DE4140342A1 - Stossmelder - Google Patents
StossmelderInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T74/11—Tripping mechanism
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßmelder,
und insbesondere auf einen Stoßmelder zum Auslösen eines
Zündelementes, der keinen elektrischen Strom benötigt.
Ein Stoßmelder wird als Sensor benutzt, der zum Auslösen
eines Aufprallschutzsystemes wie beispielsweise eines
Airbags oder Gurtstrammers eingesetzt wird.
Der herkömmliche Stoßmelder ist beispielsweise in der
japanischen Offenlegungsschrift 2/2 49 744 beschrieben, die
1990 ungeprüft veröffentlicht wurde. In dieser herkömmlichen
Vorrichtung wird ein Gewicht durch einen Stoß in eine
Drehbewegung versetzt, dessen Heftigkeit über einem fest
gesetzten Grenzwert liegt. Durch die sich ergebende Drehung
des Gewichtes wird ein Zündhebel von einem Nockenteil des
durch eine Feder vorgespannten Gewichtes freigegeben und
dieser so in eine Drehbewegung versetzt. Dadurch schlägt ein
im Zündhebel integrierter Schlagbolzen durch ein Loch im
Gehäuse nach außen, so daß ein Zündelement wie beispielsweise
ein Schlagzünder getroffen wird; das Loch befindet sich auf
einer Gehäuseseite, die senkrecht zur Stoßrichtung steht.
Da der Schlagbolzen dieser Vorrichtung jedoch in die dem
Stoß entgegengesetzte Richtung ausgelenkt wird, ist die
Drehung des Zündhebels zu gering und die Vorspannkraft der
Feder wird somit nicht effektiv in kinetische Energie des
Schlagbolzens umgesetzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Stoßmelder zu
schaffen, in dem eine Vorspannkraft effektiv als kinetische
Energie des Schlagbolzens genutzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1
aufgeführten Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht eines Stoßmelders
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Stoßmelders in Schnitt
darstellung.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogen dargestellte perspek
tivische Ansicht des Stoßmeldemechanismus.
Fig. 4 ist ein Detailschnitt aus der Umgebung eines Zünd
hebels.
Fig. 5 und 6 zeigen jeweils einen Betriebszustand des
Stoßmeldemechanismus.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein Gehäuse 1 eines erfindungs
gemäßen Stoßmelders einen Grundkörper 1a in der Form einer
Dose, deren obere Deckwand offen ist, und eine Platte 1b zum
Schließen oder Abdecken der Öffnung. Innerhalb des Gehäuses 1
ist ein Stoßmeldemechanismus 2 angeordnet.
Wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist im Gehäuse 1 eine
Halterung 3 zwischen der Platte 1b und einem Boden 1c des
Gehäuses 1 angebracht. Die Halterung 3 ist aus einem Stück
Blech gebogen, und hat ein Paar einander gegenüberstehender
L-förmiger Tragarme 3a, ein Paar sich gegenüberliegender
Flanschteile 3b, die sich jeweils vom oberen Ende des ent
sprechenden Tragarms 3a in einem 90 Grad Winkel erstrecken,
und ein Verbindungselement, das die beiden oberen Enden der
Tragarme 3a verbindet. Die Halterung 3 ist an ihren Tragarmen
3a am Gehäuseboden 1c befestigt.
Ein Gewicht 4, das die Form eines Ringstabes hat, ist
konzentrisch an einem verzahnten Teil 5a einer Welle 5
drehfest angebracht (siehe Fig. 3). Das Gewicht 4 ist
darüber hinaus mit einem Anschlagstift 4a versehen, der
jeweils den Flanschteil 3b der Halterung 3 berührt und so
eine Ausgangslage des Gewichtes 4 innerhalb des Gehäuses 1
festlegt. Beide Enden der Welle 5 greifen verschiebbar in
Nuten 3e, die jeweils im Flanschteil 3b ausgebildet sind.
