DE4137500C1 - - Google Patents

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DE4137500C1
DE4137500C1 DE4137500A DE4137500A DE4137500C1 DE 4137500 C1 DE4137500 C1 DE 4137500C1 DE 4137500 A DE4137500 A DE 4137500A DE 4137500 A DE4137500 A DE 4137500A DE 4137500 C1 DE4137500 C1 DE 4137500C1
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DE
Germany
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bridge
elements
lower chords
diagonal
diagonal struts
Prior art date
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DE4137500A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 7988 Wangen De Huether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Brücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 12 07 948 ist eine zerlegbare Brücke bekannt, die aus mehreren zusammenkuppelbaren Brückenelementen besteht. Die Brückenelemente enthalten je eine Fahrbahnplatte, Untergurte und Streben. Die Brückenelemente sind entweder als Zentralelemente mit horizontal verlaufender Fahrbahn oder als Rampenelemente mit geneigt verlaufender Fahrbahn ausgelegt. Rampenelemente können nicht als Zentralelemente verwendet werden, so daß beim Transport der Brücke relativ viele Teile mitzuführen sind.
Aus der DE-OS 38 14 502 ist eine gattungsgleiche zerlegbare Brücke aus einzelnen zusammenkuppelbaren Brückenelementen bekannt. Die Brückenelemente bestehen aus einem Fachwerk aus Fahrbahnplatten, Untergurten und Diagonalstreben. Da die Untergurte und die Diagonalstreben in ihrer Länge teleskopierbar sind oder an bestimmten Kupplungsstellen befestigbar sind, kann die Höhe der Bauelemente verstellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Brücke dahingehend zu verbessern, daß sie leichter und einfacher im Aufbau wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen im Anspruch 1.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Brücke hat im wesentlichen die Vorteile der in der DE-OS 38 14 502 genannten Brücke, wie
  • - wenig Windangriffsfläche
  • - wenig Beschußfläche
  • - große Variabilität, das heißt, es können entweder eine sehr lange oder mehrere kurze Brücken gleichzeitig von einem Fahrzeug gebaut werden
  • - bis ca. 45 Meter kein Vorbauträger nötig
  • - geringes Gewicht
  • - geringes Transportvolumen
  • - gute Brückensicht des Panzerfahrers bei Anfahrt auf der Brücke
  • - bei Ausfall eines Brückenteils nur Reduzierung der Gesamtlänge und kein Ausfall des Gesamtsystems
  • - offene Struktur, wodurch Sicht zu Kupplungsstellen und anderen kritischen Stellen frei ist
  • - kein Aufrüsten hinter der Front, da alle Elemente austauschbar sind
  • - keine taktische Einschränkung (Entscheidung am Ziel über Brückenlänge).
Die erfindungsgemäße Brücke ist leichter und einfacher im Aufbau als die eben beschriebene, da keine teleskopierbaren Teile (die doppelwandig ausgelegt sein müssen) mehr notwendig sind. Höhe und Neigung der Brückenmodule sind in weitem Rahmen frei wählbar. Die Anlenkung der Diagonalelemente an den Enden der Untergurte erlaubt einen leichteren Aufbau der Untergurte als bei einer Anlenkung in der Mitte. Die Ausführung mit den sehr kurzen Diagonalelementen (kürzer als die halben Untergurte) reduziert nochmals das Gesamtgewicht. Durch die Kürze der Untergurte gegenüber der Fahrbahn ergibt sich eine größere Höhe der Brücke (ein Bogen) ganz automatisch mit der größeren Länge.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Brückenmodul, und
Fig. 2 drei mögliche Brücken.
Fig. 1 zeigt oben ein Brückenmodul B im Transportzustand (oder als Kurzbrücke) und in der Mitte und unten ein Brückenmodul B im entfalteten Zustand. Das Brückenmodul B besteht hier aus einem Fahrbahnelement F, zwei Untergurten U und vier Diagonalstreben D. Die Diagonalstreben D und der Untergurt U können für den platzsparenden Transport in das Fahrbahnelement F versenkt werden. Das Fahrbahnelement F hat hier, wie unten zu sehen ist, einen U-förmigen Querschnitt, der in der Mitte Raum für eine Vorbauträger oder einen Vorbauschnabel oder einen Verlegebalken läßt. Es ist gut zu erkennen, daß der Untergurt U kürzer ist als Fahrbahnelement F, wodurch der Untergurt U vollständig in dem Fahrbahnelement F "versenkt" werden kann. Auch die relativ kurzen Diagonalstreben D können im Transportzustand oder in der Kurzbrücke vollständig im Fahrbahnelement F versenkt sein. Zu erkennen sind weiterhin die unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten für die Diagonalelemente D und den Untergurt U in dem Fahrbahnelement F. In dieser Ausführung sind an jedem Ende des Fahrbahnelements F je unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten 1, 2, 3, 0 für die Diagonalen D und für den Untergurt U gezeigt. In diesem Beispiel sind die Befestigungsmöglichkeiten 1, 2, 3, 1′, 2′ und 3′ für die Untergurte U und die Befestigungsmöglichkeiten 1, 3, 1′ und 3′ auch für die Diagonalstreben D vorgesehen.
Sollten andere Höhen oder Neigungsmöglichkeiten der Brückenelemente B erwünscht sein, liegen die Befestigungspunkte an anderen Stellen. Das obere Ende der Diagonalen D ist hier (z. B. in Schienen) in dem Fahrbahnelement F geführt. Im zusammengefalteten Zustand liegt das obere Ende beim Punkt 0 (0′). Beim Anheben von F entfaltet sich U und D automatisch. Der Befestigungspunkt 1 ist vom Befestigungspunkt 0 um die Länge einer Diagonalen D entfernt.
Fig. 2 zeigt drei Ausführungen von erfindungsgemäßen Brücken, die aus jeweils 1, 2 oder 3 der in Fig. 1 gezeigten Brückenmodule B montiert sind. Fig. 1 zeigt oben eine kurze Brücke, deren Länge einem Brückenmodul B und deren Höhe der Höhe des Fahrbahnelements F entspricht. Die Diagonalen D und die Untergurte U sind, wie in Fig. 1 oben gezeigt, in dem Fahrbahnelement F versenkt.
Fig. 2 zeigt in der Mitte eine aus zwei Brückenmodulen B zusammengekuppelte Brücke mittlerer Spannweite. Die Untergurte U sind nicht mehr an den äußeren Befestigungspunkten 1, sondern an den weiter innenliegenden Befestigungspunkten 2 und 2′ angeordnet. Das andere Ende der Untergurte ist jeweils mit dem Untergurt des anderen Brückenmoduls verbunden. Die oberen Enden der mittleren Diagonalstreben D verschieben sich während des Entfaltens von den Punkten 0 oder 0′ auf 3 oder 3′. Die Brücke weist gegenüber der kurzen Brücke eine größere Höhe und damit eine der größeren Länge angepaßte Tragkraft auf.
Fig. 2 zeigt unten eine aus drei Brückenmodulen B zusammengesetzte lange Brücke mit der entsprechend größeren Höhe H3. Im linken Brückelement B ist der Untergurt U am Befestigungspunkt 3, der weiter vom Ende entfernt ist als der Befestigungspunkt 2, angelenkt. Die linke Diagonale D liegt ohne Funktion in der Fahrbahn F. Die rechte Diagonale des linken Brückenmoduls B ist im Befestigungspunkt 1′ des Fahrbahnelements F angelenkt. Für das rechte Brückenmodul B gilt spiegelbildlich das gleiche. Das mittlere Brückenmodul B ist zwischen die beiden genannten Brückemodule B gekuppelt. Die Untergurte U der drei Brückenmodule sind direkt miteinander verbunden, die Fahrbahnelement ebenfalls, so daß sich der gewünschte höhere Bogen ergibt. Die Diagonalstreben D des mittleren Brückenmoduls sind in den Befestigungspunkten 3, 3′ des Fahrbahnelements F des mittleren Brückenmoduls B befestigt.
Es sind auch Brücken mit mehr als drei solcher Elemente B möglich.

