DE4136728A1 - Werkzeug zum spritz- oder druckgiessen von werkstuecken - Google Patents

Werkzeug zum spritz- oder druckgiessen von werkstuecken

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DE4136728A1
DE4136728A1 DE19914136728 DE4136728A DE4136728A1 DE 4136728 A1 DE4136728 A1 DE 4136728A1 DE 19914136728 DE19914136728 DE 19914136728 DE 4136728 A DE4136728 A DE 4136728A DE 4136728 A1 DE4136728 A1 DE 4136728A1
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DE19914136728
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Klaus-Peter Baensch
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BAENSCH KLAUS PETER
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BAENSCH KLAUS PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/12Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels
    • B29C33/123Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels for centering the inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Spritz- oder Druckgießen von Werkstücken, z. B. Zierleisten od. dgl. mit einer durch den Werkstoff des Werkstücks umfaßten Einlage.
Bekanntlich bereitet die Halterung und sichere Fixierung von Einlagen im Werkstückformraum von Werkzeugen obiger Gattung Schwierigkeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zum einfachen und sicheren Haltern von Einlagen im Werkstückformraum zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Werkzeug ein Haltestab für die Einlage verschieb- und drehbar angeordnet ist, daß der Haltestab mit seinem freien Ende dicht in den Werkstückformraum eintaucht und am freien Ende einen Knebel bildende Verbreiterungen aufweist, daß der Knebel mit den Verbreiterungen in einer Drehstellung des Haltestabes Randkanten von Loch­ ungen der Einlage hintergreift und in einer zum Werk­ stückformraum äußeren Schiebestellung die Einlage im Werkstückformraum fixiert, während der Knebel mit den Verbreiterungen in der anderen Drehstellung des Halte­ stabes und der zum Werkstückformraum inneren Schiebe­ stellung das Aufbringen der Einlage auf den Haltestab zuläßt bzw. in einer äußeren Schiebestellung aus dem Werkstück entfernbar ist. Zweckmäßig bildet der Knebel mit den Verbreiterungen einen ovalen Plattenkörper. Es versteht sich, daß die Lochungen der Einlage in der Form dem Knebel angepaßt sind. Hierdurch ist mit einfachen Dreh- bzw. Verschiebebewegungen des Haltestabes die Ein­ lage im Werkstückformraum, an vorbestimmten Stellen fix­ ierbar und nach erfolgtem Spritzvorgang einfach freigeb­ bar.
Bevorzugt ist der Haltestab an einem in einem verdreh­ ungsfrei im Werkzeug geführten Schlitten unverdrehbar, jedoch drehbar angeordneten verzahnten Getrieberad fest angeordnet und der Schlitten mitsamt dem Getrieberad gleichzeitig vermittels eines Schrägkeilgetriebes im Werkzeug in Achsrichtung des Haltestabes verschiebbar. Das Schrägkeilgetriebe kann durch eine Nut im Schlitten und einem zur Nut sich schräg erstreckenden Verschiebe­ keil gebildet sein. Die Betätigung des Verschiebekeils des Schrägkeilgetriebes ist beliebig, z. B. hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch einfach durchführbar.
In Ausbildung des Werkzeugs ist vorgesehen, daß das ver­ zahnte Getrieberad vermittels einer verschieblichen Zahnstange drehbar ist, die hierzu eine Aussparung des Schlittens durchgreift. Es versteht sich, daß die Aus­ sparung quer zu Bewegungsrichtung der Zahnstange zur behinderungsfreien Bewegung des Schlittens entsprechend groß bemessen ist. Zweckmäßig ist die Zahnstange auf der dem Getrieberad entfernten Begrenzungsfläche der Aus­ sparung abstützbar, wodurch Zahnstange und Getrieberad sicher permanent miteinander kämmen. Die Verschiebungen der Zahnstange können wiederum hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen.
Zur Sicherstellung ausreichender Verschiebe- und Dreh­ bewegungen, sind der Verschiebekeil und die Zahnstange getrennt voneinander, z. B. durch unabhängige Hydraulik­ zylinder, insbesondere Mikrozylinder verschieb- bzw. drehbar.
