DE4240271A1 - Zerlegbare Brücke - Google Patents

Zerlegbare Brücke

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DE4240271A1
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Germany
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bridge
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triangle
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Withdrawn
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DE4240271A
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Inventor
Wolfgang Diefendahl
Johann Dipl Ing Matuschek
Hans-Norbert Dr Ing Wiedeck
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ThyssenKrupp Foerdertechnik GmbH
Original Assignee
Krupp Foerdertechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Brücke, die aus einzelnen, miteinander verbundenen Brückenabschnitten zusammengesetzt ist.
Aus der DE-PS 12 07 948 ist eine solche Brücke bekannt. Diese besteht aus zwei Rampenabschnitten und in der Regel mehreren Mittel- oder Normalabschnitten mit ausfahrbarem Untergurt. Es müssen somit - auch im Hinblick auf Ersatzteile - immer zwei Typen von Brückenabschnitten vorgehalten und mitgeführt werden, die untereinander nicht austauschbar sind. Sofern die Anzahl und die Länge (bzw. Breite) zu überspannender Hindernisse nicht von vornherein bekannt sind, werden unter Umständen zu viele Abschnitte von dem einen und zu wenige von dem anderen Typ mitgeführt. Bei der bekannten Brücke besteht weiterhin der Nachteil, daß der Obergurt als biegesteifer Träger ausgebildet ist und von daher ein relativ hohes Gewicht ergibt.
Aus der DE-PS 38 14 502 ist eine weitere Brücke bekannt, die zwar aus einheitlich aufgebauten Brückenabschnitten zusammensetzbar ist. Bei diesen Brückenabschnitten müssen aber verschiedene Bauteile (mindestens vier Diagonalstreben, Untergurte und/oder Obergurte) im Hinblick auf die angrenzenden Abschnitte und die gesamte Brückenkonstruktion in aufwendiger Weise in ihrer Länge eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brücke der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus universell für Rampen und Normalabschnitte verwendbaren Teilen besteht und in einfacher Weise und damit schnell zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brückenabschnitte durch Fahrbahnplatten verbundene Träger in Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen und daß die Träger an der Grenze zwischen zwei Brückenabschnitten an einem gemeinsamen Querträger befestigt sind, wobei die Mittel- oder Normalabschnitte zusätzlich einen Untergurt aufweisen.
Die dreieckförmigen Träger können universell für Rampen- und Normalabschnitte eingesetzt werden. Für Rampenabschnitte wird die längste Kante der Träger (Hypotenuse des Dreiecks) und bei einem Mittel- bzw. Normalabschnitt die Grundkante (längere Kathete des Dreiecks) nach oben angeordnet und dient entsprechend zur Befestigung der Fahrbahnplatten. Dabei ist es bei Normalabschnitten uninteressant, in welche Richtung die Spitze des rechtwinkligen Dreiecks zeigt, der durch den Querträger auf Abstand gehaltene Untergurt sorgt in jedem Fall für die notwendige Festigkeit in Brückenlängsrichtung. Durch den Querträger ist darüber hinaus die notwendige Querstabilität gegeben.
Die Montage wird wesentlich dadurch erleichtert, daß die Träger an den Ecken des Dreiecks und die Querträger an ihrer oberen und unteren Kante mit Kupplungsaugen versehen sind, wobei die Montage durch Steckbolzen erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise sind die beiden langen Kanten der dreieckförmigen Träger (längere Kathete und Hypotenuse des Dreiecks) als befahrbare Teile mit einem Belag (z. B. Korund-Einstreuung) versehen, um die Brücke in ihrer ganzen Breite nutzen zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine aus zwei Brückenabschnitten zusammengesetzte Brücke über ein Hindernis,
Fig. 2 eine aus drei Brückenabschnitten zusammengesetzte Brücke über ein Hindernis,
Fig. 3 eine aus vier Brückenabschnitten zusammengesetzte Brücke über ein Hindernis,
Fig. 4 einen als Rampenabschnitt ausgebildeten Brückenabschnitt und - davon getrennt dargestellt - einen Querträger in der Seitenansicht und
Fig. 5 den Querträger und den Rampenabschnitt in einer rückwärtigen Stirnansicht.
Die Brücke gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Rampenabschnitten R und R′ und weist eine Länge von beispielsweise 11 m auf.
Jeder Rampenabschnitt R, R′ weist in Spurträgerbauweise vier dreieckförmige Kastenträger 1 und zwei Fahrbahnplatten 2 auf. Die Träger 1 haben - von der Seite gesehen - die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen kürzere Kathete im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und die Höhe des Brückenkörpers bestimmt. Jede Fahrbahnplatte 2 verbindet zwei Träger 1 miteinander und ist an der längsten Kante der Hypotenuse des Dreiecks angeordnet. Die Träger 1 haben an den drei Ecken des Dreiecks Kupplungsösen oder -augen 3 bis 5 (3 an der Ecke mit dem kleinsten Winkel, 5 an der rechtwinkligen Ecke und 4 an der dritten Ecke des Dreiecks). Die Länge der Grundlinie bzw. der längeren Kathete des Dreiecks des Trägers 1 beträgt - über die Kupplungsaugen 3, 5 gemessen - 5,5 m und die Höhe bzw. die kürzere Kathete beispielsweise 0,5 m.
