 78 hineinreicht. Durch Einsetzen der Kundenregistriervorrichtung wird der Arm 77 nach oben geschwungen und erteilt dadurch der Welle 76 eine Schwingbewegung. Ein zweiter Arm 79 dieser Welle ist mit einem Schieber 8o verbunden, der an der Seite der Sondertastenbank 3 liegt und sich auf Zapfen 81 führt. Dieser Schieberist mit einem Ansatz 82 versehen, der in der oberen Stellung des Schiebers in dem Weg eines an der Barverkauftaste 8,1. vorgesehenen Zapfens 83 liegt. Infolge dieser Einrichtung ist also ein Niederdrücken der Barverkauftaste 84 verhindert, sobald eine Kundenregistriervorrichtung in die Maschine eingesetzt wird.
  • Um bei Beendigung- eines Kassenganges die bis dahin in dem Kassengehäuse 104 gesicherten Registriervorrichtungen wieder freizugeben, ist auf jeder derWellen76 außer den Armen 77 und 79 noch ein dritter Arm 103 befestigt, der eine Klinke io5 trägt. Diese wird durch eine Feder gewöhnlich gegen einen Anschlagzapfen io51 des Armes 103 gezogen und wirkt am oberen Ende mit dem seitlichen Zapfen io6 eines auf der Welle 63 befestigten Armes i o7 zusammen. Wie erinnerlich, ist auf der Welle 63 auch die Sperrklinked8 befestigt, so daß eine Schwenkung des Armes 107 auch den Hub der Sperrklinke 48 herbeiführt. Wird der Schlitten 6 mitsamt der Registriervorrichtung in das Innere der Maschine bewegt, so wird, wie erwähnt, der Arm 77 durch das Gehäuse 29 der Registriervorrichtung nach oben geschwungen, was eine gleichgerichtete Schwenkung auch des Armes 103 zur Folge hat. Die Klinke io5 gelangt hierbei in den Bereich des Zapfens io6, der sich bei der Einwärtsbewegung des Schlittens 6 und damit der zugehörigen Teile 63 und io7 gegen die Klinke io5 legt und sie vorübergehend entgegen der Wirkung ihrer Belastungsfeder in Gegenzeigerrichtung ausschwingt. Bei der am Ende eines Kassenganges erfolgenden Rückkehr der Schlitten 6 in die Ausgangsstellung befindet sich der Arm 103 immer noch in gehobener Lage und damit auch die Klinke io5 noch in der Bahn des mit dem Schlitten 6 zurückgleitenden Zapfens io6. Dieser kann jetzt aber die Klinke l05 nicht zur Seite drücken, da sie sich fest gegen den Zapfen io51 legt und somit dem Zapfen io6 als starrer Anschlag dient. Der Arm 107 muß infolgedessen in Gegenzeigerrichtung ausschwingen, was zur Folge hat, daß die Klinke :48 gehoben und damit die Nase .46 der in der Registrierv orrichtung befestigten Platte freigegeben wird. Die Registriervorrichtungen können numnehr von Hand leicht wieder aus der Maschine herausgenommen «-erden.
  • Auf der Welle 92 sind geschlitzte Arme i¢7 drehbar, durch deren Schlitze sich eine Querstange 148 erstreckt, die die oberen Enden aller Sperrschieber 52 verbindet. Sobald die Welle 92 vom Kassengetriebe in geeigneter Weise gedreht wird, um die Registriervorrichtungen zu entsperren, greifen Arme 149, die auf der Welle 92 befestigt sind, unter Stifte i 5o der Arme 147 und bewirken dadurch, daß alle Sperrschieber 52 aus den Zähnen 55 der Schieber 5o herausgehoben werden. Infolge der Form der hierzu dienenden Kurvennutscheibe können die Sperrschieber 52 nicht eher wieder mit den Zähnen 55 in Eingriff kommen, bis der Kassengang beendet ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Registrierkasse mit zwei gleichzeitig in die Kasse einzusetzenden, abnehmbaren Registriervorrichtungen, deren Registrierorgane mit in der Kasse angebrachten einstellbaren Schiebern zusammenarbeiten, wenn die auf einen Schlitten gebrachten Registr iervorrichtungen nach Ingangsetzen der Registrierkasse in diese hineingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschieben einer Kundenregistrierv orrichtung die Sondertaste für Barverkauf (8d.) gesperrt wird, indem mittels eines von der Registriervorrichtung beiseite gedrückten Armes (77) eine Welle (76) gedreht und dadurch der Vorsprung (82) eines Schiebers (8o) unter den Tastenstift (83) der Barverkauftaste (8d) geschoben wird.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Registriervor richtung auf dem Schlitten festhaltende Sperrklinke (48) beim Zurückgehen des Schlittens in die Anfangstellung durch einen gleichfalls auf der Welle (76) befestigten und daher gemeinsam mit dem Arm (77) dieser Welle bewegten Arm (1o3) ausgelöst wird.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1o3) mit einer drehbaren Klinke (io5) versehen ist, die mit dem Zapfen (io6) eines auf der Sperrklinkenwelle (63) befestigten Armes (1o7) derart zusammenwirkt, daß sie bei der Einwärtsbewegung des Schlittens (6) vor dem Zapfen (io6) zurückweicht, bei der Rückkehr des Schlittens und der Registriervorrichtung aber dem Zapfen (io6) als Anschlag dient, so daß die Arme (1o7) und damit die Sperrklinke (q.8) nach oben geschwungen werden und die Registriervorrichtung freigegeben wird. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) mit Sperrklinken (52) versehen ist, die in Sperrverzahnungen (55) der in der Registrierkasse angeordneten einstellbaren Schieber (5o) eingreifen und durch Drehung einer vom Kassengetriebe angetriebenen Welle (92) ausgelöst werden, wenn die die Betragschieber (15) der abnehmbaren Registriervorrichtung festhaltende Sperrplatte (i9) ausgelöst wird.
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