DE2227444A1 - Stuetze fuer eine aus einzelnen gliedern zusammensetzbare bruecke - Google Patents
Stuetze fuer eine aus einzelnen gliedern zusammensetzbare brueckeInfo
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- E01D19/005—Piers, trestles, bearings, expansion joints or parapets specially adapted for portable or sectional bridges
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Description
Dr.-Jng. h. c. F. PORSCHE KG · Ί STUTTGART-ZÜ FFEN HAUSEN ■ PORSCHESTRASSE 42
Stütze für eine aus einzelnen Gliedern zusammensetzbare Brücke .
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Stütze für eine aus einzelnen
Gliedern zusammensetzbare Brücke, bestehend aus zwei im Abstand voneinander in einer senkrecht zur Brückenachse
gerichteten Ebene angeordneten teleskopförmigen Stempeln mit
je einer über ein Kugelgelenk allseitig schwenkbar angeschlagenen Fußplatte und einer von den Stempeln getragenen Auflagervorrichtung
für mindestens ein Brückenglied sowie von den Stempeln ausgehend schräg zur Stützenebene gerichteten, jeweils
an einem Brückenglied angreifenden Stützstrebenpaaren.
Insbesondere im militärischen Bereich werden aus einzelnen, auf Bruckenlegefahrzeugen transportierbaren Brückenteilen
bestehende Brücken verwendet, deren einzelne Glieder bei längeren Brückenschlägen mit ihren einander gegenüberliegenden
Enden auf Stützen aufgelagert werden müssen, wobei die Erfindung im Hinblick auf die besonderen Erfordernisse derartiger
Brücken eine das Ablegen öder Aufnehmen der Brückenteile durch die Bruckenlegefahrzeuge wahlweise vom einen
oder anderen Brückenkopf her ermöglicht.
Bei einer bekannten, aus mehreren transportier- und verlegbaren Brückengliedern zusammensetzbaren Brücke (FR-PS 1 387 279)
ist jeweils am einen Ende eines Brückengliedes eine im wesentlichen durch ein Paar hydraulischer Stempel gebildete Zwischenstütze
um eine quer zur Brückenachse gerichtete Achse schwenkbar angelenkt und ist das Brückenglied ferner oberhalb
der Zwischenstütze mit einer durch eine Ausnehmung gebildeten Auflagerfläche für das freie Ende des nächstfolgenden Brückengliedes
versehen. Dies hat zwar den Vorzug, daß beim Verlegen der Brückenglieder die unterendig mit Fußplatten ausgerüsteten,
die Zwischenstützen bildenden hydraulischen Stempel durch
TElEFT-. S::3' · :;_: .M-McM " tyC-JE-ilTjrSTDTreART · POSTFACH 4C00-10
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entsprechende Einrichtungen des Brückeniegefahrzeuges ausfahrbar
und durch Vermittlung von gleichfalls durch das Brükkenlegefahrzeug
ausstellbare Schrägstreben in einer zur Brükkenebene senkrechten Stellung festlegbar sind. Andererseits
kann eine aus solchen Brückengliedern gebildete Brücke nur zu dem Brückenkopf hin rückschreitend abgebaut werden, von
dem aus sie gelegt worden ist. Da ferner hierbei die Auflagerfläche für das anschließende Brückenglied in das vorausgehende
Brückenglied einbezogen ist, ergeben sich beim Überfahren einer solchen Brücke beträchtliche Stoßkräfte in Brükkenlängsrichtung,
die eine zusätzliche quer zur Stützenebene gerichtete Belastung der Zwischenstützen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütze der eingangs genannten Art für eine aus einzelnen Gliedern zusammensetzbare
Brücke zu schaffen, welche ein Aufnehmen oder Ablegen der Brückenglieder durch Brückeniegefahrzeuge wahlweise
von beiden Brückenenden her ermöglicht und deren Ausbildung darüber hinaus ein weitgehend stoßfreies Überfahren
der Brücke sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine mit einer symmetrisch
zur Stützenebene ausgebildeten Auflager- und Haltevorrichtung für die Stirnseiten zweier einander benachbarter
Brückenglieder versehene Stütze gelöst, wobei die Auflagerund Haltevorrichtung eine auf den Stempeln aufgelagerte, mit
beiderseits der Stützenebene angeordneten Auflagern versehene Kopfplatte und ein Paar voneinander unabhängig um eine oberhalb
der Auflager, in der Stützenebene verlaufende Achse schwenkbar angelenkter, die Enden der Brückenglieder übergreifender
