DE4134036A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Leuchten, die Gasentladungslampen enthalten, werden in sehr großen Stückzahlen zu günstigen Preisen benötigt, weshalb es erforderlich ist, die Fertigung der Leuch­ ten so weit wie möglich zu automatisieren. Eine gewis­ se Schwierigkeit bereitet dabei die Verdrahtung, da wegen der Länge der Leuchtstofflampen die Fassungen für die Sockel an beiden Enden des Glaskolbens räum­ lich sehr weit auseinanderliegen. Das Vorschaltgerät befindet sich in der Regel etwa mittig zwischen den Lampenfassungen, um zu erreichen, daß der Schwerpunkt der Leuchte etwa in der Mitte, bezogen auf die Längs­ erstreckung des Gehäuses liegt. Andernfalls würde wegen des großen Gewichts des Vorschaltgerätes nur eine der Befestigungen des Leuchtengehäuses stark belastet wer­ den, während die andere lediglich geringe Kräfte auf­ zunehmen braucht.
Wegen dieser großen räumlichen Entfernung zwischen den Lampenfassungen und dem Vorschaltgerät wird aus Kosten­ gründen eine fliegende Verdrahtung mit Einzeldrähten innerhalb der Leuchte verwendet. Lösungen unter Verwen­ dung von Leiterplatten sind zwar grundsätzlich denkbar und würden die automatisierte Fertigung weitgehend vereinfachen, scheiden aber wegen der enorm hohen Kosten und der Bruchempfindlichkeit der sehr langen Leiter­ plattenträger aus.
Eine weitere Erschwerung kommt durch die unterschied­ lichen Beschaltungen der Leuchten zustande. Um einen möglichst günstigen Blindstromanteil zu bekommen, wer­ den sowohl Leuchten mit induktivem Blindstrom als auch solche mit kapazitivem Blindstrom benötigt, damit eine wechselseitige Blindstromkompensation zustandekommt. Schaltungstechnisch unterscheiden sich die beiden Varianten durch einen zusätzlichen Kondensator, der bei kapazitiver Blindstromkomponente zu der Drossel des Vorschaltgerätes in Serie geschaltet ist.
Schließlich ist der Platz zur Unterbringung der Anschluß­ klemmen auf der Montageplatte sehr beengt und es dürfen zur Stromverzweigung innerhalb der Leuchte nicht die vorhandenen Einstecköffnungen der Anschlußklemmen ver­ wendet werden, an die die Netzzuleitungen angeschlos­ sen werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte zu schaffen, bei der sich die Verdrahtung in­ nerhalb des Gehäuses weitgehend oder völlig automati­ sieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Leuchte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung des vorverdrahteten elektrischen Leiters gestattet die Anordnung von Anschlußklemmitteln auf beiden Seiten des Kerns. Damit verdoppelt sich die Zahl der anzubringenden Anschlußklemmen, die an sich wegen der geringen Breite der Montageplatte und der notwendi­ gen Isolationsmaßnahmen verhältnismäßig beschränkt ist. Außerdem dürfen den Bestimmungen entsprechend diejeni­ gen Klemmen, an die die von außen kommenden Netzzulei­ tungen aufgelegt werden, an ihrem Eingang nicht mit weiteren Drähten belegt werden, die innerhalb der Leuchte eine Stromverzweigung ermöglichen. Der zusätzliche Leiter hingegen ermöglicht die Verwendung einer zusätzlichen, der Stromverzweigung dienenden Klemme. Hierdurch ver­ einfacht sich wesentlich der Anschluß des Phasenschie­ berkondensators, der bei Verwendung des neuen Vorschalt­ gerätes ohne die Verwendung langer Drähte angeschlos­ sen werden kann. Schließlich vereinfacht sich die Ver­ drahtung beim Anschluß einer zweiten Lampe innerhalb des Leuchtengehäuses, da eines der Vorschaltgeräte genügend Anschlußklemmen aufweist, die als Stützpunkte für die Verdrahtung und Stromverzweigung benötigt wer­ den.
Um die Vorverdrahtung durch den Kern hindurch zu bewerk­ stelligen, kommen grundsätzlich drei verschiedene Varian­ ten in Frage. Der Leiter kann durch die Spule hindurch­ geführt, durch die Wicklungsisolation gelegt werden oder schließlich zwischen Kern und Montageplatte eingelegt werden. In jedem Falle ist er gut geschützt und kann von außen nicht beschädigt werden.
Eine weitere Vereinfachung beim Aufbau mehrflammiger Leuchten wird erreicht, wenn auf der Montageplatte zusätzlich zu dem einen Kern noch ein zweiter Kern vorgesehen ist, der auch eigene Anschlußklemmittel auf wenigstens einer Seite trägt.
