DE4004384A1 - Anprall-fuehlvorrichtung - Google Patents

Anprall-fuehlvorrichtung

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anprall-Fühl- oder Er­ mittlungsvorrichtung und insbesondere auf eine derartige Anprall-Fühlvorrichtung, die mechanisch ein Auslöse- oder Zündelement ohne elektrische Energie auslöst, welche als ein Initial- oder Freigabefühler eines Anprall Sicherheits­ systems, wie eines Luftsacks oder einer Sicherheitsgurt­ spannvorrichtung dient.
Eine herkömmliche Anprall-Fühlvorrichtung dieser Art ist aus der JP-Patent-OS Nr. 60 (1985) - 2 48 456 bekannt. Bei dieser Fühlvorrichtung wird durch die Bewegung einer anspre­ chenden Masse eine Stange gegen eine Druckkraft niederge­ drückt sowie gedreht, und durch deren Drehung wird eine Drehwelle in Umdrehung versetzt. Dann wird durch das Lösen des Eingriffs zwischen einem Auslösestift und der Drehwelle dieser Auslösestift durch die Druckkraft einer Feder bewegt.
Jedoch kommt hierbei die Drehwelle durch deren Drehung mit dem Auslösestift in Eingriff oder von diesem frei, so daß die Drehwelle und der Auslösestift auf einer Seite in Anla­ ge sind. Demzufolge wird der Auslösestift unter einer leich­ ten Neigung gegen die Bewegungsbahn durch die Druckkraft der Feder gestützt. Der Auslösestift führt nach seinem Lösen von der Drehwelle eine Gleitbewegung aus, während er mit einem Gehäuse gekoppelt oder in Anlage ist, so daß eine glatte, störungsfreie Gleitbewegung des Auslösestifts nicht zu erlangen ist.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf den Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, dafür Sorge zu treffen, daß ein Aus­ löse- oder Zündhebel gegen seine Drehbahn stabil gehalten wird.
Ein Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, eine glatte, stö­ rungsfreie Drehung des Auslösehebels sicherzustellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Eingriffs­ zustand zwischen dem Auslösehbel und einem diesen halten­ den Nockenteil in sicherer Weise beizubehalten.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Anprall-Fühlvorrichtung ein Gehäuse, eine innerhalb des Gehäuses angeordnete sowie mit einer Gleitbewegung durch einen Anprall oder Stoß von außen gedrehte Masse, einen am Gehäuse drehbar gelagerten Auslöse- oder Zündhebel, ein Nockenteil von halbkreisförmiger Gestalt, das an der Masse ausgebildet ist sowie mit dem Auslösehebel in Eingriff oder von diesem durch die drehende Gleitbewegung der Masse lösbar ist, und eine zwischen das Gehäuse sowie den Auslösehebel eingefügte Feder, die den Auslösehebel ständig im Sinn dessen Drehrichtung belastet.
Wenn der Auslösehebel mit dem Nockenteil in Anlage ist, so wird der Eingriff zwischen einer Drehwelle des Auslösehebels und dem Nockenteil aufrechterhalten. Deshalb wird der Auslö­ sehebel gegen seine Drehbahn stabilisiert und kommt nach seiner Freigabe nicht mit dem Gehäuse sowie dem Nockenteil in störende Anlage, so daß demzufolge die störungsfreie Drehung des Auslösehebels gewährleistet wird.
Die Aufgabe und weitere Ziele der Erfindung wie auch deren Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Bechreibung der derzeit bevor­ zugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Anprall-Fühlvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zu Fig. 2 gleichartige SchnittdarstelIungen von unterschiedlichen Betriebszuständen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, ist innerhalb eines Gehäuses 1 eine Masse 2 angeordnet, die mit einem Paar von Teilen 2 a großen Durchmessers und mit kreis- sowie platten­ förmiger Gestalt versehen ist. Zwischen diesen Teilen 2 a großen Durchmessers ist ein Nockenteil 2 b gebildet. An einer Außenfläche dieser Teile 2 a ist ein Zahnritzelabschnitt 2 c ausgestaltet, von dessen Außenfläche ein Wellenzapfen 2 d vorsteht. Am Gehäuse 1 sind eine Einsenkung 1 a sowie ein Zahnstangenabschnitt 1 b ausgebildet. Der Wellenzapfen 2 d ist in die Einsenkung 1 a eingesetzt, während der Zahnstangen­ abschnitt 1 b mit dem Zahnritzel 2 c in Eingriff ist, wodurch folglich die Masse 2 drehbar und längs der Einsenkung 1 a sowie des Zahnstangenabschnitts 1 b verschiebbar gelagert ist.
