DE4244497A1 - Falle - Google Patents
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- DE4244497A1 DE4244497A1 DE19924244497 DE4244497A DE4244497A1 DE 4244497 A1 DE4244497 A1 DE 4244497A1 DE 19924244497 DE19924244497 DE 19924244497 DE 4244497 A DE4244497 A DE 4244497A DE 4244497 A1 DE4244497 A1 DE 4244497A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/16—Box traps
- A01M23/20—Box traps with dropping doors or slides
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falle gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Falle aufzuzeigen, mit der
ein Lebend-Fang von Tieren zuverlässig möglich ist und die
auch in rauhen Umgebungen einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Falle entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weist die Falle bei
einfacher und robuster Ausgestaltung eine hohe Wirksamkeit
auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Gehäuse derart gestaltet, daß beidseitig von dem den Fangraum
bildenden Gehäuseabschnitt noch eine Verlängerung vorgesehen
ist, sich also die Schließelemente nicht an den beiden Enden
des Gehäuses befinden, sondern von diesen Enden beabstandet
sind. Durch diese Verlängerung ist es möglich, das Gehäuse
der Falle wirksam derart abzudecken, daß es optisch nicht in
Erscheinung tritt.
Bevorzugt sind weiterhin die Schließelemente so ausgebildet,
daß sie von unten nach oben aus der geöffneten Stellung in
die Schließstellung bewegbar sind, und zwar mit dem Vorteil,
daß diese Schließelemente insbesondere auch in ihrer ge
öffneten Stellung geschützt, beispielsweise in einem Schacht
oder in einer Ausnehmung im Boden untergebracht sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine
Falle gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht eine
Teillänge des rohrartigen Mittelstücks der Falle
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ende des rohrartigen Mittel
stücks;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Auslöseeinrichtung
der Falle nach Fig. 1;
Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 4 einen
Sperr-Mechanismus;
Fig. 6 eine an einem Ende der Falle befestigten Fangkorb.
Die in den Figuren dargestellte Falle, die für einen Lebend-
Fang von Tieren, beispielsweise von Füchsen, Wildkatzen usw.
dient, besteht u. a. aus einem rohrartigen Gehäuse 1, welches
sich bei der dargestellten Ausführungsform aus drei Gehäuse
abschnitten 2, 3 und 4 zusammensetzt. Die Gehäuseabschnitte 2
und 3 sind beispielsweise handelsübliche Betonrohre mit einer
Länge von 1 m und mit einem Innendurchmesser von 25 cm. Der
Gehäuseabschnitt 4 setzt sich beispielsweise aus drei
derartigen Rohrstücken zusammen, wobei sämtliche Rohrstücke
in geeigneter Weise zu dem Gehäuse 1 der Falle miteinander
verbunden sind. Das Gehäuse 1 ist auf dem Untergrund bzw.
Boden 5 beispielsweise waagrecht angeordnet und beispiels
weise mit Erde und/oder Reisig oder einem anderen geeigneten
Material derart abgedeckt, daß das Gehäuse 1 weitestgehend
nicht sichtbar ist, das Gehäuse 1 aber an den beiden Enden
bzw. Gehäuseabschnitten 2 und 3 offen ist. Die Abdeckung ist
in der Fig. 1 mit 6 angedeutet.
Am Anschlußbereich zwischen den Gehäuseabschnitten 2 und 4
bzw. 3 und 4 ist jeweils ein Schlitz derart gebildet, daß in
diesen zum Verschließen des Innenraumes 7 der Falle bzw. des
mittleren Gehäuseabschnittes 4 von unten her jeweils ein
kreisscheibenförmiger Schieber 8 aus einem Flachmaterial
(Stahlblech) hineinschwenken kann. Jeder Schieber 8 besitzt
einen Durchmesser, der in etwa gleich dem Außendurchmesser
der Gehäuseabschnitte 2-4 ist, so daß der Schieber 8 in
seiner Schließstellung mit seinem Umfangsbereich in dem
Schlitz zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen
der Gehäuseabschnitte 2 und 4 bzw. 3 und 4 liegt, also am
Umfangsbereich gegen Kräfte, die senkrecht auf den Schieber 8
bzw. in Achsrichtung des Gehäuses 1 wirken, abgestützt ist.
