DE413518C - Schaltwerkwechselgetriebe - Google Patents

Schaltwerkwechselgetriebe

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DE413518C
DE413518C DEB112468D DEB0112468D DE413518C DE 413518 C DE413518 C DE 413518C DE B112468 D DEB112468 D DE B112468D DE B0112468 D DEB0112468 D DE B0112468D DE 413518 C DE413518 C DE 413518C
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ring
disc
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driving
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Schaltwerkwechselgetriebe. Es sind Schalterwerkwechselgetriebe bekannt, bei welchen die Schaltrollen eines oder mehrerer von der antreibenden Welle exzentrisch angetriebener Schaltrollenkränze auf Schaltrollen eines oder mehrerer, .die Bewegung verlangsamt weiterleitender S:chaltrollenkränz@e einwirken. Hierbei führt der antreibende Schaltrollenkranz neben der durch die Exzenterwirkung bedingten kreisenden Bewegung -auch noch eine drehende Bewegung aus. Ferner sind die Schaltrollen des antreibenden Schaltrollenkranzes in einer anderen Anzahl als die Schaltrollen des die Bewegung verlangsamt weiterleitenden Schaltroll:enkranzes angeordnet, und von. der Größe des Unterschiedes in: der Zahl dieser Schaltrollen ist die Größe der Geschwindigkeitsvermehrung abhängig.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß bei Schaltwerkwechselgetrieben der angegebenen Art die antreibenden Schaltrollenkränze eine ausschließlich kreisende Bewegung ohne Drehbewegung um die antreibende Achse ausführen. Dadurch wird die Reibung des Schaltwerkwechselgetriebes auf ein Mindestmaß verringert, und die Geschwindigkeitsverminderung ist nunmehr abhängig von dem Verhältnis der Umdrehungszahl der antreibenden, Welle zur Anzahl der Schaltrollen des angetriehenen Schaltrollenkranzes. Diese ausschließlich kreisende Bewegung des antreibenden Schaltrollenkranzes wird dadurch erzeugt, daß der Lagerring des antreibenden Schaltrollenkranzes mittels eines oder mehrerer Zapfen m einem bzw. mehreren runden Löchern einer feststehenden Scheibe entsprechend -dem exzentrischen Antrieb kreisend geführt ist. Diese Scheibe ist zweckmäßig auf .der an-; treibenden Welle drehbar angeordnet und steht ebenso wie .der Lagerring des angetriebenen Schaltrollenkranzes unter ,dem Einfluß einer Hemm-oder Bremsvorrichtung, so daß entweder die Scheibe oder der Lagerring festgehalten (gebremst) werden kann oder beide frei gelassen werden können, um entweder je nach Bedarf Vor- oder Rücklauf -oder aber Ausschaltung ,des Getriebes zu erzielen. Zwischen .der genannten Scheibe und dem Lagerring des angetriebenen Schaltrollenkranzes ist vorteilhaft eine doppelte Kupplung eingeschaltet, durch. deren Betätigung entweder das Festhalten (Bremsen) der Scheibe oder des genannten Lagerringes oder die Freigabe beider erfolgen kann. Zweckmäßig stellt man die Hemm- oder Bremsvorrichtung der Scheibe und des Lagerringes des angetriebeneu Schaltrollenkranzes unter dem Einfluß je einer oder einer gemeinsamen Regelvorrichtung. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen eines derartigen Schaltwerkwechselgetriebes dargestellt.
  • Die Abb. i bis q. zeigen ein einfaches Getriebe, durch welches die Bewegung im verlangsamten Sinne in der Drehrichtung der antreibenden Welle übertragen wird.
  • Abb. i ist eine Ansicht von jener Stirnseite, in welcher die antreibende Welle in das Schaltwerkwechselgetriebe eintritt.
  • Abb.2 zeigt eine Ansicht von derselben Seite, wobei die in Abb. ¢ links von der Linie C-D liegenden Teile abgenommen sind, so .daß der antreibende Schaltrollenkranz mit dem Antriebsexzenter ersichtlich ist.
  • In Abb. 3 (ebenfalls Stirnansicht der Antriebswellenseite) sind jene Teile abgenommen gedacht, welche links der Linie E-F von Abb. q. liegen, und es sind hieraus die verschieden gegeneinander arbeitenden Rollen zu ersehen.
  • Abb. 4. ist ein senkrechter Schnitt .durch das. Schaltwerkwechselgetriebe in der Achsenrichtung.
  • In Abb. 5 ist eine Stirnansicht der rechts von der Linie, E-F von Abb. 6 liegenden Teile und in Abb.6 ein achsialer Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schaltwerkwechselgetriebes ,dargestellt, bei welcher die Bewegung .des angetriebenen Schaltrollenkranzes im Gegensatz zur Ausführungsform nach Abb. i bis 4. von außen nach innen stattfindet.
