DE4143432C2 - Druckluftbetriebenes Handschleifgerät - Google Patents

Druckluftbetriebenes Handschleifgerät

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DE4143432C2
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Yasumasa Oki
Katsunobu Kishi
Kinya Nose
Kenji Fukuda
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein druckluftbetriebenes Handschleif­ gerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein bekanntes Handschleifgerät enthält ein über ein Rollenpaar laufendes Schleifband, das unter der Zugspannung einer Feder steht. Während der Befestigung, des Herausnehmens oder des Auswechselns ist das Schleifband ge­ lockert. Im japanischen Gebrauchsmuster 48-34080 ist ein Handschleif­ gerät beschrieben, bei welchem an dem einen Ende eines an einer Zugstange drehbar gelagerten Einrückhebels ein Haken vorgesehen ist, der in eine Raste eingreift, die in der äußeren Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, so daß das Schleifband in einem gelockerten Zustand gehalten wird, wenn es herausgenommen, befestigt oder ausgewechselt werden soll.
Bei einem Handschleifgerät mit diesem Bandlockerungsmechanismus steht jedoch der Einrückhebel von der äußeren Oberfläche des Gehäuses ab und behindert die Schleifarbeit in räum­ lich engen Bereichen. Wenn ferner Stöße auf das Schleifgerät einwirken, wird der Einrückhebel möglicherweise verformt und/oder beschädigt.
Aus der DE-AS 17 52 314 ist eine Bandspanneinrichtung für Bandschleifmaschinen bekannt, bei welcher zur Einstellung der Größe der Vorspannung der das Schleifband spannenden Feder ein Rastbolzen gelöst und der Bolzen in eine von mehreren Aussparungen der Zugstange eingeklinkt wird. Mit Hilfe eines Handgriffes läßt sich die Zugstange mit einer Büchse gegen die Spannung der Feder verschieben, und wenn eine gewünschte Federspannung erreicht ist, kann diese durch Wiedereinsetzen des Rastbolzens in ein passendes Loch der Zugstande fixiert werden. Damit sich eine passende Stelle zum Eingreifen des Bolzens finden läßt, um die Feder mit Hilfe des erwähnten Hebels spannen zu können, ist eine Mehrfachanordnung von Rastenaussparungen vorgesehen.
Aus der US 36 11 646, von der die Erfindung ausgeht, ist ein druckluftbetriebenes Handschleifgerät mit einem umlaufenden Schleifband bekannt mit einer Vorrichtung zum Spannen und Lösen des Schleifbandes, wobei vom Gehäuse des Handschleifgerätes ein in einem Halte­ glied geführter, unter Federkraft stehender, in Längs­ richtung beweglicher Spannarm wegragt, an dessen Ende eine Spannrolle sitzt, um die und eine im Gehäuse angeordnete Antriebsrolle das Schleifband umläuft, und mit einem am Gehäuse befestigten, etwa parallel zum Spannarm hinter der Schleiffläche des Schleifbandes verlaufenden Führungsschuh für das Schleifband, sowie mit einer zwischen Halteglied und Spannarm vorgesehenen Rastvorrichtung mit einem rechtwinklig auf den Spannarm zu ragenden, zum Lösen des Schleifbandes in eine erste, am Spannarm vorgesehene Raste einrastenden federnd vorgespannten Haken.
Bei diesem Handschleifgerät besteht die Gefahr, daß beim Schleifbandwechsel bei gelöster Rastvorrichtung der Spannarm aus dem Gehäuse herausfällt. Das ist lästig und kann zu Beschädigungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Handschleifgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art diesen Mangel zu beheben, ohne daß dadurch das Handschleifgerät konstruktiv aufwendiger und unhandlich wird.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Handschleifgerät durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Handschleifgerät zeichnet sich durch einen Rastmechanismus aus, mit welchem sich das Schleifband in einem gelösten Zustand halten läßt. Dieser Rastmechanismus hat einen durch Abbiegen des freien Endes eines Führungsschuhs geformten Haken, der durch die Spannkraft einer Feder in Richtung des Spannarmes gehalten wird, und zwei in den Spannarm eingeformte Rasten für den Haken. Wenn das Schleif­ band gelockert wird, indem der Spannarm in das Gehäuse gedrückt wird, greift der Haken in die erste Raste ein, um das Schleifband im gelösten Zustand zu halten.
Da sich der Haken vom vorderen Ende des Führungsschuhs in Richtung auf den Spannarm erstreckt, ragt er somit nicht von dem Führungsschuh nach außen weg, und behindert die Hand­ habung des Druckluftwerkzeugs auch in räumlich engen Berei­ chen nicht und kann auch durch Stöße nicht verbogen oder be­ schädigt werden.