Die beiden Schieber 8 sind um eine gemeinsame Achse schwenk
bar, und zwar um die Achse einer Welle 9, die an dem mittle
ren Gehäuseabschnitt 4 parallel zur Achse dieses Gehäuseab
schnittes außerhalb gelagert ist, und zwar unmittelbar über
der aus dem Untergrund 5 aufstehenden abgeflachten Seite 10
des Gehäuseabschnittes 4. Unterhalb des Übergangs zwischen
den Gehäuseabschnitten 2 und 4 und 3 und 4 ist im Untergrund
jeweils ein Schacht 11 ausgehoben, der beispielsweise durch
Bretter ausgekleidet bzw. gegen Nachrutschen des Bodenmate
rial gesichert ist. Jeder Schacht 11 nimmt einen Schieber 8
in seiner geöffneten Stellung auf, die in der Fig. 3 darge
stellt ist. Die Welle 9 ist mittels Lagerelemente 12 an dem
Gehäuseabschnitt 4 gelagert. An dem mittleren Rohrstück des
Gehäuseabschnittes 4 sind weiterhin zwei Torsionsfedern 12
vorgesehen, die Teil einer Betätigungseinrichtung sind und
sich jeweils einerseits an dem mittleren Rohrstück des
Gehäuseabschnittes 4 abstützen und andererseits an der Welle
9 derart angreifen, daß diese bei aktivierter Betätigungs
einrichtung für ein Schwenken der Schieber 8 aus der geöffne
ten Stellung in die Schließstellung vorgespannt sind.
An der Welle 9 ist weiterhin ein radial wegstehender Bügel 13
befestigt, der bei aktivierter bzw. vorgespannter Betäti
gungseinrichtung nach oben geschwenkt ist und mit einem
abgewinkelten Bügelarm 14 von einem Hilfshebel 15 zurückge
halten wird. Der Hilfshebel 15 ist oberhalb des Bügelarmes 14
an einer als Lager dienenden Lasche 16 um eine Achse parallel
zur Achse der Welle 9 schwenkbar gehalten und an seinem
unterhalb des Bügelarmes 14 liegenden Ende durch einen
Sperrhebel 17 gesichert. Dieser Sperrhebel 17 ist um eine
Achse parallel zur Achse der Welle 9 an einer Halteplatte 18
angelenkt, an der auch die Lasche 16 befestigt ist und die in
geeigneter Weise an der Außenseite des mittleren Rohrstückes
des Gehäuseabschnittes 4 gehalten ist. Der Sperrhebel 17 ist
an seinem freien Ende durch ein im unteren Ende des Sitz
hebels 15 vorgesehenes Langloch hindurchgeführt und hinter
greift mit einer am freien Ende des Sperrhebels 17 vorge
sehenen hakenartigen Rastnase 20 den unteren Rand der Öffnung
19 derart, daß der Hilfshebel 15 aus seiner in der Fig. 4
dargestellten vertikalen Lage nicht verschwenken kann und
damit über den Bügelarm 14 und den Bügel 13 die Welle 9 und
die an dieser befestigten Schieber 8 gegen die Wirkung der
Torsionsfedern 12 in der geöffneten Stellung hält. Am
mittleren Rohrstück des Gehäuseabschnittes 4 ist weiterhin
eine mit dem Sperrhebel 17 zusammenwirkende, d. h. diesen
auslösende Wippe 21 vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen
aus einem aus einer Länge aus Baustahl gebogenen Bügel 22,
der mit seinen Bügelarmen 22′, die beispielsweise etwa 50 cm
voneinander beabstandet sind, von außen her durch Öffnungen
23 in den Innenraum 7 des mittleren Rohrstückes des Gehäuse
abschnittes 4 eingeführt sind, und zwar derart, daß sich die
Bügelarme 22′ deutlich unterhalb der Mittelachse des Gehäuse
abschnittes 4 befinden, dennoch um eine Achse parallel zu
dieser Mittelachse aus einer horizontalen oder aus einer im
wesentlichen horizontalen Lage schräg nach unten schwenken
können, wie dies in der Fig. 4 mit unterbrochenen Linien
angedeutet ist. Für dieses Schwenken ist für jeden Bügelarm
22′ in der Ausnehmung 23 ein Schwenklager 23′ vorgesehen.
Außerhalb des Gehäuseabschnittes 4 sind die beiden Bügelarme
22′ durch einen sich parallel zur Achse der Welle 9 er
streckenden Abschnitt 22′′ miteinander verbunden. Dieser
Abschnitt liegt bei bei waagrechten oder in etwa waagrechten
Bügelarmen 22′ gegen die Unterseite des Sperrhebels 17 an,
und zwar in der Nähe des Hilfshebels 15. Auf jedem Bügelarm
22′ ist eine Platte oder in anderes gleichwirkendes Tritt
element 24 befestigt, wobei diese Trittelemente eine mög
lichst große Länge in Richtung der Achse des Gehäuseabschnit
tes 4 aufweisen.