Bei langen Werkstücken ist es zweckmäßig, gleichzeitig eine Anzahl Haltestäbe mit Knebel für die Einlage im Abstand nebeneinander im Werkzeug anzuordnen und jeden Haltestab an einem in einem Schlitten drehbar angeordne­ ten verzahnten Getrieberad fest angreifend auszubilden, wobei zur Durchführung von Bewegungen die Schlitten durch eine Anzahl Verschiebekeile längsbewegbar und die Getrieberäder durch eine Anzahl Zahnstangen drehbar sind. In Fortbildung des Werkzeugs können dabei die Ver­ schiebekeile und die Zahnstangen einzeln durch getrennt unabhängige Antriebsmittel z. B. Mikrozylinder, ver­ schieb- bzw. drehbar oder sämtliche Verschiebekeile und sämtliche Zahnstangen jeweils durch ein gemeinsames An­ triebsmittel, z. B. Mikrozylinder, verschieb- bzw. dreh­ bar sein.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Es bedeuten:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Werkzeugs,
Fig. 2 einen Schlitten in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Schlittens der Fig. 2,
Fig. 4 einen Verschiebekeil in Draufsicht,
Fig. 5 einen Haltestab mit einem verzahnten Getrieberad in Seitenansicht und
Fig. 6 einen Haltestab mit einem verzahnten Getrieberad in Draufsicht, vergrößert.
In den Fig. weist das mit 1 bezeichnete Werkzeug einen ersten Werkzeugteil 2 und einen zweiten Werkzeugteil 3 auf, die im Bereich der gemeinsamen Trennungsfläche 4 dicht aufliegen. Mit 5 ist ein Werkstückformraum be­ zeichnet, der beim Ausführungsbeispiel das Ausformen einer Zierleiste erlaubt. Mit 5′ ist ein Anspritzkanal bezeichnet, der in den Werkstückformraum 5 ausmündet. Im Werkstückformraum 5 ist eine Einlage 6 über die Dauer des Einspritzvorganges von Werkstoff an vorbestimmter Stelle zu halten. Die Einlage 6 kann beliebig, z. B. durch einen gitterartigen Flachstreifen aus metallischem Werkstoff gebildet sein.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Einlage 6 auf einen Haltestab 9 aufsteckbar, der mit seinem freien Ende 9′ in den Werkstückformraum 5 eintaucht und am freien Ende einen Knebel 10 bildende Verbreiterungen 10′ (Fig. 5) aufweist. Der Knebel 10 ist mit einer im wesentlichen ovalen Querschnittsform, wie in Fig. 5 weiter erkennbar, ausgebildet, der entsprechend geformte Lochungen 6′ der Einlage 6 durchgreift. Der Haltestab 9 ist an einem ver­ zahnten Getrieberad 11 fest angeordnet, das unverschieb­ bar, jedoch drehbar in einer Ausnehmung 12 eines Schlit­ tens 13 geführt ist. Die Ausnehmung 12 ist durch einen Verschlußteil 14 an dem dem Haltestab 9 abgewandten Ende begrenzt. Der Schlitten 13 ist weiterhin in einer Aus­ nehmung 15 des Werkzeugteils 3 frei verschieblich einge­ setzt. Mittels eines Schrägkeilgetriebes sind Verschie­ bebewegungen des Schlittens 13 erreichbar. Der Schlitten 13 weist zur Bildung des Schrägkeilgetriebes, wie die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, eine Nut 16 auf, in die ein an einem Formteil 17′ schräg ausgerichteter Ver­ schiebekeil 17 eingreift. Bei Längsbewegungen des Ver­ schiebekeils in Pfeilrichtung 17′′ ist über eine schräg zur Bewegungsrichtung wirksame Komponente der Schiebe­ kraft der Schlitten 13 in der Ausnehmung 15 längsbeweg­ bar. Der Schlitten 13 ist weiter mit einer schrägen Aus­ sparung 18 versehen, die durch eine Zahnstange 19 durch­ griffen ist, die mit dem Getrieberad 11 kämmt. Die Zahn­ stange 19 ist hierzu in einer Ausnehmung 20 des Werk­ zeugteils 3 verschieblich angeordnet und ermöglicht bei ihren Längsbewegungen Drehbewegungen des Haltestabes 9. Der Verschiebekeil 17 und die Zahnstange 19 liegen an unabhängigen hydraulischen Mikrozylindern (nicht ge­ zeigt) an.
