DE4138739A1 - Kaeseentrindungswerkzeug - Google Patents

Kaeseentrindungswerkzeug

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J27/00After-treatment of cheese; Coating the cheese

Description

Stand der Technik
Es gibt mehrere Verfahren, um Käse zu entrinden. Dabei sind Verschnitt und Entrindungszeit die Hauptkriterien. Der geringste Verschnitt läßt sich zur Zeit mit einem Handhobel erreichen, was sehr zeitaufwendig ist. Maschinen, die Käse ganz oder teilweise entrinden, erreichen einen Zeitgewinn, haben aber einen erheblich höheren Verschnitt. Auch sind die zur Zeit bekannten Maschinen nur bedingt oder gar nicht einsetzbar, wenn das Naturprodukt Käse von der Idealabmessung (Normgröße) abweicht. Es sind Maschinen entwickelt worden, die hauptsächlich für die Bearbeitung von quaderförmigem Käse mit leicht gewölbten Flächen geeignet sind.
Die holländische Patentanmeldung 77 13 110 von 1977 (entspricht der deutschen Offenlegungsschrift 28 03 773) beschreibt eine Maschine, in der Fräserwellen mehrreihig angeordnet, schwenkbar (Gelenkhebel) gelagert und durch einen gemeinsamen, flexiblen Wellenantrieb verbunden sind. Diese Art von kombiniertem Antrieb hat bei üblicherweise konvexen Käseoberflächen hinsichtlich Ver­ schnitt und Verarbeitungsgeschwindigkeit ihre Grenzen.
Bei der durch die deutsche Anmeldung 11 51 902 beschriebenen Maschine wird mittels Messer entrindet. Dabei entsteht ein erheblicher Verschnitt.
Die deutsche Patentschrift DE 33 05 668 C2 beschreibt eine Maschine, die bereits vor der Bearbeitung breitflächig auf den Käse Druck ausübt, so daß dieser seine natürliche konvexe Wölbung verliert. Der Käse wird also zwingend durch diese Hilfsvor­ richtung bewegt. Dies läßt nur einen geringen Vorschub zu. Ferner ist durch die unterschiedliche Druckkraftverteilung im Käse der Verschnitt nicht optimal.
Bei dem europäischen Patentantrag Nr. 8 52 01 168.3 (01 68 117) von 1985 handelt es sich um eine Vorrichtung, die ähnlich der zuvor beschriebenen holländischen Patentanmeldung 77 13 110 arbeitet. Lediglich der Antrieb ist für jedes Entrindungselement unabhängig angeordnet. Das zylindrische Schneidelement ist an einem Schwenkarm fixer Länge angebracht und besitzt bedingt zwei Frei­ heitsgrade (Drehen und Schwenken). Dabei ist eine optimale Krafteinleitung zur Arbeitsebene des Fräsers nicht in allen Arbeitsstellungen möglich. Dies führt zu Schwankungen in der abgenommenen Schichtdicke. Durch Kugellager oder Stellscheibe bedingt, darf der Druck auf den Käse nicht hoch sein (Verschnitt). Dies lädt wiederum keine hohe Vorschubgeschwin­ digkeit zu, da sonst die Fräser über den Käse flattern.
Aufgabenstellung
Zweck einer Entrindungsmaschine muß es sein, einen Käse in möglichst kurzer Zeit, bei minimalstem Käseverlust zu entrinden. Dabei muß die Maschine so aufgebaut sein, daß produktbedingte Wölbungen und Formabweichungen von der Maschine selbständig erfaßt und bearbeitet werden. Ferner muß die Maschine auf unter­ schiedliche Rindendicken voreinstellbar sein, damit nur soviel Rinde entfernt wird, wie vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein nach Form und Ausführung geeigneter, handelsüblicher, oder sondergefertigter Fräser (10) mittels Fräskopf (2) (Patentan­ spruch) so an den Käse gebracht wird, daß dieser optimal entrindet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich zwischen Käse und Fräser ein Abstandsblech, welches in der Fräserebene eine Ausklinkung besitzt. Dieses Blech (12) ist so in seiner Höhe verstellbar, daß es die Einwirktiefe des Fräsers bestimmen kann. Es ist aber auch möglich, daß ein Sonderfräser mit ausfahrbaren Messern versehen ist.
Beim Fräsen hinterläßt der mittels Fräskopf (2) eingesetzte Fräser (10) in der Rinde eine saubere, optimale Frässpur, die den nutzbaren Käse freilegt. Mehrere dieser Fräsköpfe, in versetzter Formation angebracht, entrinden dann eine Käsefläche.
Zur gleichmäßigen Abfräsung der Produktoberfläche wird das Produkt parallel zum Fräskopf vorgeschoben, oder der Fräskopf fährt parallel über das Produkt.
Die Erfinderhöhe ist in der Gestaltung und Ausführung des Käseentrindungswerkzeuges (1) zu sehen. Dabei wird der Fräser immer (im Gegensatz zu den mit fixem Schwenkhebel arbeitenden) unter den optimalsten Bedingungen an die gewölbte Oberfläche des Käses gebracht. Der Fräskopf bietet dazu alle notwendigen Frei­ heitsgrade und auch bei Höhenschwankungen stets gleiche Kraft­ einleitungsbedingungen. In einer besonders bevorzugten Ausführung mit Pneumatikzylindern, die über einen geregelten Druckminderer versorgt werden, ist auch die Anpreßkraft immer gleich.
In einer gebauten und erprobten, bevorzugten Ausführung ist das Käseentrindungswerkzeug gemäß der Darstellung nach Bild 1 folgendermaßen aufgebaut:
Es wirken auf das Gehäuse (10) des Fräsers (11) mittels Über­ tragungsplatte (13) zwei Kräfte (F1 und F2) auf die in Längs­ richtung gesehene Mittelachse des Fräsers (M1) ein. Diese Kräfte werden mittels druckgeregelten Pneumatikzylindern (14 und 15) und Gelenken (14a und 15a) übertragen. Dabei haben die in einer festen Aufhängung (3) angebrachten, ausgefahrenen Pneumatik­ zylinder genügend Hubreserve, um Produktdickenschwankungen aus­ zugleichen. Die einwirkenden Kräfte (F1 und F2) sind so gewählt, daß eine geeignete, geringe Anpreßkraft des Fräskopfes (2) an das Produkt erfolgt. Bei gleichbleibender Anpreßkraft kann der Fräs­ kopf (2) einer Produktkontur folgen. Lediglich die Kolbenstangen der druckgeregelten Zylinder (14) bewegen sich. Da die einge­ leiteten Kräfte mittels Gelenken (14a und 15a) übertragen werden, ist es auch möglich, daß der Fräskopf (2) sich seitlich, gemäß den Konturen des Produktes neigt. Somit ist ein gleichmäßiges Ab­ tragen der Produktoberfläche möglich.
Um möglichst gleichbleibende Anpreßkraftbedingungen zu erzielen, ist es vorteilhaft, den Einsatzwinkel (W1) von einem Zylinder (14) konstant zu halten. Der andere Zylinder kann dann gemäß der Bewegungsgeometrie seinen Einsatzwinkel (Funktion von Zylinder­ hub) variabel halten. Bei einer Begrenzung der Schwenkwinkel (WX1) führt aber auch ein freies Schwenken beider Zylinder zu guten Ergebnissen.
In einer durch Bild 1 dargestellten bevorzugten Ausführung treffen sich die Wirklinien der Zylinderkräfte (F1 und F2) unter­ halb der Fräsebene. Dies hat sich bei Versuchen als besonders geeignet herausgestellt. Andere Möglichkeiten der Krafteinleitung und andere Winkel (W1′) sind produktabhängig frei verwendbar.
Zeichnungslegende
 (1) Käseentrindungswerkzeug
 (2) Fräskopf
 (3) feste Aufhängung
(10) Gehäuse
(11) Fräswelle
(12) Abstandsblech
(12a) Abstand
(13) Übertragungsplatte
(14) Zylinder
(14a) Gelenk
(15) Zylinder
(15a) Gelenk
(M1) Mittelachse des Fräsers
(F1) Kraft
(F2) Kraft
(W1) Einsatzwinkel
(WX1) Schwenkwinkel
(W1′) andere Winkel