Die Erfindung sei nun im einzelnen anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des Handschleifgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schleifgerät nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des Einschnappmechanismus zum Lockern und Spannen des Schleifbandes.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich enthält ein als Hand­ gerät ausgebildetes Druckluftschleifgerät ein Gehäuse 2 und einen Arbeitsbereich 3, der ein Schleifband 4 umfaßt. Das Gehäuse 2 umfaßt ein Motorgehäuse 5 (Fig. 2), in welchem ein konventioneller Druckluftmotor 6 (Fig. 2) als pneu­ matischer Antrieb untergebracht ist, und einen Griff 7 mit einem kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt, der seitlich vom Motorgehäuse 5 wegragt, und ein auf der anderen Seite vom Motorgehäuse wegragendes Halteteil 54 für den Schleifbandmechanismus. Mit Hilfe eines Steuerhebels 19 läßt sich die Druckluftzufuhr zum Motor 6 steuern.
Der Arbeitsbereich 3 enthält ein säulenförmiges Halteglied 54, welches mit dem rückseitigen Teil eines seiner Seiten­ flächen an dem inneren Ende des Motorgehäuses 5 befestigt ist und sich in der dem Griff 7 entgegengesetzten Richtung erstreckt, ein Schutzblech 55 mit einem U-förmigen Quer­ schnitt, welches das Halteglied 54 umgibt, aber an der schleifenden Seite des Schleifbandes 4 geöffnet ist, einen Spannarm 56 mit einem rückseitigen Teil, welcher in ver­ schiebbarer Weise in den vorderen Teil des Haltegliedes 54 eingesetzt ist, eine Antriebsrolle 58, welche in eine im rückwärtigen Teil des Haltegliedes 54 geformte Ausnehmung montiert wird und an der Antriebswelle des Druckluftmotors 6 befestigt wird, und eine Spannrolle 59, welche mit Hilfe einer Achse 61 an einen Rollenhalter 60 drehbar befestigt ist, der sich am vorderen Ende des Spannarmes 56 befindet. Das Schleifband 4 läuft um die Antriebsrolle 58 und die Spannrolle 54 rum.
Der Arbeitsbereich 3 hat einen Führungsschuh 62, welcher mit der rückseitigen Fläche das Schleifband 4 berührt und als Abstützung für dieses dient. Der Führungsschuh 62, der beispielsweise aus Stahl besteht, verläuft im wesentlichen entlang dem Spannarm 56 und wird elastisch gegen ihn gedrückt. Das rückseitige Ende des Führungsschuhs 62 ist mit einer Schraube 63 am Halteglied 54 befestigt. Zwei Paare von schienenähnlichen Führungselementen 64 erstrecken sich von dem vorderen Ende des Haltegliedes 54 nach vorne, wobei ein Führungsstift 66 den Spannarm 56 durchsetzt und mit seinen beiden Enden etwas über den Spannarm 56 hinausragt und in Führungsrillen 65 eingesetzt ist, welche von den jeweiligen Paaren von Füh­ rungselementen 64 gebildet werden, so daß der Spannarm 56 in Längsrichtung des Haltegliedes 54 beweglich ist. Das Halte­ glied 54 wird durch eine Feder 67 vorgespannt, welche in einer Bohrung im rückseitigen Teil des Spannarms 56 untergebracht ist.
Der Rollenhalter 60 ist durch einen Stift 69 im vorderen Bereich 68 des Spannarmes 56 drehbar gelagert und wird mit Schrauben 70 und 71 in der Weise eingestellt, daß die Mit­ telachse der Spannrolle 59 der Mittelachse der Antriebsrolle 58 parallel liegt, damit sich das Schleifband 4 nicht von der Spannrolle 59 löst.
Es sei nun näher auf den Aufbau eines erfindungsgemäßen Rastmechanismus 72 eingegangen.
In der Unterseite des vorderen Bereichs 68 des Spannarmes 56 ist ein eingekerbter Rastenteil 73 angeordnet, welcher eine zur unteren Oberfläche des Spannarmes 56 im wesentlichen parallel verlaufende Grundfläche aufweist sowie eine von der oberen Kante in Richtung auf die untere Kante verlaufende Schrägfläche 74 und eine rückseitige Fläche, welche im wesentlichen senkrecht zur unteren Fläche des Spannarmes 56 verläuft.
Am vorderen Ende des Führungsschuhs 62 ist ein Haken 76 geformt, welcher im wesentlichen im rechten Winkel von dem Führungsschuh 62 in Richtung auf den Spannarm 56 verläuft. Normalerweise liegt der Haken 76 an der rückseitigen Raste 75 des Bereichs 68 an, so daß nicht nur bei gerissenem Schleifband 4 der Spannarm 56 daran gehindert wird, von dem Halteglied 54 abzufallen, sondern daß auch, wenn das Schleif­ band 4 gespannt wird, die Distanz zwischen der Antriebsrolle 58 und der Spannrolle 59 auf einem erforderlichen Wert gehalten wird. Ein Paar von parallelen plattenähnlichen Griffstücken 77 zum Hakenaushängen ist auf beiden Seiten des Führungsschuhs 62 nahe dem Haken 76 vorgesehen. Die vordere Raste 78 des Spannarms 56 ist mit der inneren Fläche des Hakens 76 in Einriff.