Klapprampenflügel umfaßt. Die Kopfplatte dieser Stütze ist dabei vorteilhafterweise durch Anschläge begrenzt
um eine in der Stützenebene verlaufende Achse kippbar auf den Stempeln aufgelagert. In Verbindung mit der kippbaren Auflagerung
der Kopfplatte weisen zweckmäßigerweise sowohl die den Brückengliedern zugeordneten Auflager der Kopfplatte als auch
die auf den Brückengliedern aufliegenden Unterseiten der Klapprampenflügel eine parallel zur Stützenebene gerichtete
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Wölbung auf. Zur Halterung der Brückenglieder an der Stütze
sind erfindungsgemäß sowohl an der Kopfplatte als auch an den Klapprampenflügeln mit entsprechenden Ausnehmungen im Auflagerbereich
der Brückenglieder zusammenwirkende Rastzapfen angeordnet und sind darüber hinaus die Klapprampenflügel mittels
an den Schmalseiten der Kopfplatte schwenkbar angeschlagener und mit an den Stirnflächen der Klapprampenflügel angeordneten
Zapfen zusammenwirkender Sicherungsriegel in ihrer Wirkstellung festlegbar. ·
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Kopfplatte beidendig mit kalottenartigen Lagern versehen, über die sie
jeweils auf dem Kugelkopf eines, den Stempelkopf überragenden, das Ausfahren der Kolbenstange des Stempels bewirkenden
Druckkolbens kippbar aufliegt. Um hierbei die Zwischenstütze als Einheit handhaben zu können,'sind die Stempel darüber
hinaus über radial auskragende Arme um eine in der Stützenebene liegende Achse schwenkbar mit der Kopfplatte verbunden,
wobei die Gelenkverbindung zwischen den Stempeln und der Kopfplatte eine für die Verstellung des den Stempelkopf überragenden
Druckkolbens durch die Kopfplatte ausreichende, kardanische Beweglichkeit aufweist.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch vorgesehen, daß die zur Begrenzung der Kippfreiheit der
Kopfplatte dienenden Anschläge durch Kugelköpfe gebildet und über radial auskragende Tragarme an den Stempeln abgestützt
sind und mit kalottenartigen Widerlagern an der Kopfplatte zusammenwirken.
Bei der erfindungsgemäßen Stütze gestattet es der zur Stützenebene symmetrische Aufbau der Auflager- und Haltevorrichtung
für die Stirnenden zweier einander benachbarter Brückenglieder diese mittels Brückeniegefahrzeuge wahlweise vom einen
oder anderen Brückenende her aufzunehmen oder abzulegen. Ferner bilden die zur Halterung der Brückenglieder dienenden,
an der Stütze vorgesehenen Klapprampenflügel gleichzeitig Füllstücke für den Stoß zwischen zwei benachbarten Brücken-
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gliedern, so daß ein weitgehend stoßfreies Überfahren der Brücke gewährleistet ist und damit quer zur Stützenebene gerichtete
Belastungen der Stütze vermieden sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer aus mehreren
Brückengliedern bestehenden Brücke, die von erfindungsgemäß gestalteten Stützen getragen wird,
Pig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß gestalteten
Stütze in größerem Maßstab und Fig. 3 eine teilweise Stirnansicht der Stütze nach der Fig.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Brückenschlag wird eine Brücke Γ durch Aneinanderfügen einzelner Brückenglieder 2,
die ihrerseits mittels eines Brückeniegefahrzeuges 3 transportier- und verlegbar sind, gebildet. Im Bereich ihrer aneinanderstoßenden
Enden 4 sind die Brückenglieder 2 auf Stützen 5 aufgelagert. Die Stützen 5 umfassen im wesentlichen
zwei in einer senkrecht zur Brückenachse gerichteten Ebene, im Abstand voneinander angeordnete und gegeneinander geneigte
teleskopförmige Stempel 6, die hydraulisch betrieben werden und unterendig mit einer Fußplatte 7 versehen sind. Die
Fußplatte 7 ist dabei mit den Stempeln 6 durch Vermittlung eines Kugelgelenkes 8 allseitig schwenkbar verbunden, so daß
sie sich Unebenheiten des Bodens anpassen kann. Die beiden Stempel 6 einer Stütze 5 sind gegeneinander geneigt und untereinander
über ein Abspannseil 9 verbunden. An den Steinpein 6 sind über Gelenke 10 schräg zur Stützenebene gerichtete
Stützstreben 11 angelenkt, die jeweils an einem der beiden auf der Stütze 5 aufliegenden Brückenglieder 2 angreifen.