In der Mitte des mittleren Rohrstückes des Gehäuseabschnittes
4 ist oben eine Öffnung 25 vorgesehen, die als Inspektions
öffnung sowie zum Einbringen eines Köders in den Bereich der
Wippe 21 bzw. zwischen die Trittelemente 24 dient. Durch eine
Platte 26, die vorzugsweise ebenfalls aus Beton besteht, ist
die Öffnung 25 verschlossen.
Bei der beschriebenen Ausbildung der Falle ist ein in dieser
Falle angeordneter Köder für ein Tier nur dann erreichbar,
wenn es sich in die offene Falle hineinbewegt, wobei zwangs
läufig über wenigstens ein Trittelement 24 die Wippe 21
verschwenkt wird, wodurch dann der Sperrhebel 17 nach oben
geschwenkt und damit der Hilfshebel 15 freigegeben wird. Mit
der Freigabe des Hilfshebels 15 ist auch eine Dreh- bzw.
Schwenkbewegung der Welle 9 durch die Torsionsfedern 12 in
der Weise möglich, daß die Schieber 8 in ihre geschlossene
Stellung schwenken.
Der den Hilfshebel 15 und den Sperrhebel 17 aufweisende
Auslösemechanismus der Betätigungseinrichtung ist so konzi
piert, daß bereits bei äußerst kleinen auf die Wippe 21 bzw.
auf das Trittelement 24 einwirkenden Kräften das Auslösen der
vorgespannten Betätigungseinrichtung erfolgt. Hierbei weist
zum einen der Bügel 13 eine relativ große Länge auf. Zum
anderen ist auch der Hilfshebel 15 so angeordnet bzw.
gelagert, daß der Anlagepunkt, mit dem bei gespannter
Betätigungseinrichtung der Bügelarm 14 gegen die im Gehäuse
abschnitt 4 zugewandte Seite des Hilfshebels 15 anliegt, von
dem Lagerpunkt dieses Hilfshebels an der Lasche 16 einen
wesentlich geringeren Abstand aufweist als das mit dem
Hilfshebel 15 in Eingriff stehende Ende des Sperrhebels 17.
Um ein unerwünschtes Zurückschwenken des Schiebers 8 aus der
geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zu ver
meiden, ist an der Platte 18 ein weiterer, als Klinke
wirkender Schwenkhebel 27 vorgesehen, der dann, wenn der
Bügel 13 in seine, der geschlossenen Stellung der Schieber 8
entsprechende untere Lage geschwenkt ist, hinter eine
Sperrfläche 28 des Bügels 13 einrastet.
Zum Entnehmen des Fangs dient ein Fangkorb 29, der mit einer
Befestigungseinrichtung 30 an einem Ende des Gehäuses 1,
beispielsweise am freien Ende des Gehäuseabschnittes 3
befestigbar ist. Nach dem Befestigen des Fangkorbes 29 wird
der diesem Fangkorb benachbarte Schieber 8 manuell geöffnet,
was durch eine entsprechende lösbare Kupplung zwischen diesem
Schieber und der Welle 9 möglich ist. Der Fangkorb 29 ist
durch einen nicht dargestellten, integrierten Schieber
verschließbar.
Nach dem Entnehmen des Fangs kann die Falle dann für eine
erneute Verwendung hergerichtet, d. h. der Betätigungsmecha
nismus vorgespannt und durch die Auslöseeinrichtung ver
riegelt werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2, 3, 4 Gehäuseabschnitt
5 Untergrund
6 Abdeckung
7 Innenraum
8 Schieber
9 Welle
10 Seite
11 Schacht
12 Torsionsfeder
13 Bügel
14 Bügelarm
15 Hilfshebel
16 Lasche
17 Sperrhebel
18 Platte
19 Langloch
20 Rastnase
21 Wippe
22 Bügel
22′ Bügelarm
22′′ Bügelabschnitt
23 Öffnung
23′ Schwenklager
24 Trittelement
25 Bügel
26 Platte
27 Hebel
28 Sperrfläche
29 Fangkorb
30 Befestigungselement
2, 3, 4 Gehäuseabschnitt
5 Untergrund
6 Abdeckung
7 Innenraum
8 Schieber
9 Welle
10 Seite
11 Schacht
12 Torsionsfeder
13 Bügel
14 Bügelarm
15 Hilfshebel
16 Lasche
17 Sperrhebel
18 Platte
19 Langloch
20 Rastnase
21 Wippe
22 Bügel
22′ Bügelarm
22′′ Bügelabschnitt
23 Öffnung
23′ Schwenklager
24 Trittelement
25 Bügel
26 Platte
27 Hebel
28 Sperrfläche
29 Fangkorb
30 Befestigungselement
Claims (9)
1. Falle zum Lebend-Fang von Tieren, gekennzeichnet durch
ein langgestrecktes, rohrartiges, beidendig offenes sowie
einen Fangraum (7) bildendes Gehäuse (1), durch wenig
stens zwei Schließelemente (8) zum Verschließen des
Gehäuses (1) an beiden Seiten des Fangraumes (7), durch
eine wenigstens einen Kraftspeicher (12) aufweisende
Betätigungseinrichtung, die im vorgespannten Zustand bzw.