Somit kann sich das Gewicht entlang der Nuten 3e bewegen und
sich dabei auch relativ zur Halterung 3 drehen.
Ein Zündhebel 6 ist mittels einer Buchse oder Hülse 8 (siehe
Fig. 3) auf einem Stift 7 drehbar angebracht; dieser ist an
seinen Enden an den Tragarmen 3a befestigt. Wie am besten in
Fig. 4 sichtbar, ist eine Drehfeder 9 um die Hülse 8 so
angeordnet, daß das eine Ende der Drehfeder 9 an einem
Tragarm 3a anliegt und das andere Ende am Zündhebel 6;
dadurch wird der Zündhebel 6 kontinuierlich im Uhrzeigersinn
nach Fig. 1 vorgespannt. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt,
sind der Stift 7 und die Hülse 8 mit einem abgestuften Teil
7a bzw. 8a versehen, die einander gegenübergesetzt sind. Der
abgestufte Teil 7a trägt das eine Ende der Drehfeder 9, der
abgestufte Teil 8a trägt das andere Ende der Drehfeder 9 und
den Zündhebel 6.
Ein Hauptteil 8b der Hülse 8 hat einen kleineren Radius als
der abgestufte Teil 8a, wodurch ein Spiel zwischen dem
Hauptteil 8b und der Drehfeder 9 festgelegt wird. Wie aus
Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am Zündhebel 6 ein Schlagbolzen
6a ausgebildet, der aus dem Gehäuse 1 durch ein Loch 13 im
Gehäuseboden 1c herausspringt, sobald sich der Zündhebel
dreht, wie im folgenden beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein Zahnritzel 10, das fest auf der
Welle 5 nahe dem einen Ende montiert ist, und eine Zahnstange
11, die mit dem Zahnritzel 10 kämmt und an einem der
Flanschteile 3b der Halterung 3 ausgebildet ist. Ein
Nockenteil 12 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ist auf
der Welle 5 benachbart zum Zahnritzel 10 ausgebildet und
steht in lösbarem Kontakt mit dem Zündhebel 6.
Die Struktur ergibt sich nach folgendem Montageablauf: Das
Zahnritzel 10 wird mit der Zahnstange 11 in einer
Ausgangsstellung so in Eingriff gebracht, daß der
Anschlagstift 4a an dem Flanschteil 3b anliegt, nachdem das
Gewicht 4 auf der Welle 5 montiert wurde. Danach werden der
Zündhebel 6 und die Drehfeder 9 auf die Hülse 8 aufgesetzt;
die so ausgestattete Hülse 8 wird zwischen die Tragarme 3a
gesetzt und an der Halterung 3 mit dem Stift 7
gesichert, indem dieser durch die Hülse 8 gesteckt und dann am
Tragarm 3a arretiert wird. Gleichzeitig mit dieser
Befestigung der Hülse 8 an der Halterung 3 wird der Zündhebel
6 mit dem Nockenteil 12 der Welle 5 in Eingriff gebracht. Auf
diese Weise wird die Halterung 3 in Form einer Einheit
gebildet, die das Gewicht 4 und den Zündhebel 6 enthält.
Danach wird die entstandene Halterung 3 fest in das Gehäuse 1
montiert, wodurch die Anordnung des Stoßmeldemechanismus 2
innerhalb des Gehäuses 1 vollendet wird.
Wie vorstehend beschrieben, werden der Zündhebel 6, das
Zahnritzel 10, die Zahnstange 11 und das Gewicht 4 in der
Halterung 3 als eine vom Gehäuse 1 unabhängige Einheit
montiert. Dies dient der effektiven Montage der ganzen
Vorrichtung. Außerdem wird die Halterung 3 aus einem
Blechstreifen hergestellt, was eine korrekte Lage zwischen
allen benachbarten Einzelteilen fehlerfrei sicherstellt. So
kann ein gleichbleibender Zustand des Stoßmelders
gewährleistet werden.