Eine weitere Vereinfachung für die Verdrahtung ergibt sich, wenn die Anschlußklemmen bei den Lampenfassungen Einstecköffnungen haben, die auf einer von der Montage­ platte definierten Ebene senkrecht stehen. Die Zuführung der abisolierten Drahtenden ist von oben möglich, was die Bewegung des Bestückungsroboters erheblich verein­ facht. Zweckmä8igerweise werden in diesem Falle an allen Stellen Federklemmen eingesetzt, um die Verdrah­ tung sowohl zu den Lampenfassungen als auch der Netz­ zuleitungen zu vereinfachen.
Im Sinne der Lagerhaltung ist es günstig, wenn auch bei zweiflammigen Leuchten innerhalb des Gerätes zwei gleiche Vorschaltgeräte enthalten sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer einflammigen Leuchte mit Leuchtstofflampe,
Fig. 2 und 3 Ausführungsformen von Spulen für ein Vorschalt­ gerät,
Fig. 4 das Prinzipschaltbild eines mit der Spule nach den Fig. 2 oder 3 aufgebauten Vorschaltgerätes,
Fig. 5 eine Lampenfassung für eine Leuchtstofflampe in einer Ansicht auf die der Leuchtstofflampe zugekehrten Seite,
Fig. 6 eine Lampenfassung für eine Leuchtstofflampe mit seitlich angeordneter Fassung für einen Starter, in einer Seitenansicht auf die der Leuchtstofflampe zugekehrten Seite,
Fig. 7 eine einflammige Leuchte mit dem Vorschaltge­ rät nach Fig. 4 in einer Draufsicht auf das Leuchtenoberteil,
Fig. 8 eine zweiflammige Leuchte unter Verwendung des Vorschaltgerätes nach Fig. 4 in einer Drauf­ sicht auf das Leuchtenoberteil,
Fig. 9 und 10 weitere Ausführungsformen der Anordnung des durch das Vorschaltgerät führenden elektrischen Leiters.
Fig. 1 zeigt das elektrische Schaltbild einer Leuchte 1 mit einer Leuchtstofflampe 2, die zwei Heiz- oder Lampenwen­ del 3, 4 aufweist. In der Leuchtstofflampe 2 ist ein Stator 5 parallelgeschaltet. Die Lampelwendel 3 ist unmittelbar über eine Anschlußleitung 6 mit einer Stromversorgungsklemme 7 verbunden. Die Lampenwendel 3 führt zu einer Drossel 8, die über eine Leitung 9 mit einem Vorschaltkondensator 11 zu einer Serienschaltung zusammengeschaltet ist. Von dem Kondensa­ tor 11 führt eine weitere Leitung 12 zu einer zweiten Netzanschlußklemme 13. Die Größe des Vorschaltkonden­ sators 11 ist so bemessen, daß sich zusammen mit der Induktivität der in Serie liegenden Drossel 8 ein kapazitiver Blindwiderstand ergibt, der im Brennbetrieb der Leuchtstofflampe 2 den Strom auf den zulässigen Maximalwert begrenzt.
Anstatt die Netzanschlußklemme 13 über den Kondensator 11 mit der Drossel 8 zu verbinden, ist bei Vorschaltgerä­ ten mit induktiver Blindstromkomponente eine unmittel­ bare Verbindung zwischen der Klemme 13 und der Drossel 8 vorhanden, so daß sich ein Vorwiderstand ergibt, der betragsmäßig gleich groß ist wie im vorerwähnten Bei­ spiel, aber eine entgegengesetzte Phase zwischen Strom und Spannung aufweist.
Damit ohne lose Verdrahtung und ohne Änderung der Kontakt­ belegung beide Schaltungsvarianten realisiert werden kön­ nen, ist eine in Fig. 2 gezeigte Spule 14 vorgesehen. Die Spule 14 enthält einen um einen entsprechenden Form­ kern gewickelten Kupferlackdraht 15 und bildet zwei zueinander parallele Spulenseiten 16, 17 sowie zwei einander gegenüberliegende Wicklungsköpfe 18 und 19.
Die gezeigte Spule 14 wird derart gewickelt, daß der bei 21 beginnende Draht 15 zunächst längs der Spulenseite 17 zu dem Wicklungskopf 19 verläuft. Dort wird er je­ doch nicht unmittelbar um den Wickelkern herumgelegt, sondern zunächst zu einer Schleife 22 ausgezogen, ehe der Draht 15 in bekannter Weise straff weitergewickelt wird, bis die gewünschte Anzahl von Windungen zustandekommt. Der gewickelte Draht 15 endet schließlich an dem Wicklungskopf 19 bei 23.