  • Abb. 7 zeigt eineinfaches Getriebe im Sinne von Abb. i bis q. in ein Lagergehäuse eingebaut; während in den Abb. 8 und 9 schematisch die kinematischen Bewegungsvorgänge .des Getriebes vonAbb. i bis q. bzw. von Abb.7 zur Darstellung gebracht sind.
  • In Abb. i bis ¢ sind a gewöhnliche Rollenlager, welche .durch die auf der antreibenden Welle aufgekeilten Exzenterringe b arge, trieben werden. Diese Rollenlager gehören, dem Lagerring c des antreibenden Schaltrollenkranzes an, dessen auf Achsen L laufende Schaltrollen mit i bezeichnet sind. Der Lager- . ring des angetriebenen Schaltrollenkranzes, der zentrisch geführt ist, also @exzent;risch zum antreben-den Schaltrollenkranz verläuft, ist mit d bezeichnet, und seine Schaltrollen, die ebenfalls auf Achsen L' laufen, tragen die Bezeichnung k. Die beiden Lagerringe c und d sind, wie aus Abb. 4. ersichtlich, aus zwei Teilen zusammengeschraubt. Die Rollen! laufen auf einem Druckaufnahmering m (Abb. 4.), dessen Bohrung der Exzenterbewegung entsprechend groß gewählt ist, so daß er sich um ,die antreibende Welle frei bewegen kann. Wie aus Abb. q. ersichtlich, ist der Lagerring c des antreibenden Schaltrollenkranzes mit den Zapfen f versehen, die in runden, Löchern g einer um .die Antriebswelle (in der Richtung A-B verlaufend) drehbaren, jedoch feststellbaren Schüibe e geführt sind. Der Durchmesser dieser Löcher entspricht der Größe der durch die Exzenter b bedingten; Bewegung .des Ringes c. h ist eine mit dem Ring c fest verbundene Deckplatte.
  • Die Wirkungsweise bei festgestellter Scheibe e ist nun folgende: Bei Drehung .der Antriebswelle werden die Rollenlager a und 'mit diesen der Lagerring c des antreibenden Schaltrollenkranzes i mittels der Exzenter b in Bewegung gesetzt. Diese Bewegung isst, bedingt durch die Einwirkung der Exzenter b und durch die Feststellung der Scheibe e, eine ausschließlich kreisende, wobei sich die Zapfen f an der Innenwand der runden Löcher g der feststehenden Scheibe g abwälzen. Hierbei wirken .die Rollen i des Ringes c verschiebend auf die Rollen h .des Ringes @d im Sinne einer verlangsamten Fortbewegung dieses letzteren Rollenkranzes.
  • Die Bewegungsvorgänge ergeben sich aus der schematischen Darstellung von Abb. 9, worin der Lagerring c mit zwei Rollen i versehen dargestellt ist, während für den Lagerring id sieben Rollen h gedacht sind. Beim Arbeiten tritt die Rolle i links nacheinander in die Stellungen i, 2, 3, wobei sie die Rolle h links vorn der Stellung i in die Stellungen 2 und 3 verlangsamt fortschiebt. Bei Stellung 3, ,nach welcher die Rolle i links über .1 in ihre Anfangsstellung i zurückkehrt, beginnt.die Arbeit der Rolle i rechts, die -mittlerweile ebenfalls in .die Stellung 3 rechts gekommen ist. Sie schiebt die Rolle k rechts aus ,deren Stellung 3 (in welche sie durch die Arbeit der Rolle i links kam) nacheinander in die Stellungen q. und o rechts, um dann wieder in die Ausgangsstellung 3 zurückzukehren. In der Zwischenzeit hat das oben beschriebene Spiel auf der linken Seite wieder begonnen usw. Hierbei treten die Zapfen j des Ringes c in den runden Löchern. g, an deren Wandungen sie sich abwälzen, entspre- i chend der Fortbewegung der Rollen i nacheinander in die Stellungen i, 2, 3 und ¢. Die beiden Rollen i arbeiten also wechselweise, indem jede in kreisender Bewegung eine Rolle k um eine bestimmte Strecke verlangsamt fortschiebt. Um hierbei die Arbeitsleistung tunlichst auf ,den ganzen Umfang zu verteilen, wird man vorteilhaft die Zähl der Rollen i vergrößern, wobei zweckmäßig am antreibenden Schaltrollenkranz eine Rolle i weniger zur Anwendung kommt, als die Zahl der Rollen k des angetriebenen Schaltrollenkranzes beträgt. So z. B. sind in der schematischen Darstellung (Abb. 8) fünf Rollen i und sechs Rollen k in Verwendung. Der Arbeitsvorgang ist aus dieser Abbildung ohne weiteres ersichtlich.