bei vorgespanntem Kraftspeicher (12) ein Schließen der
Schließelemente (8) unter Entspannen des Kraftspeichers
(12) bewirkt, sowie durch eine Auslöseeinrichtung, die
eine Wippe (21) mit im Fangraum (7) vorgesehenen Tritt
elementen (24) aufweist und mit der die vorgespannte
Betätigungseinrichtung im vorgespannten Zustand verrie
gelbar ist und die beim Nachuntenschwenken wenigstens
eines Trittelementes (24) die Betätigungseinrichtung
auslöst.
2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trittelemente (24) beidseitig von einem Platz zur
Unterbringung wenigstens eines Köders vorgesehen sind.
3. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließelemente (8) von unten her aus einer geöffne
ten Stellung in eine verschließende Stellung bewegbar
bzw. schwenkbar sind.
4. Falle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließelemente (8) in einer Ebene
bewegbar sind, die quer oder senkrecht zur Längsachse des
Gehäuses (1) liegt.
5. Falle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kraftspeicher von wenigstens einer
Feder, beispielsweise Torsionsfeder (12) gebildet ist.
6. Falle nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung wenigstens eine
mit dem Kraftspeicher (12) zusammenwirkende Welle (9)
aufweist, die vorzugsweise außerhalb des Gehäuses (1) an
diesem um eine parallel zur Achse des Gehäuses ver
laufende Achse schwenkbar gelagert ist, und daß wenig
stens ein schieberartiges Schließelement (8) an einem
Ende der Welle (9) befestigt ist.
7. Falle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Welle (9) ein Bügel (13) mit einem Ende befestigt ist,
der radial von der Welle (9) wegsteht und bei vorge
spannter Betätigungseinrichtung durch ein Verriegelungs
element der Auslöseeinrichtung verriegelt ist.
8. Falle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement ein eine Anlage für den Bügel (13)
bildender Hilfshebel (15) ist, der um eine Achse parallel
zur Achse der Welle (9) schwenkbar ist, und daß die
Auslöseeinrichtung einen Sperrhebel (17) aufweist, der
den Hilfshebel (15) in seiner den Bügel (13) sperrenden
Stellung sichert und auf den die Wippe (21) zum Ent
sichern des Sperrhebels (17) und damit zur Freigabe des
Hilfshebels (15) und des Bügels (13) einwirkt.
9. Falle nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) beidendig an einem den
Fangraum (7) bildenden Gehäuseabschnitt (4) eine Ver
längerung (2, 3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244497 DE4244497C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Falle zum Lebendfang von Tieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244497 DE4244497C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Falle zum Lebendfang von Tieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244497A1 true DE4244497A1 (de) | 1994-07-07 |
DE4244497C2 DE4244497C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6476802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244497 Expired - Fee Related DE4244497C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Falle zum Lebendfang von Tieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244497C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29605829U1 (de) * | 1996-03-29 | 1996-08-29 | Hauer-Schmidt GmbH, 58285 Gevelsberg | Vorrichtung zur Prüfung der Klemmkraft bei Schlagfallen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE593752C (de) * | 1931-04-28 | 1934-03-03 | Friedrich Dietsch | Kastenfalle |
US2608018A (en) * | 1948-05-07 | 1952-08-26 | Norman S Tyler | Animal trap |
US4418493A (en) * | 1981-11-23 | 1983-12-06 | Jordan Carmel T | Modular animal trap |
DE4136384A1 (de) * | 1990-11-08 | 1992-05-14 | Klaus Losekam | Kastenfalle |
-
1992
- 1992-12-30 DE DE19924244497 patent/DE4244497C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE593752C (de) * | 1931-04-28 | 1934-03-03 | Friedrich Dietsch | Kastenfalle |
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DE4136384A1 (de) * | 1990-11-08 | 1992-05-14 | Klaus Losekam | Kastenfalle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4244497C2 (de) | 1996-01-25 |
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