Die Spule 14 enthält sozusagen eine lose erste Windung, wobei der Draht 15 in der großen Schleife 22 aus dem Wicklungskopf 19 vorsteht. Wenn die Schleife 22 schließ­ lich bei 24 aufgeschnitten wird, entstehen an dem Wick­ lungskopf 19 zwei weitere Drahtenden 25 und 26. Das Drahtende 26 ist der Anfang der die Spule 14 bilden­ den Wicklung mit dem Wicklungsende 23. Das Drahtende 25 ist ein Ende eines davon galvanisch getrennten, durch die Spulenseite 17 führenden Leiters 27, dessen anderes Ende der ursprüngliche Wicklungsanfang 21 ist. Die Spule 14 enthält somit zusätzlich zu der eigentlichen Wick­ lung einen durchgehenden galvanisch getrennten Leiter.
Die so erhaltene Spule 14 wird längs der beiden Spulen­ seiten 16 und 17 mit einer Wicklungsisolation 28 versehen und in bekannter Weise in einen geblechten ferromagne­ tischen Kern eingelegt, der nach Anbringen des magne­ tischen Rückschlusses auf eine Montageplatte oder Montage­ schiene befestigt wird, die in Fig. 4 gestrichelt umrahmt und mit 28 bezeichnet ist.
Anstatt, wie in Fig. 2 gezeigt, die erste Windung im Be­ reich des späteren Wicklungskopfes 19 zu einer Schleife 22 auszuziehen, kann auch die letzte Wicklung zu dersel­ ben Schleife ausgezogen werden. Nach dem Aufschneiden der Schleife entsteht ein längs der einen Spulenseite liegender Leiter, der von dem Rest der Spule getrennt ist, während beide Wicklungsenden 23, 26 der eigent­ lichen Spule auf der Seite desselben Wicklungskopfes 19 liegen.
Da sich die Fig. 2 von der Fig. 3 lediglich darin unter­ scheidet, daß im einen Fall die erste und im anderen Fall die letzte Wicklung mit einer ausgezogenen Schleife versehen ist, sind die einander entsprechenden Teile und Anschlüsse mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 4 zeigt sehr stark schematisiert ein Vorschaltge­ rät 31 , auf dessen länglicher, rechteckiger Montage­ platte 29 ein durch strichpunktierte Linien angedeute­ ter geblechter Eisenkern 32 befestigt ist. Der Eisen­ kern 32 enthält die Spule 14 nach Fig. 2 oder 3 und weist zwei Stirnseiten 33 und 34 auf, über die in nicht gezeigter Weise die beiden Wicklungsköpfe 18 und 19 überstehen. Die Montageplatte 29 steht über die Stirn­ seiten 33 und 34 über und bildet Abschnitte 35 und 36, auf denen Anschlußklemmittel 37 und 38 gehaltert sind. Die Anschlußklemmittel 38 bestehen aus einer vierpoli­ gen Anschlußklemmleiste 39 mit insgesamt vier, zunächst galvanisch voneinander getrennten Anschlußklemmen 39a bis 39d. Die Anschlußklemmittel 38 umfassen eine zweipolige Anschlußklemmleiste 41 mit zwei Anschlußklemmen 41a und 41b sowie eine einzelne Anschlußklemme 42. Die Öffnungen, in die die äußere Verdrahtung in die Anschlußklemmittel 37 und 38 einzuführen ist, zeigen von dem ferromagne­ tischen Kern 32 weg.
Die Verdrahtung des Vorschaltgerätes 31 ist wie folgt: Der Wicklungsanfang 26 und das Wicklungsende 23 der Spule 14 sind auf die beiden Anschlußklemmen 41b bzw. 42 gelegt. Der durch die Spule 14 hindurchführende einzelne Leiter 27 ist mit seinem einen Ende 21 auf die Anschluß­ klemme 39a aufgelegt und mit seinem anderen Ende 25 auf die Anschlußklemme 41. Ein Entstörkondensator 43 liegt elektrisch zwischen den beiden Klemmen 39a und 39b. Die Klemme 39c bildet einen Schutzleiteranschluß und ist galvanisch mit der Montageplatte 29 sowie dem ferromagnetischen Kern 32 verbunden. Schließlich weist das Vorschaltgerät 31 eine Drahtbrücke 43 auf, die die Anschlußklemme 39b mit der Anschlußklemme 39d verbin­ det.