Die Funktionsweise der vorgenannten Struktur oder
Konstruktion des Stoßmelders wird im folgenden ausführlich
erläutert:
In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage berühren sich das Nockenteil 12 der Welle 5 und der Zündhebel 6; das Gewicht 4 ist in seiner Ausgangslage, wobei der Anschlagstift 4a durch die Drehfeder 9 an den Flanschteil 3b gedrückt wird; der Zündhebel 6 wird durch diesen Eingriff mit dem Nockenteil 12 in seiner Ausgangslage gehalten, trotz der Vorspannkraft, die die Drehfeder 9 auf den Zündhebel 6 ausübt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage berühren sich das Nockenteil 12 der Welle 5 und der Zündhebel 6; das Gewicht 4 ist in seiner Ausgangslage, wobei der Anschlagstift 4a durch die Drehfeder 9 an den Flanschteil 3b gedrückt wird; der Zündhebel 6 wird durch diesen Eingriff mit dem Nockenteil 12 in seiner Ausgangslage gehalten, trotz der Vorspannkraft, die die Drehfeder 9 auf den Zündhebel 6 ausübt.
Wenn unter den beschriebenen Umständen aufgrund eines
Zusammenstoßes von Fahrzeugen oder eines Fahrzeuges mit einem
Objekt ein Stoß von außen auf das Gehäuse 1 in der in Fig. 1
durch "A" bezeichneten Richtung ausgeübt wird, wird dieser
vom Gewicht 4 erfaßt. Dann wird, wie in Fig. 5 gezeigt, das
Gewicht 4 entlang der Zahnstange 11 und jeder Nut 3e durch
Drehung im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannkraft der
Drehfeder 9 bewegt; dadurch wird der Zündhebel 6 von dem
Nockenteil 12 freigegeben. So wird der Zündhebel 6, wie in
Fig. 6 gezeigt, aufgrund der Vorspannkraft der Drehfeder 9,
die auf den Zündhebel 6 wirkt, im Uhrzeigersinn gespannt und
dringt aus dem Gehäuse 1 durch das Loch 13 heraus, wobei er
die Zündkapsel trifft.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann das Festhalten
des Gewichtes in seiner Anfangsposition sowie das Drehen und
Vorspannen des Zündhebels 6 durch die gemeinsame Drehfeder 9
bewirkt werden. Dieses ermöglicht das Erzielen von großer
Energie trotz des geringen Platzbedarfs für die Quelle
hierfür und die Verringerung der Bauteilanzahl, wodurch die
Miniaturisierung des Stoßmelders selbst erreicht werden kann.
Darüber hinaus besitzt das Gewicht einen größeren
Durchmesser, wodurch ein größeres Trägheitsmoment erzielbar
ist, was die unverzögerte Erfassung eines Stoßes verhindert,
der von schlechten Straßenverhältnissen herrührt. Daher
besteht keine - Gefahr eines unerwarteten Auslösens des
Stoßmelders, was die Zuverlässigkeit der Vorrichtung
verbessert.
Da die Aussprungrichtung des Schlagbolzens 6a im
Wesentlichen senkrecht zur Richtung ist, aus der der Stoß
aufgebracht wird, kann ferner der Drehwinkel oder der
Umfangsweg des Zündhebels groß gewählt werden, wodurch ein
effektiver Gebrauch der Vorspannkraft der Drehfeder 9 als
kinetische Energie des Schlagbolzens 6a ermöglicht wird. Dies
bedeutet, daß die Zündung des Zündelements so lange nicht
ausgelöst werden kann, so lange die Schlagenergie nicht einen
bestimmten hohen Wert erreicht. Anders ausgedrückt bedeutet
das, daß hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich der Auslösung des
Zündelements erreicht werden kann.
Weiterhin kann der Reibungsverlust zwischen der Hülse 8 und
der Drehfeder 9 durch das Spiel zwischen beiden verringert
werden, wodurch das Gewicht lagefest in seiner
Ausgangsposition gehalten wird und der Verlust an kinetischer
Energie des Schlagbolzens verringert wird, was zu einer
Verbesserung der Zuverlässigkeit der Auslösung des
Zündelements führt.