Claims (6)

1. Käseentrindungswerkzeug (1), ein gelenkig geführter und gefe­ derter Fräskopf (2) mit geregelter Anpreßkraftverteilung. Besonders für den Einsatz als Oberflächenfräser geeignet, um eine bestimmte Schicht oder Hülle (Rinde) von einem Käse zu ent­ fernen. Das Wesentliche der Erfindung ist der Aufbau, die Aufhängung und die Anpreßkrafteinleitung des Fräswerkzeuges. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Gehäuse (10) gelagerte, angetriebene Fräswelle (11) durch ein einstellbares Abstandsblech (12) so an das Produkt gelangt, daß entsprechend dem eingestell­ ten Abstand (12a) eine bestimmte Schicht der Produktoberfläche erfaßt wird. Zur gleichmäßigen Abfräsung der Produktoberfläche wird das Produkt parallel zum Käseentrindungswerkzeug vorge­ schoben, oder das Käseentrindungswerkzeug fährt parallel über das Produkt. Dabei wirken auf das Gehäuse (10) des Fräsers mittels Übertragungsplatte (13) zwei Kräfte (F1 und F2) auf die in Längs­ richtung gesehene Mittelachse des Fräsers (M1) ein. Diese Kräfte werden mittels druckgeregelten Pneumatikzylindern (14 und 15) über die Gelenke (14a und 15a) übertragen. Dabei haben die von einer festen Aufhängung (3) kommenden, ausgefahrenen Pneumatik­ zylinder soviel Hubreserve, um Produktdickenschwankungen auszu­ gleichen. Die einwirkenden Kräfte (F1 und F2) sind so gewählt, daß eine geeignete, geringe Anpreßkraft des Fräskopfes (2) an das Produkt erfolgt. Bei gleichbleibender Anpreßkraft kann der Fräs­ kopf (2) einer Produktkontur folgen. Lediglich die Kolbenstangen der druckgeregelten Zylinder (14 und 15) bewegen sich. Da die eingeleiteten Kräfte durch Gelenke (14a und 15a) übertragen wer­ den, ist es auch möglich, daß der Fräskopf (2) sich seitlich, gemäß den Konturen des Produktes neigt. Somit ist ein gleich­ mäßiges Abtragen der Produktoberfläche möglich.
2. Käseentrindungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Übertragungsplatte (13) einwirkenden Kräfte mittels druckgeregel­ ten Hydraulikzylindern übertragen werden.
3. Käseentrindungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Übertragungsplatte (13) einwirkenden Kräfte mittels geregeltem Elektrohubzylinder übertragen werden.
4. Käsentrindungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Übertragungsplatte (13) einwirkenden Kräfte mittels einstellbarer Federkraft übertragen werden.
5. Käseentrindungswerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Übertragungsplatte (13) einwirkenden Kräfte unterschiedliche Wirkungslinien haben.
6. Käseentrindungswerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Abstandsbleches (12) Rollen oder Walzen den Abstand (12a) bestimmen.
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