DE4136384A1 - Kastenfalle - Google Patents

Kastenfalle

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kastenfalle mit vorzugsweise an beiden Enden durch Klappen verschließbarem Gehäuse. wobei die Klappen durch eine über die Länge des Gehäuses verlaufende Riegelstange in Offenstellung gehalten werden, die mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Auslösemechanismus in Verbindung steht.
Eine Kastenfalle der eingangs genannten Art ist bekannt; hierbei befindet sich ein als Wippe ausgebildeter Auslösemechanismus im Inneren des Gehäuses der Kastenfalle. Die Drehachse der Wippe weist eine aus dem Gehäuse ragende Achse auf, die endseitig vertikal nach oben abgewinkelt ist. Außen an dem Gehäuse der Kastenfalle ist die Riegelstange gelagert. Die Riegelstange ist endseitig jeweils hakenförmig zur Aufnahme der Klappen abgewinkelt; etwa in der Mitte der Riegelstange befindet sich ein im Winkel von 90 Grad zu den endseitig an der Riegelstange angeordneten Haken befestigter Finger. Dieser Finger wird gehalten durch das vertikal nach oben abgekrümmte Ende der Achse des im Kasteninneren angeordneten, nach Art einer Wippe ausgebildeten Auslösemechanismus.
Die Funktionsweise der bekannten Kastenfalle ist nun derart. daß bei Betätigung der Wippe die Achse, und damit das vertikale Ende verschwenkt wird, so daß hierdurch der Finger freigegeben wird mit der Folge, daß der Finger auf Grund des Gewichtes der endseitig an den Haken der Riegelstange befestigten Klappen nach oben schwenkt und die Klappen bei dieser Bewegung das Gehäuse abschließen.
Es ist nun bekannt, daß Tiere, und insbesondere auch Füchse auf ganz bestimmten Wegen ihr Terrain durchstreifen. Hierbei durchlaufen sie insbesondere auch Betonröhren, die beispielsweise unter Straßen verlaufen. Zum Fangen von Füchsen ist es nun erstrebenswert, Kastenfallen in eben diesen Betonröhren unterzubringen. Allerdings kann diese bekannte Kastenfalle in einer solchen Betonröhre nicht untergebracht werden, da hier der an der Riegelstange angeordnete Finger auf Grund der umgebenden Betonröhre daran gehindert ist zu verschwenken, und mithin die endseitig an der Kastenfalle angeordneten Klappen nicht geschlossen werden können. Darüber hinaus ist als Nachteil festzuhalten, daß die bekannte Kastenfalle bereits auf kleinste Erschütterungen mit der Auslösung der Klappen reagiert: ein Einschieben einer geöffneten Kastenfalle in ein Betonrohr ist kaum zu bewerkstelligen, da insbesondere an den Übergängen zwischen den einzelnen Rohren immer mit Erschütterungen der Falle gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Kastenfalle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden. daß diese in einem engen Betonrohr untergebracht werden kann, und wobei darüber hinaus sichergestellt ist, daß das Auslösen der Kastenfalle nicht durch etwaige von außen einwirkende Erschütterungen erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Riegelstange durch einen Riegelmechanismus in Offenstellung der Klappen fixierbar ist. Durch den Riegelmechanismus ist dafür Sorge getragen, daß die Kastenfalle tatsächlich nur auslöst, wenn der in der Kastenfalle angeordnete Auslösemechanismus betätigt wird; keinesfalls jedoch bringen Erschütterungen, die beim Einführen der Falle in eine Betonröhre auftreten, die Falle zum Auslösen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Riegelmechanismus an einer quer zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Traverse angeordnet. Der Riegelmechanismus besitzt einen Auslösehebel für die Riegelstange, der mit einem auf der Traverse horizontal schwenkbaren Schwenkhebel verbunden ist, der durch einen Arretierhebel feststellbar ist. Hierbei ist der Auslösehebel mit einer schrägen Ebene versehen, auf der der an der Riegelstange befestigte Finger aufliegt. Endseitig ist die Riegelstange zur Aufnahme der Klappen in gleicher Richtung abgekrümmt wie der Finger, der mit dem Auslösehebel in Verbindung steht. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird die Möglichkeit geschaffen, den Riegelmechanismus im Inneren der Falle unterzubringen, so daß kein nach außen abschwenkbarer Finger den Einbau der Kastenfalle auch in eine enge Betonröhre hindert.