Auf den Stempeln 6 ist eine symmetrisch zur Stützenebene ausgebildete und mit beiderseits der Stütsienebene angeordneten
Auflagern 12 für die Enden 4 der Brückenglieder 2 versehene Kopfplatte 13 um eine in der Stützenebene liegende Achse kippbar
aufgelagert. Oberhalb der Auflager 12 sind voneinader unabhängig um eine in der Stützenebene verlaufende Achse 14
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schwenkbar Klapprampenflügel 15 angelenkt, die in ihrer Wirkstellung
Jeweils einen Endbereich 4 eines Brückengliedes 2 übergreifen. Zu diesem Zwecke ist die Kopfplatte 13 von einem
mittig angeordneten Lagerbock 16 überragt, welcher die Achse 14 aufnimmt. Sowohl die Auflager 12 als auch die Unterseiten
der Klapprampenflügel 15 sind mit parallel zur Stützenebene gerichteten Wölbungen 17, 18 versehen und weisen jeweils
senkrecht zu ihrer Ebene gerichtete, mit in den Enden 4 der
Brückenglieder .2 vorgesehenen Ausnehmungen 19 zusammenwirkende Rastzapfen 20 auf. Die Stempel 6 sind mit der Kopfplatte
durch Vermittlung radial auskragender Arme 21 und eines begrenzt kardanisch beweglichen Gelenkes 22 um eine in der Stützenebene
liegende Achse schwenkbar verbunden. Für die Auflagerung auf den Stempeln 6 weist die Kopfplatte 13 beidendig
kalottenförmige Lager 23 auf, über welche sie jeweils auf dem Kugelkopf 24 eines den Stempelkopf überragenden, das
Ausfahren des Stempelkolbens bewirkenden Druckkolbens 25 aufliegt. Zur Begrenzung der Kippfreiheit der Kopfplatte 13
um die in der Stützenebene liegende Achse sind in Brückenlängsrichtung angeordnete Anschläge vorgesehen, die jeweils
durch einen vermittels eines Tragarmes 26 gegen den Stempel 6 abgestützten Kugelkopf 27 gebildet sind und denen entsprechend
kalottenförmige Widerlager 28 an der Kopfplatte 13 zugeordnet sind. In ihrer das Ende 4 eines auf der Kopfplatte
13 aufgelagerten Brückengliedes 2 übergreifenden Betriebslage sind die Klapprampenflügel 15 durch an der Kopfplatte 13
um eine in der Stützenebene liegende Achse schwenkbar angeschlagene Sicherungsriegel 29 festlegbar. Die Sicherungsriegel
29 sind dabei an den Schmalseiten des die Kopfplatte 13 überragenden Lagerbockes 16 angeordnet und wirken mit an den
Stirnseiten der Klapprampenflügel 15 angeordneten Zapfen 30 zusammen.
Beim Verlegen einer Brücke 1 durch das Brückeniegefahrzeug 3 werden die Brückengliedär 2 zusammen mit jeweils einer Stütze
5 vom einen Brückenkopf aus fortschreitend nacheinander verlegt. Dabei erfolgt das Setzen jeweils einer Stütze 5
gleichzeitig mit dem Verlegen eines Brückengliedes, in der
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Weise, daß die Stütze 5 durch Vermittlung ihrer Kopfplatte 13 und eines der Klapprampenflügel 15 am freien Ende des zu
verlegenden Brückengliedes 2 befestigt und zusammen mit dem Absenken des Brückengliedes 2 auf das Brückenniveau auf dem
Untergrund aufgesetzt wird. Beim Aufsetzen auf dem Untergrund können die Fußplatten 7 der Stempel 6 infolge ihrer allseitig
schwenkbaren Verbindung mit den Stempeln 6 eine der Untergrundunebenheit entsprechende Lage einnehmen, so daß die
Stempel 6 durch die Fußplatten 7 sicher gegen den Untergrund abgestützt sind. Sobald die Stempel 6 über die Fußplatten 7
gegen den Untergrund abgestützt sind, werden ihre Kolbenstangen durch das üner die Kopfplatte 13 auf den Druckkolben 25
wirkende Teilgewicht des Brückengliedes 2 ausgefahren. Mit seinem anderen Ende 4 wird das Brückenglied 2 auf das noch
freie Auflager 12 der Kopfplatte 13 der mit dem vorausgehenden
Brückenglied 2 gesetzten Stütze 5 aufgelagert und durch Umlegen des entsprechenden Klapprampenflügels 15 mit dieser
Stütze 5 verbunden. Nachdem die dem eben verlegten Brückenglied 2 zugeordneten Klapprampenflügel 15 über die Sicherungsriegel 29 in ihrer Wirkstellung verriegelt sind, werden
schließlich noch die an den Stempeln 6 abgestützten Stützstreben 11 mit dem soeben verlegten Brückenglied 2 verbunden..