  • Ein im obigen Sinne arbeitendes Schaltwerkwechselgetriebe ist in Abb.7 im Lagergehäuse p eingebaut. Hierbei ist der Ring d des angetriebenen Schaltrollenkranzes in einer zentrisch geführten Mitnehmermuffe o befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 liegt im Gegensatz zur vorbeschriebenen Ausführungsform der antreibende Schaltrollenkranz c mit den Rollen i außen und der angetriebene Schaltrollenkranz d mit den Rollen k innen.' Die Schaltbewegung findet also hier von außen nach innen statt; die Bewegungsvorgänge sind die gleichen. Um die Rollen i ist ein Druckaufnahmering in angeordnet, während für die Rollen keine frei bewegliche Druckaufnahmerolle n vorgesehen ist.
  • Die Scheibe e wird zweckmäßig auf der antreibenden Welle drehbar angeordnet und ebenso wie der Lagerring d des angetriebenen Schaltrollenkranzes unter dem Einfluß einer Hemmoder Bremsvorrichtung gestellt, so daß man es .in der Hand hat, entweder die Scheibe e oder den Ring d festzuhalten oder diese beiden Teile frei zu lassen, um- entweder je nach Bedarf Vor- oder Rücklauf oder Ausschaltung des Getriebes zu erzielen. Wird Scheibe e durch die Hemm- oder Bremsvorrichtung festgestellt und Ring d frei gelassen (wie oben beschrieben), so ergibt sich Übertragung der Bewegung im verlangsamten Sinne in der Drehrichtung der antreibenden Welle. Wird umgekehrt .Ring d durch die Hemm- .oder Bremsvorrichtung festge3tellt und Scheibee frei gelassen, so wird die letztere und damit der Ring c die umgekehrte Drehrichtung aufnehmen und hierbei nicht nur eine kreisende Bewegung, sondern auch eine Drehung um die Achse ausführen. Wird die Hemm- Moder Bremsvorrichtung für die Scheibe c und für den Ring d gleichzeitigl außer Tätigkeit gesetzt, so wird damit das ganze Getriebe ausgeschaltet. Bei allmählichem Bremsen der Scheibe e oder auch des Ringes d bis zur Feststellung kann ein stoßfreies Anlassen des Schaltwerkwechselgetriebes bis zur gewünschten Teilgeschwindigkeit erreicht werden.
  • Zwischen der Scheibe e und dem Ring d des angetriebenen Schaltrollenkranzes kann eine doppelte Kupplung eingeschaltet werden, durch deren Betätigung entweder das Festhalten (Bremsen) der Scheibe -oder des Ringes d oder die Freigabe beider erfolgen kann. Auch kann man ,die Hemm-,oder Bremsvorrichtung von Scheibe e und Ring d unter den Einfluß je -einer oder einer gemeinsamen Regelvorrichtung stellen, so daß das ganze Getriebe fortwährend geregelt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENT- ANsrRÜCHr#_: i. Schaltwerkwechselgetriebe, bei welchem Schaltrollen eines odermehrerer von der antreibenden Welle exzentrisch angetrieber.2er Schaltrollenkränze auf Schaltrollen eines oder mehrerer die Bewegung verlangsamt weiterleitender Schaltrollenkränze einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibenden Schaltrollenkränze eine ausschließlich kreisende Bewegung ausführen.
  2. 2. Schaltwerkwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (c) dies antreibenden Schaltrollenkranzes mittels eines oder mehrerer Zapfen (f) in einem bzw. mehreren runden Löchern (g) einer feststehenden Scheibe (e) entsprechend dem exzentrischen Antrieb kreisend geführt ist.
  3. 3. Schaltwerkw:echselgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (e) auf der antreibenden Welle drehbar angeordnet und ebenso wie der Lagerring (d) des angetriebenen' Schaltrollenkranzes unter dem Einfluß einer Hemm- oder Bremsvorrichtung steht, so daß entweder die Scheibe (e) oder der Ring (d) festgehalten (gebremst) werden kann, oder daß beide frei gelassen werden können, um entweder je nach Bedarf Vor-,oder Rücklauf oder aber Ausschaltung des Getriebes zu erzielen. ¢.
  4. Schaltwerkwechselgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,i daß zwischen Scheibe (e) und Ring (.d) des angetriebenen Schaltrollenkranzes eine doppelte Kupplung einge schaltet ist, durch deren Betätigung entweder das Festhalten (Bremsen) der Scheibe (w) oder des Ringes (d) oder die Freigabe beider erfolgen kann.
  5. 5. Schaltwerkwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemm- oder Bremsvorrichtung von. Scheibe (e) und Ring (d) unter dem Einfluß je einer oder einer gemeinsamen Regelvorrichtung stehen.
DEB112468D 1924-01-29 1924-01-29 Schaltwerkwechselgetriebe Expired DE413518C (de)

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