Nach einem vorteilhaften Merkmal ist der Arretierhebel, der mit dem Auslösemechanismus verbunden ist, entgegen der Kraft einer Feder verschwenkbar an einer horizontalen Achse an der Traverse gelagert. Der Auslösemechanismus selbst besteht hierbei aus einem quer zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Faden, der an seinem einen Ende mit der Gehäusewand verbunden ist, und der an seinem anderen Ende mit dem Arretierhebel in Verbindung steht. D.h., daß zum Auslösen der Falle der quer zur Längsachse des Gehäuses verlaufende Faden entgegen der Kraft der Feder gezogen werden muß. Dies bedeutet ferner eine zusätzliche Absicherung des Riegelmechanismus gegen unbeabsichtigtes Auslösen der Falle. Vorteilhaft ist der Auslöseweg zur Freigabe des Arretierhebels einstellbar; dies kann beispielsweise durch eine auf den Arretierhebel einwirkende Schraube erfolgen, die den Arretierhebel entgegen der Kraft der Feder vorspannt.
Die Verbindung zwischen Riegelstange und Riegelmechanismus ist nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung derart getroffen, daß der Auslösehebel eine schräge Ebene aufweist, auf der der an der Riegelstange angeordnete Finger aufliegt. Durch die Vorgabe des Neigungswinkels der schrägen Ebene, ist gleichfalls der Auslöseweg und damit die Empfindlichkeit der Falle einstellbar.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Kastenfalle in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Verriegelungsmechanismus in einer Draufsicht in stark vergrößerter Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist die Kastenfalle insgesamt mit 1 bezeichnet; endseitig ist die Kastenfalle jeweils mit Klappen 2, 3 verschließbar, die durch Scharniere 2a, 3a mit dem Gehäuse 1a der Kastenfalle 1 verbunden sind. Die Klappen 2, 3 werden durch die über die Länge der Kastenfalle verlaufende Riegelstange 4 in Offenstellung gehalten. Hierzu weist die Riegelstange endseitig hakenförmige Abkrümmungen 4a, 4b auf. auf denen die Klappe 2, 3 aufliegt.
Die im Inneren des Gehäuses 1a der Kastenfalle 1 geführte Riegelstange 4 weist etwa in ihrer Mitte einen Finger 5 auf, der mit dem insgesamt mit 6 bezeichneten Riegelmechanismus zusammenarbeitet. Der Riegelmechanismus 6 steht mit einem im Inneren der Kastenfalle 1 angeordneten Auslösemechanismus 7 in Verbindung.
Die konstruktive Ausgestaltung des auf der Traverse 8 im Inneren des Gehäuses 1a angeordneten Riegelmechanismus 6 ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. So ist auf der Traverse 8 auf einer vertikalen Achse 9 der Schwenkhebel 10 gelagert. der mit Hilfe einer starren Verbindung den Auslösehebel 11 aufnimmt. Der Auslösehebel 11 hat endseitig eine schräge Ebene 11a, auf der der Finger 5 der Riegelstange 4 ruht. Der Schwenkhebel 10 wird gehalten durch den Arretierhebel 12, der mit der Traverse 8 durch eine horizontale Achse 13 schwenkbar verbunden ist. Der Schwenkhebel 12 steht darüber hinaus unter der Einwirkung der Kraft der Feder 14. Durch die Stellschraube 15 ist der Schwenkbereich des Arretierhebels 12 einstellbar. Der Arretierhebel 12 steht in Verbindung mit dem insgesamt mit 7 bezeichneten Auslösemechanismus (Fig. 2). Der Auslösemechanismus 7 wird gebildet durch einen entsprechend der Form der Kastenfalle 1 ausgebildeten Übertragungshebel 7a, der an seinem einen Ende mit dem Arretierhebel 12 und an seinem anderen Ende mit einem Faden 7b verbunden ist, der quer zur Längsachse der Kastenfalle 1 innerhalb des Gehäuses 1a gespannt ist.