Der Zahnstangenabschnitt 1 b kann mit dem Gehäuse 1 ein­ stückig oder auch als getrenntes Teil ausgebildet sein, das am Gehäuse z.B. durch Schweißen befestigt wird.
Wie gesagt wurde, weist die Masse 2 die Teile 2 a mit großem Durchmesser auf, so daß das Trägheitsmoment vergrößert und die Masse schwerlich in einem kurzen Zeitraum bei Fahren auf einer schlechten Straße od. dgl. bewegt oder betätigt werden kann. Als Ergebnis dessen kann ein falsches oder nicht beabsichtigtes Arbeiten der Vorrichtung verhindert werden. Ferner kann die oben genannte Wirkung durch die Gestalt der Masse beeinflußt werden, weshalb nicht nur die Fertigungs­ präzision gefordert wird, sondern auch die spezielle Charak­ teristik nicht verändert wird, z.B. wie bei einer Temperatur­ änderung, da ansonsten die beständige, stabile Arbeitsweise nicht erlangt werden kann.
Der Auslösehebel 3 ist innerhalb des Gehäuses 1 durch einen Stift 4 drehbar gelagert. Ein Auslöse- oder Zündbolzen 4 a ist am oberen Endabschnitt des Auslösehebels 3 ausgebildet und trifft durch dessen Drehung auf eine Auslösekapsel 5. Der Auslösehebel 3 ist mit einer Anlagefläche 3 b versehen, die mit dem Nockenteil 2 b zum Eingriff kommen kann, und durch den Eingriff der beiden Teile 2 b sowie 3 b wird die Drehung des Auslösehebels unterbunden.
Am Gehäuse 1 bzw. am Auslösehebel 3 sind Haken 1 c bzw. 3 c ausgebildet, zwischen die eine Feder 6 eingefügt ist, durch die der Auslösehebel 3 ständig. So belastet wird, daß der Auslösebolzen 3 a gegen die Auslösekapsel anschlagen kann. Insofern werden die Position der Masse 2 und die Drehdruck­ kraft des Auslösehebels 3 nach Lösen des Eingriffs zwischen dem Nockenteil 2 b und der Anlagefläche 3 b durch die Feder 6 bestimmt.
Der Auslösehebel 3 wird durch den Stift 4 und das Nocken­ teil 2 b auf beiden Seiten bei einem Eingriff des Nockenteils 2 b mit der Anlagefläche 3 b gelagert bzw. abgestützt, wobei ein ausgegIichener Zustand zwischen der Masse 2, d.h. der ruhenden Last der Masse 2, und der Kraft der Feder 6 vorhan­ den ist. Demzufolge wird der Auslösehebel 3 stabil gegen die Drehbahn abgestützt und kommt bei seiner Drehung nach einem Lösen des Nockenteils 2 b und der Anlagefläche 3 b nicht in störende Anlage oder störenden Eingriff mit dem Gehäuse 1. Als Ergebnis dessen kann eine glatte, störungs­ freie Drehung des AusIösehebels 3 erlangt werden.
Zwei Einheiten der Anprall-Fühl- oder Ermittlungsvorrichtung werden in punktsymmetrischer Anordnung vorgesehen, und die Einführung der Trägheitsbelastung kann durch Anbringen an einem Kissen, Polster usw. eines Lenkrades soweit wie mög­ lich ausgeglichen werden, wodurch das Ansprechverhalten und die Zuverlässigkeit verbessert bzw. gesteigert werden.