Claims (5)

1. Zerlegbare Brücke, insbesondere für militärische Zwecke, aus ein oder mehreren zusammenkuppelbaren Brückenmodulen (B), die ein oder mehrere Fahrbahnelemente (F), Untergurte (U) und Diagonalstreben (D) enthalten, wobei die Höhe des von den Fahrbahnelementen (F), Untergurten (U) und Diagonalstreben (D) gebildeten Fachwerks verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte (U) kürzer sind als die Fahrbahnelemente (F), daß die Fahrbahnelemente (F) verschieden weit von ihrem jeweiligen Ende entfernte Befestigungsmöglichkeiten (1, 2, 3) für die Diagonalstreben (D) oder die Untergurte (U) besitzen, daß die Fahrbahnelemente (F), die Untergurte (U) und die Diagonalelemente (D) an den Enden der Untergurte (U) befestigt sind.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte (U) wenigstens doppelt so lang sind als die Diagonalstreben (D).
3. Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnelemente (F) trapezförmig sind und in ihrer Unterseite die Diagonalelemente (D) und die Untergurte (U) aufnehmen können.
4. Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnelemente (F) an jedem Ende Schienen und mehrere unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten (1, 2, 3) für die oberen Enden der Diagonalstreben (D) haben.
5. Brücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Befestigungsmöglichkeiten (1, 1′) eines Fahrbahnelements (F) voneinander um die Länge eines Untergurts (U) entfernt sind.
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