Zum Einsetzen bzw. Auswechseln des Schleifbandes 4 wird im ausgeschalteten Zustand des Druckluftschleifgerätes der Rollenhalter 60 mit den Fingern gehalten und der Spannarm 56 wird in das Halteteil 54 gegen die Spannkraft der Feder 67 gedrückt. Gleichzeitig gleitet das vordere Ende des Hakens 76 des Führungsschuhs 62 auf der unteren Wand des Rastteils 73 nach vorne und schiebt sich über die vordere Schrägfläche 74 des Rastenteils 73. Das vordere Ende des Hakens 76 gleitet weiter vorwärts auf dem Teil mit der niedrigeren Oberfläche des Spannarmes 56 zwischen der vorderen Raste 78 und der vorderen Schrägfläche 74 des eingekerbten Rastenteils 73 und schiebt sich schließlich über die vordere Raste 78. Wenn der Rollenhalter 60 in diesem Zustand losgelassen wird, bewegt sich der Führungsschuh 62 durch seine Federkraft in Richtung auf den Spannarm 56, und der Haken 76 greift unter die vordere Raste 78. In diesem Fall wird das Schleifband 4 von den Rollen 58 und 59 lose gehalten, da der Spannarm 56 im Halteteil 54 gespannt gehalten wird, wie Fig. 3 zeigt. Bei gelockertem Schleifband 4 kann diese von den Rollen 58 und 59 entfernt werden oder durch ein anderes ersetzt werden.
Nach der Montage des Schleifbandes 4 werden die Griffstücke 77 von den Fingern des Benutzers gehalten und in die Richtung weg vom vorderen Teil 68 des Spannarmes 56 gezogen. Der Haken 76 wird von der vorderen Raste 78 ge­ löst, und der Spannarm 56 wird nach vorne bewegt, um das Schleifband 4 zu straffen. Dann werden die Griffstücke 77 losgelassen und der Haken 76 stößt infolge der Elastizität des Führungsschuhs 62 gegen die rückseitige Raste 75 des Rastenteils 73, so daß der Spannarm 56 die in Fig. 1 gezeig­ te Position einnimmt. Zur Vervollständigung der Montage des Schleifbandes 4 wird dieses bis zur erforderlichen Spannung gestrafft. Die vordere Schrägfläche 74 läßt den Haken 76 langsam über den Rastenteil 73 in Richtung auf die vordere Raste 78 des Spannarms 56 gleiten.

Claims (3)

1. Druckluftbetriebenes Handschleifgerät mit einem umlaufenden Schleifband, mit einer Vorrichtung zum Spannen und Lösen des Schleifbandes (4), wobei vom Gehäuse (2) des Handschleifgerätes ein in einem Halteglied (54) geführter, unter Federkraft stehender, in Längsrichtung beweglicher Spannarm (56) wegragt, an dessen Ende eine Spannrolle (59) sitzt, um die und eine im Gehäuse (2) angeordneter Antriebsrolle (58) das Schleifband (4) umläuft, und mit einem am Gehäuse (2) befestigten, etwa parallel zum Spannarm (56) hinter der Schleiffläche des Schleifbandes (4) verlaufenden Führungsschuh (62) für das Schleifband (4) sowie mit einer zwischen Halteglied (54) und Spannarm (56) vorgesehenen Rastvorrichtung mit einem rechtwinklig auf den Spannarm (56) zu ragenden, zum Lösen des Schleif­ bandes (4) in eine erste, am Spannarm (56) vorgesehene Raste (78) einrastenden federnd vorgespannten Haken (76), dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (76) am äußeren Ende des Führungsschuhs (62) angeordnet ist und eine näher als die erste Raste (78) am Gehäuse (2) liegende zweite Raste (75) zum Einrasten des Hakens (76) in einem an der Führungsschuh­ seite gelegenen vorderseitigen Bereich des Spannarmes (56) zum Sichern des Spannarmes (56) bei gespanntem Schleifband (4) vorgesehen ist.
2. Handschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (78, 75) als Rastkerben ausgebildet sind und daß die zweite Raste (75) auf ihrer zur ersten Raste (78) weisenden Seite eine Schrägfläche (74) hat.
3. Handschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (62) in der Nähe des Hakens (76) mit beiderseitigen Griffstücken (77) zum Aushängen des Hakens (76) versehen ist.
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