Falls ein Anprall in der Richtung A (Fig. 2) einwirkt, so wird der Wellenzapfen 2 d durch die Einsenkung 1 a und durch den Eingriff der Zähne am Ritzel 2 c sowie an der Zahnstange 1 b geführt, während die Masse 2 durch die Trägheitskraft auf Grund des Anpralls gedreht und verschoben wird (Fig. 3). Durch das Drehen und Verschieben der Masse 2 wird der Ein­ griff zwischen dem Nockenteil 2 b und der Anlagefläche 3 b aufgehoben, wie Fig. 4 zeigt. Das bietet folglich dem Aus­ lösehebel 3 die Möglichkeit zum Drehen, und er wird durch die Kraft der Feder 6 gedreht, so daß der Auslösebolzen 3 a gegen die Auslösekapsel 5 schlägt.
Wie beschrieben wurde, wird der Eingriff zwischen dem Nocken­ teil 2 b und der Anlagefläche oder dem Eingriffsteil 3 b durch die Dreh- und GIeitbewegung der Masse 2 gelöst, so daß der Raum für den Eingriff zwischen dem Nockenteil 2 b und der Anlagefläche 3 b so groß wie möglich festgesetzt wer­ den kann. Demzufolge kann der Eingriff zwischen dem Nocken­ teil 2 b und der Anlagefläche 3 b mit Sicherheit aufrechter­ halten werden, und es kann nicht der Fall eintreten, daß dieser Eingriff durch Vibrationen oder eine sonstige, nicht auf einen Anprall zurückzuführende Einwirkung aufgehoben wird.
Erfindungsgemäß besteht die Anprall-Fühlvorrichtung aus dem Gehäuse 1, der innerhalb dieses Gehäuses angeordneten sowie durch einen Stoß oder Anprall von außen her dreh- und ver­ schiebbaren Masse 2, dem drehbar im Gehäuse 1 gelagerten Auslösehebel 3, dem Nockenteil 2 b, das mit halbkreisför­ miger Gestalt an der Masse 2 ausgebildet sowie mit dem Aus­ lösehebel 3 in Eingriff und durch die Dreh-/Schiebebewegung der Masse 2 lösbar ist, und der zwischen das Gehäuse 1 sowie den Auslösehebel 3 eingefügten Feder 6, die diesen Hebel 3 ständig in seiner Drehrichtung belastet oder vorspannt.
Gemäß der oben angegebenen Konstruktion kann der Auslösehe­ bel 3 in stabiler Lage mit Bezug auf seine Drehbahn ohne ein Abrutschen gehalten werden, und er wird an einer stö­ renden Einwirkung mit dem Gehäuse 1 bei seiner Drehung nach einer Freigabe gehindert, so daß eine gIatte, störungsfreie Drehung erlangt wird. Ferner wird der Eingriff zwischen dem Nockenteil 2 b und dem Auslösehebel 3 durch die Dreh-/Schie­ bebewegung der Masse 2 gelöst, so daß der Raum für den Ein­ griff groß angesetzt und der zuverlässige Eingriffszustand gewährleistet werden können. Als Ergebnis dessen kann ein Lösen zwischen dem Nockenteil 2 b und dem Auslösehebel 3, das durch eine Vibration erzeugt werden könnte, verhindert werden, wie auch eine auf Vibrationen beruhende Fehlbetäti­ gung ausgeschaltet wird.

Claims (4)

1. Anprall-Fühlvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Ge­ häuse (1), durch eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Masse (2), die durch einen von außen einwirkenden Stoß eine Dreh- und Verschiebebewegung ausführen kann, durch ein an der Masse (2) ausgebildetes Nockenteil (2 b), das mit einem im Gehäuse (1) drehbar gelagerten Auslösehebel (3) in Eingriff sowie von diesem durch die Dreh- und Ver­ schiebebewegung der Masse lösbar ist, und durch eine zwi­ schen den Auslösehebel (3) sowie das Gehäuse (1) einge­ fügte Vorspanneinrichtung (6), die den Auslösehebel stän­ dig in seiner Auslöse-Drehrichtung belastet.
2. Fühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (2 b) halbkreisförmig ausgestaltet und im Ruhezustand der Vorrichtung mit einer Fläche (3 b) im Auslösehebel (3) in Eingriff ist.
3. Fühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (6) ist.
4. Fühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslösehebel (3) ein Auslösebol­ zen (3 a) angebracht ist, der bei einer durch einen An­ prall ausgelösten Schwenkbewegung des Auslösehebels auf eine Auslösekapsel (5) einer Sicherheitseinrichtung für Passagiere eines Kraftfahrzeugs einwirkt.
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