Die beiden Rampenabschnitte R, R′ werden durch einen gemeinsamen Querträger 6 verbunden und zusammengehalten. Dieser Querträger weist an seiner oberen und seiner unteren Kante ebenfalls Kupplungsaugen 8 bzw. 9 auf, die zur Kupplung mit den Kupplungsaugen 4 bzw. 5 der beiden Rampenabschnitte R, R′ vorgesehen sind. Der in Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellte Querträger 6 erstreckt sich über beide Fahrspurelemente und damit über die gesamte Brückenbreite und gibt der Brücke die notwendige Querstabilität.
Die in der Brückenmitte erkennbare Ausnehmung des Querträgers 6 ist zur Führung auf einem Vorbauträger vorgesehen.
Die Brücke gemäß Fig. 2 ist aus drei Brückenabschnitten zusammengesetzt und weist entsprechend eine Länge von 3/2 × 5,5 = 16,5 m auf. Die beiden Rampenabschnitte R, R′ an den Enden sind identisch mit denen der Brücke gemäß Fig. 1. An dem in Fig. 2 links dargestellten Rampenabschnitt R′ schließt sich - über einen entsprechenden Querträger 6 - ein Normalfeld bzw. -abschnitt N an, wobei die Fahrbahnplatten 2 bei diesem Abschnitt an der oben angeordneten Grundkante des Trägers 1 (längere Kathete des Dreiecks) befestigt sind. Die Kupplungsaugen 4 der Träger 1 des linken Rampenabschnitts R und die Kupplungsaugen 5 der Träger 1 des Normalabschnitts N sind gemeinsam mit den Kupplungsaugen 8 des Querträgers 6′ durch einen Steckbolzen verbunden. Desgleichen sind die Kupplungsaugen 5 der Träger 1 des linken Rampenabschnitts R, die Kupplungsaugen 4 der Träger 1 des Normalabschnitts N und die unteren Kupplungsaugen 9 des Querträgers 6 gemeinsam durch einen Steckbolzen verbunden.
Geht man, wie in Fig. 2 dargestellt, von einer waagerechten Grundlinie der dreieckförmigen Träger 1 des linken Rampenabschnitts R aus, so verlaufen die oberen Kanten der Dreieckträger des Normalabschnitts N und die sie verbindenden Fahrbahnplatten 2 ebenfalls waagerecht, d. h. die Kupplungsaugen 3 der Träger 1 des Normalabschnitts N liegen höher als die Grundlinie der Träger 1 des Rampenabschnitts R.
Die Kupplungsaugen 3 der Träger 1 des Normalabschnitts N werden zusammen mit den Kupplungsaugen 4 der Träger 1 des rechten Rampenabschnitts R′ mit den oberen Kupplungsaugen 8 eines weiteren Querträgers 6′′ verbolzt. Zwischen den unteren Kupplungsaugen 8 der Querträger 6′ und 6′′ wird ein z. B. als Seil definierter Länge ausgebildetes Zugelement 10 angeordnet.
Die in Fig. 3 dargestellte Brücke mit vier Brückenabschnitten weist zwei äußere Rampenabschnitte R, R′ und zwei Normalabschnitte N, N′ auf. Die beiden Normalabschnitte sind mit ihren stumpfen Enden (Kupplungsaugen 4, 5) in der beschriebenen Weise jeweils über einen Querträger 6′ mit den Trägern der Rampenabschnitte R bzw. R′ verbunden. In der Mitte stoßen die Kupplungsaugen 3 der Spitze der Träger 1 der beiden Normalabschnitte zusammen und sind dort gemeinsam mit den oberen Kupplungsaugen eines weiteren Querträgers 6′′′ verbolzt. Die unteren Kupplungsaugen des Querträgers 6′′′ sind durch je ein Seil 10 als Untergurt mit den Kupplungsaugen 9 der benachbarten Querträger 6′ verbunden.
Die Brücken gemäß den Fig. 1 bis 3 liegen jeweils mit der Spitze der Rampenabschnitte R auf dem Ufer eines Hindernisses H auf. Zum Verlegen der verschiedenen Brücken werden ausschließlich die gleichen Teile
  • - dreieckförmige Träger 1 (rechtwinkeliges Dreieck)
  • - Fahrbahnplatten 2
  • - und Querträger 6 bzw. - in gleicher Ausführung - 6′, 6′′, 6′′′
eingesetzt, die universell sowohl für Rampen- als auch für Normalabschnitte verwendet werden. Lediglich für Normalabschnitte werden zusätzlich Zugelemente benötigt, die aber durch ihren einfachen Aufbau und ihre Größe keine Transportprobleme bereiten. Zwischen zwei Brückenabschnitten wird jeweils nur ein Querträger eingesetzt, die oben mit 6, 6′, 6′′ und 6′′′ bezeichneten Querträger haben alle den gleichen Aufbau.
Die beiden langen parallelen Außenflächen der dreieckförmigen Träger 1 (längere Kathete und Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks) sind mit einem Belag versehen, der das Befahren von Fahrzeugen auch außerhalb der Fahrbahnplatten 2 erlaubt. Dieser Belag besteht z. B. aus einer Korund-Einstreuung.

Claims (3)

1. Zerlegbare Brücke, die aus einzelnen untereinander verbundenen Brückenabschnitten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenabschnitte (R, R′, N, N′) durch Fahrbahnplatten (2) verbundene Träger (1) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen,
und daß die Träger (1) an der Grenze zwischen zwei Brückenabschnitten (R/R; R/N bzw. N/R) an einem gemeinsamen Querträger (6, 6′, . . . ) befestigt sind, wobei die Normalabschnitte (N, N′) zusätzlich einen Untergurt (10) aufweisen.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1) an den Ecken des Dreiecks und die Querträger (6) an ihrer oberen und unteren Kante mit Kupplungsaugen (3 . . . 5; 8, 9) versehen sind.
3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden langen Kanten des dreieckförmigen Trägers (1) mit einem zum Befahren von Fahrzeugen geeigneten Belag versehen sind.
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