Die Funktionsweise der Kastenfalle und insbesondere des Riegelmechanismus ist wie folgt: Läuft ein Tier gegen den Faden 7b des Auslösemechanismus 7, so wird der Übertragungshebel 7a in Richtung des Pfeiles 16 verschwenkt; durch Verschwenken des Übertragungshebels 7a in Richtung des Pfeiles 16 wird gleichzeitig entgegen der Kraft der Feder 15 der Arretierhebel 12 in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 2) gedreht. Der Schwenkhebel 10, der endseitig an dem Arretierhebel 12 anliegt, wird dadurch freigegeben, und schwenkt um die Achse 9 in Richtung des Pfeiles 18. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird gleichzeitig der Auslösehebel 11 in Richtung des Pfeiles 19 verschwenkt, wodurch dem Finger 5 die Auflage in Form der schrägen Ebene 11a entzogen wird. D.h., daß auf Grund des Gewichtes der Klappen 2, 3, die jeweils auf dem hakenförmigen Ende (4a, 4b) der drehbar gelagerten Riegelstange 4 lagern, die Riegelstange 4 um etwa 90 Grad nach unten verschwenkt wird, so daß hierbei die hakenförmigen Enden 4a, 4b aus dem Bereich der Klappen 2, 3 gelangen und so die Klappen freigegeben werden. Die Kastenfalle ist dann geschlossen.
Durch die Einstellschraube 15 kann der Überdeckungsgrad, mit welcher der Schwenkhebel 10 an dem Arretierhebel 12 anliegt, eingestellt werden; dadurch erfolgt mithin die Einstellung des Auslöseweges, somit insgesamt die Einstellung der Empfindlichkeit der Falle.

Claims (10)

1. Kastenfalle mit vorzugsweise an beiden Enden durch Klappen verschließbarem Gehäuse, wobei die Klappen durch eine über die Länge des Gehäuses verlaufende Riegelstange in Offenstellung gehalten werden, die mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Auslösemechanismus in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (4) durch einen Riegelmechanismus (6) in Offenstellung der Klappe (2, 3) fixierbar ist.
2. Kastenfalle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (6) an einer quer zur Längsachse des Gehäuses (1a) verlaufenden Traverse (8) angeordnet ist.
3. Kastenfalle nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (6) einen Auslösehebel (11) für die Riegelstange (4) aufweist, der mit einem Schwenkhebel (10) verbunden ist, der durch einen Arretierhebel (12) feststellbar ist.
4. Kastenfalle nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (12) entgegen der Kraft einer Feder (14) verschwenkbar gelagert ist.
5. Kastenfalle nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (12) mit dem Auslösemechanismus (7) verbunden ist.
6. Kastenfalle nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus (7) mit einem quer zur Längsachse des Gehäuses (1a) verlaufenden Faden (7b) versehen ist, der an einem Ende mit der Gehäusewand verbunden ist, und der mit seinem anderen Ende mit dem Arretierhebel (12) in Verbindung steht.
7. Kastenfalle nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseweg zur Freigabe des Schwenkhebels (10) einstellbar ist.
8. Kastenfalle nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (11) eine schräge Ebene (11a) aufweist. auf der ein an der Riegelstange (4) angeordneter Finger (5) aufliegt.
9. Kastenfalle nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (4) endseitig in gleicher Ausrichtung wie der Stift (5) zur Aufnahme der Klappen abgekrümmt ist (4a, 4b).
10. Kastenfalle nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (10) mit dem daran befestigten Auslösehebel (11) horizontal verschwenkbar auf der Traverse (8) gelagert ist.
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