Ein Loch, durch das ein Schlagbolzen eines Zündhebels aus
einem Gehäuse hervorspringt, ist in einer Wand des Gehäuses
ausgebildet, die parallel zu der Richtung angeordnet ist, aus
der ein Stoß von außen auf das Gehäuse einwirkt. Diese
Anordnung stellt sicher, daß der Drehwinkel des Zündhebels
und eine Vorspannkraft einer Feder, die gegen den Zündhebel
drückt, effektiv als kinetische Energie für diesen genutzt
werden können.
Claims (3)
1. Stoßmelder, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit einer Seitenwand (1a) zur Aufnahme eines Stoßes von außen und einer zur Seitenwand senkrechten unteren Wand (1c) mit einem Loch (13);
eine Halterung (3), die im Gehäuse untergebracht und am Gehäuse befestigt ist;
ein Gewicht (4) mit einer Welle (5), die darin koaxial befestigt ist und so an der Halterung (3) gelagert ist, daß sie in eine Drehbewegung versetzt wird, wenn der Stoß einen bestimmten Wert übersteigt;
ein Nockenteil (12), das an der Welle ausgebildet ist;
einen Zündhebel (6), der innerhalb des Gehäuses unter gebracht ist und auf einer Achse (7/8) drehbar gelagert ist;
eine Feder (9), die auf die Achse gesetzt ist und den Zündhebel in einer solchen Richtung vorspannt, daß dieser das Nockenteil berührt;
einen Anschlagstift (4a), der am Gewicht angebracht ist und durch die Vorspannkraft der auf der Achse sitzenden Feder an der Halterung anliegt; und
einen Schlagbolzen (6a), der an dem Zündhebel ausgebildet ist, und der in eine Drehbewegung versetzt und aus dem Gehäuse durch das Loch geschlagen wird, sobald der Zündhebel von dem Nockenteil aufgrund eines äußeren Stoßes freigegeben wird.
ein Gehäuse (1) mit einer Seitenwand (1a) zur Aufnahme eines Stoßes von außen und einer zur Seitenwand senkrechten unteren Wand (1c) mit einem Loch (13);
eine Halterung (3), die im Gehäuse untergebracht und am Gehäuse befestigt ist;
ein Gewicht (4) mit einer Welle (5), die darin koaxial befestigt ist und so an der Halterung (3) gelagert ist, daß sie in eine Drehbewegung versetzt wird, wenn der Stoß einen bestimmten Wert übersteigt;
ein Nockenteil (12), das an der Welle ausgebildet ist;
einen Zündhebel (6), der innerhalb des Gehäuses unter gebracht ist und auf einer Achse (7/8) drehbar gelagert ist;
eine Feder (9), die auf die Achse gesetzt ist und den Zündhebel in einer solchen Richtung vorspannt, daß dieser das Nockenteil berührt;
einen Anschlagstift (4a), der am Gewicht angebracht ist und durch die Vorspannkraft der auf der Achse sitzenden Feder an der Halterung anliegt; und
einen Schlagbolzen (6a), der an dem Zündhebel ausgebildet ist, und der in eine Drehbewegung versetzt und aus dem Gehäuse durch das Loch geschlagen wird, sobald der Zündhebel von dem Nockenteil aufgrund eines äußeren Stoßes freigegeben wird.
2. Stoßmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Nockenteil einen halbkreisförmigen Querschnitt hat.
3. Stoßmelder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Bauteile außer dem Gehäuse als eine Einheit (2)
zusammengesetzt werden, bevor die Halterung im Gehäuse
befestigt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP40018790 | 1990-12-07 | ||
JP6594291 | 1991-03-29 |
Publications (2)
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DE4140342C2 DE4140342C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=26407110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4140342A Expired - Fee Related DE4140342C2 (de) | 1990-12-07 | 1991-12-06 | Stoßmelder |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4140342C2 (de) |
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