In der gezeigten Drehstellung des Getrieberades 11 ist die Einlage 6 auf den Haltestab 9 aufgesteckt und durch Längsbewegen der Zahnstange 19 ist über das Getrieberad 11 der Haltestab 9 um etwa 90 Grad drehbar. In dieser Stellung des Haltestabes 9 übergreifen die Verbreiter­ ungen 10′ die Randflächen der Lochungen 6′ der Einlage 6. Durch eine folgende Verschiebebewegung des Verschie­ bekeils 17 in Richtung auf die rechte Blattseite, wird der Schlitten 13 in der Ausnehmung 15 nach unten bewegt und die Einlage 6 an eine Begrenzungsfläche des Werk­ stückformraums 5 angelegt und fixiert. Nunmehr kann das Einspritzen und Nachdrücken von Werkstoffin den Werk­ stückformraum 5 durchgeführt werden. Anschließend er­ folgt durch eine entsprechende Bewegung der Zahnstange 19 und Zurückdrehen des Getrieberades 11 die Freigabe der Lochung 6′ der Einlage 6 und bei Weiterbewegung des Verschiebekeils 17 in Richtung auf die rechte Blattseite eine Verschiebebewegung des Schlittens 13 zu einer Aus­ ziehbewegung des Knebels 10 aus dem Werkstück und aus dem Werkstückformraum 5. Anschließend kann nach Einhal­ tung einer Kühlzeit das Öffnen des Werkzeugs, in an sich bekannter Weise sowie das Auswerfen des Werkstücks er­ folgen.

Claims (12)

1. Werkzeug zum Spritz- oder Druckgießen von Werkstüc­ ken, z. B. Zierleisten od. dgl. mit einer durch den Werk­ stoff des Werkstücks umfaßten Einlage, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Werkzeug (1) ein Haltestab (9) für die Einlage (6) verschieb- und drehbar angeordnet ist, daß der Haltestab (9) mit seinem freien Ende (9′) dicht in den Werkstückformraum (5) eintaucht und am freien Ende (9′) einen Knebel (10) bildende Verbreiterungen (10′) aufweist, daß der Knebel (10) mit den Verbreiterungen (10′) in einer Drehstellung des Haltestabes (9) Randkan­ ten von Lochungen (6′) der Einlage (6) hintergreift und in einer zum Werkstückformraum (5) äußeren Schiebestel­ lung die Einlage (6) im Werkstückformraum (5) fixiert, während der Knebel (10) mit den Verbreiterungen (10′) in der anderen Drehstellung des Haltestabes (9) und in der zum Werkstückformraum (5) inneren Schiebestellung das Aufbringen der Einlage (6) auf den Haltestab (9) zuläßt bzw. in einer äußeren Schiebestellung aus dem Werkstück entfernbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (10) mit den Verbreiterungen (10′) einen ovalen Plattenkörper bildet.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (9) an einem in einem verdrehungsfrei im Werkzeug (1) geführten Schlitten (13) unverschiebbar, jedoch drehbar angeordneten verzahnten Getrieberad (11) fest angreift und daß Schlitten (13) und Getrieberad (11) gemeinsam gleichzeitig vermittels eines Schrägkeil­ getriebes (16, 17) im Werkzeug (1) in Achsrichtung des Haltestabes (9) verschiebbar sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägkeilgetriebe (16, 17) durch eine Nut (16) im Schlitten (13) und einen zur Nut (16) schräg erstrec­ kenden Verschiebekeil (17) gebildet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebekeil (17) des Schrägkeilgetriebes (16, 17) hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch verschieb­ bar ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verzahnte Getrieberad (11) vermittels einer ver­ schieblichen Zahnstange (19) drehbar ist, die eine Aus­ sparung (18) des Schlittens (13) durchgreift.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (19) auf der dem Getrieberad (11) entfernteren Begrenzungsfläche der Aussparung (18) ab­ stützbar ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahnstange (19) hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch verschiebbar ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschiebekeil (17) des Schrägkeilge­ triebes (16, 17) und die Zahnstange (19) getrennt durch unabhängige hydraulische Mikrozylinder verschieb- bzw. drehbar sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß gleichzeitig eine Anzahl Haltestäbe (9) mit Knebel (10) im Abstand nebeneinander im Werkzeug (1) angeordnet sind und daß jeder Haltestab (9) an einem in einem Schlitten (13) drehbar angeordneten verzahnten Getrieberad (11) fest angreift und daß die Schlitten (13) durch eine Anzahl Verschiebekeile (17) längsbeweg­ bar und die Getrieberäder (11) durch eine Anzahl Zahn­ stangen (19) drehbar sind.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebekeile (17) und die Zahnstangen (19) durch getrennt unabhängige Antriebsmittel, z. B. Mikrozy­ linder, verschieb- bzw. drehbar sind.
12. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verschiebekeile (17) und sämtliche Zahn­ stangen (19) jeweils durch ein gemeinsames Antriebsmit­ tel, z. B. Mikrozylinder, gleichzeitig verschieb- bzw. drehbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112236284A (zh) * 2018-05-23 2021-01-15 莱尼电缆有限公司 用于成形细长部件的方法和装置
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