Beim Abbau der Brücke 1 wiederholt sich das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel in umgekehrter Reihenfolge.
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Claims (7)
- Schutzrechtsansprüche Q 442227U4Stütze für eine aus einzelnen Gliedern zusammensetzbare Brücke, bestehend aus zwei im Abstand voneinander in einer senkrecht zur Brückenachse gerichteten Ebene angeordneten, teleskopförmigen Stempeln mit j-e einer über ein Kugelgelenk allseitig schwenkbar angeschlagenen Fußplatte und einersvon den Stempeln getragenen Auflagervorrichtung für mindestens ein Brückenglied sowie von den Stempeln ausgehend schräg zur Stützenebene gerichteten, jeweils an einem Brückenglied angreifenden Stützetrebenpaaren, gekennzeichnet durch eine symmetrisch zur Stützenebene ausgebildete Auflager- und Haltevorrichtung (13, 15) für die Stirnenden (4) zweier einander benachbarter Brückenglieder (2), die eine auf den Stempeln (6) aufgelagerte, mit beiderseits der Stützenebene angeordneten Auflagern (12) versehene Kopfplatte (13) und ein paar voneinander unabhängig um eine oberhalb der Auflager (12) in der Stützenebene verlaufende Achs-e (14) schwenkbar angelenkte, die Enden (4) der Brückenglieder (2) übergreifende Klapprampenflügel (15) umfaßt.
- 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Kopfplatte (13) durch Anschläge (27, 28) begrenzt um eine in der Stützenebene verlaufende Achse kippbar auf den Stempeln (6) aufgelagert und sowohl die den Brückengliedern (2) zugeordneben Auflager (12) der Kopfplatte (13) als auch die auf den Brückengliedern (2) aufliegenden Unterseiten der Klapprampenflügel (15) eine parallel zur Stützenebene gerichtete Wölbung (17, l8) aufweisen.
- 3. Stütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (13) und an den Klapprampenflügeln (15) mit entsprechenden im Auflagerbereich der Brückenglieder (2) vorgesehenen Ausnehmungen (19) zusammenwirkende Rastzapfen (20) angeordnet sind.309851/0101■ - 8 - Q 44
- 4. Stütze nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten der Kopfplatte (13) mit an den Stirnseiten der Klapprampenflügel (15) angeordneten Zapfen (30) zusammenwirkende Sicherungsriegel (29) schwenkbar angeschlagen sind.
- 5. Stütze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (13) beidendig kalottenartige Lager (23) aufweist, über die sie Jeweils auf einem den Stempelkopf überragenden Kugelkopf (24) eines das Ausfahren der Kolbenstange der Stempel bewirkenden Druckkolbens (25) kippbar aufliegt.
- 6. Stütze nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (6) über radial auskragende Arme (21) um eine in der Stützenebene liegende Achse schwenkbar mit der Kopfplatte (13) verbunden sind, wobei die Gelenkverbindung (22) zwischen den Stempeln (6) und der Kopfplatte (13) eine begrenzt kardanische Beweglichkeit aufweist.
- 7. Stütze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kopfplatte (13) zugeordneten Anschläge durch Kugelköpfe (27) gebildet sind, die über radial auskragende Tragarme (26) an den Stempeln (6) abgestützt sind und mit kalottenartigen Widerlagern (28) an der Kopfplatte (13) zusammenwirken.309851/0101Leerseite
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DE2227444A1 true DE2227444A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2227444B2 DE2227444B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2227444C3 DE2227444C3 (de) | 1977-04-28 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240271A1 (de) * | 1992-12-01 | 1994-06-09 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Zerlegbare Brücke |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4240271A1 (de) * | 1992-12-01 | 1994-06-09 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Zerlegbare Brücke |
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Publication number | Publication date |
---|---|
IT988929B (it) | 1975-04-30 |
DE2227444B2 (de) | 1976-09-23 |
GB1416228A (en) | 1975-12-10 |
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