DE4136939A1 - Verfahren zur reinigung von kupfer-enthaltenden industrieabwassern - Google Patents
Verfahren zur reinigung von kupfer-enthaltenden industrieabwassernInfo
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Description
Insbesondere bei der Herstellung von Kupferkomplex-Farbstoffen fallen
Industrie-Abwässer an, deren Kupfergehalt für die Ableitung in die
öffentlichen Abwasseranlagen zu hoch ist. Häufig liegt ein Teil des
Kupfers auch in komplex gebundener Form vor, so daß durch übliche
Fällungsreaktionen eine Reinigung des Abwassers nicht erfolgen kann.
Es wurde nun gefunden, daß man wäßrige, kupferhaltige Industrieabwässer
von ionogenem und komplex gebundenem Kupfer befreien kann, wenn man die
Abwässer bei einem pH zwischen 10 und 12 mit mindestens der vierfachen
Gewichtsmenge eines reduzierenden Zuckers, bezogen auf die im Abwasser
vorhandene Gewichtsmenge Kupfer (als reines Metall berechnet) behandelt
und, nach der so erfolgten Zerstörung der Kupferkomplexe, mit der 0,5- bis
4-fachen, vorzugsweise der 2,5- bis 3-fachen Gewichtsmenge (wieder auf das
Gewicht des reinen Kupfers bezogen) Alkali- oder Ammoniumdithionit ver
setzt, die Reaktionsmischung mit Mineralsäure neutral stellt und den aus
gefallenen Kupfer-haltigen Niederschlag abtrennt.
Bei diesem Verfahren ist es von Vorteil, das zu behandelnde Abwasser erst
auf 50 bis 70°C, vorzugsweise etwa 60°C zu erhitzen, mit einer Base, z. B.
Natronlauge, auf pH 11,2 ±0,2 zu stellen, dann den Zucker, vorzugsweise
Glukose (Monohydrat) zuzugeben, bei der angegebenen Temperatur und Kon
stanthalten des pH so lange weiter zu rühren, bis eine Tüpfelprobe einen
hellgelben bis braunen Auslauf zeigt, wobei es nötig sein kann, weiteren
Zucker zuzufügen, sodann das Dithionit, vorzugsweise Natriumdithionit,
zuzugeben, wobei es von Vorteil sein kann, die Luft über dem Reaktionsgefäß
durch ein Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, zu verdrängen, ca. 20
Minuten bei etwa 60°C weiter zu rühren, dann den pH mit (vorzugsweise
30%-iger) Salzsäure auf etwa 7,0 bis 8 zu stellen, wobei die Temperatur im
allgemeinen leicht ansteigt und das vorhandene Kupfer als unlöslicher
Niederschlag ausfällt. Nach weiterem zehnminütigem Rühren ist der Kupfer
gehalt der Flüssigkeit auf < 10 ppm abgesunken. Zur leichteren Abscheidung
des Kupfers rührt man z. B. Filtererde ein (etwa ein Drittel der Natrium
dithionit-Gewichtsmenge) und filtriert den ungelösten Rückstand ab.
Die beiden Reduktionsschritte (1. Zuckerzugabe, 2. Zugabe von Dithionit)
können durch Messung des Redoxpotentials verfolgt werden. Beim ersten
Schritt fällt das Potential von ca. -20 mV auf ca. -650 mV und beim
zweiten Schritt auf ca. -800 mV.
Im allgemeinen enthalten die Mutterlaugen nach der Herstellung der Kupfer
komplexfarbstoffe etwa 300 bis 1500 mg/l Kupfer (auf reines Metall berech
net). Derartige Mutterlaugen eignen sich bestens für die erfindungsgemäße
Entkupferung. Aber auch bis zu 5000 mg/l Kupfer enthaltende Abwässer kön
nen erfindungsgemäß behandelt werden. Besonders eignet sich das Verfahren
für nur mäßig saure, bis leicht alkalische Abwässer, weil in diesem Fall
nur wenig Bedarf an neutralisierendem Alkali besteht.
Der schließlich anfallende, Kupfer enthaltende Niederschlag kann, zur
Rückgewinnung des Kupfers, an eine Kupferhütte geliefert werden.
Im folgenden Beispiel bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente
Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
1000 Teile kupferhaltige Mutterlauge aus der Azofarbstoff-Produktion mit
einem Kupfergehalt von 1000 ppm werden mit Direktdampf auf 60° erhitzt,
mit 30%-iger Natronlauge auf pH 11,0 bis 11,2 gestellt, unter Rühren mit
4,7 Teilen Glukose-Monohydrat versetzt und so lange gerührt, bis eine
Tüpfelprobe einen hellgelben bis braunen Auslauf zeigt (ca. 30 Minuten).
Dabei wird die Temperatur bei 60° und der pH (mit verdünnter Natronlauge)
auf 11,0-11,2 gehalten. Dann werden, unter Durchleiten von Stickstoff,
2,7 Teile Natriumdithionit zugegeben und 15 Minuten verrührt. Nach 20
Minuten stellt man mit HCl 30% neutral (pH 7,0-7,2), wobei die Säure
unter Niveau zugegeben wird. Der Kupfergehalt der Lösung ist nun auf
< 10 ppm gefallen. Man versetzt die Mischung mit 1,0 Teil Filtererde,
rührt noch 5 Minuten und filtriert. Der Rückstand, ein feuchter Press
kuchen, enthält neben ca. 55% Wasser einen Festkörper aus unlöslichen
Kupferverbindungen (Gehalt an reinem Kupfer ca. 15%), ca. 15% Filtererde
und ca. 15% anderen, nicht bestimmten Stoffen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Kupfer-Rückgewinnung aus Kupfer-enthaltenden Industrie
abwässern, dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende Abwas
ser bei einem pH zwischen 10 und 12 mit mindestens der vierfachen Ge
wichtsmenge, bezogen auf die vorhandene Menge Kupfer, eines reduzie
renden Zuckers und anschließend mit der 0,5 bis 4-fachen Gewichts
menge, wieder auf die vorhandene Kupfermenge bezogen, Alkali- oder
Ammmondithionit versetzt, die Reaktionsmischung mit Mineralsäure neu
tral stellt und den Kupfer-enthaltenden Niederschlag abtrennt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Mutter
laugen nach der Herstellung von Kupferkomplexfarbstoffen behandelt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
reduzierender Zucker Glukose und als Dithionit Natriumdithionit
eingesetzt wird.
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