Aufgrund des Leiters 27 existiert eine galvanische Verbindung, die eine Anschlußklemme neben der einen Stirnseite 33, 34 mit einer Anschlußklemme neben der anderen Stirnseite 33, 34 verbinden, und zwar sind dies im einzelnen die Anschlußklemme 39a und die Anschluß­ klemme 41a.
Die Leuchte 1 weist ein Gehäuse auf, in dem die elektri­ schen und mechanischen Elemente untergebracht sind. Das Gehäuse besteht aus einem wannenförmigen Gehäuseober­ teil 44, das in Fig. 7 veranschaulicht ist sowie einem die Öffnung des Oberteils 44 verschließenden lichtdurch­ lässigen Deckels, der nicht gezeigt ist. Das Oberteil 44 bildet eine längliche, rechteckige Montageplatte 45, auf der das Vorschaltgerät 31 befestigt ist, das sich in dem Oberteil 44 zu dessen Längserstreckung parallel erstreckt. Das Vorschaltgerät 31 ist mit Hilfe von nicht veranschaulichten Schrauben, die durch Bohrungen 46 in den Laschen 35 und 36 gehen, in dem Oberteil 44 befestigt.
Neben dem Vorschaltgerät 31 befindet sich der Kondensa­ tor 11, der im Falle eines kapazitiven Vorschaltgerätes in dem Lampenstromkreis liegt.
Neben den beiden Stirnseiten des länglichen Oberteils 44 befinden sich zwei Lampenfassungen 47 und 48, die im einzelnen in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht sind. Die Lampenfassung 48 weist eine aus einem Isolierstofform­ teil bestehende Fußplatte 49 auf, die an ihrer Ober­ seite Zwei Haken 51 trägt, mit denen die Fußplatte in entsprechenden Öffnungen des Oberteils 44 verrastet wird. Die Fußplatte trägt auf ihrer Unterseite weitere Haken 52, auf die ein Fassungsgehäuse 53 aufzurasten ist. Das Fassungsgehäuse 53 enthält im Inneren Kontakte, die mit den Sockelstiften der einzusetzenden Leuchtstoff­ lampe 2 Kontakt machen und die elektrisch mit Flach­ steckern 54 in Verbindung stehen. Zum Schutz der Kon­ takte für die Sockelstifte trägt das Fassungsgehäuse 53 ein drehbares Oberteil 55, das in bekannter Weise mit einem Längsschlitz 56 zum Einführen der Sockelstifte versehen ist.
Im verrasteten Zustand besteht eine elektrische Verbin­ dung zwischen den Flachsteckern 54 und Leitern 57, die voneinander isoliert in der Fußplatte 49 eingebettet sind. Die elektrischen Leiter 57 führen zu Anschluß­ klemmen 58, die neben dem Fassungsgehäuse 53 auf der Fußplatte 49 ausgebildet sind. Die Anschlußklemmen 58 sind in bekannter Weise ausgeführte Federklemmen und so gestaltet, daß zwei elektrische Drähte je Klemme ein­ gesteckt werden können, damit mit jedem Sockelstift zwei Drähte einer äußeren Verdrahtung elektrisch in Verbindung gebracht werden können. Außerdem wirken die Klemmen 58 als Stütz- und Stromverzweigungspunkte für die Verdrahtung. Die Öffnungen der Anschlußklemmen weisen von einer durch die Sockelstifte definierten Ebene weg.
Die Lampenfassung 47 nach Fig. 6 hat grundsätzlich den­ selben Aufbau wie die Lampenfassung 48 nach Fig. 5, wes­ halb für die einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen verwendet sind. Der einzige, von außen erkennbare Unterschied besteht in einem seitlichen Aus­ leger 59, der an dem Fassungsgehäuse 53 sitzt und sich parallel zu der Fußplatte 49 erstreckt. An seinem freien Ende trägt er eine Starterfassung 61 zur Auf­ nahme des Starters 5. Die elektrische Verbindung inner­ halb des Fassungsgehäuses 53 ist für einen der Sockel­ stifte in bekannter Weise über den Starter 5 bzw. die Starterfassung 61 geschleift, damit, wie in Fig. 1 gezeigt, der Starter 5 zu der Leuchtstofflampe 2 parallel­ geschaltet werden kann.
Die Verschaltung der Leuchte 1 innerhalb des Oberteils 44 geschieht wie folgt: die vom Netz kommende Phase wird auf die Anschlußklemme 39a aufgelegt, während der Null­ leiter des Netzes mit der Anschlußklemme 39b verbunden wird. Die Klemme 39c ist schließlich mit dem Schutz­ leiter des Netzes zu verschalten. Von der Klemme 39d führt ein isolierter Draht 62 zu einer der Anschlußklemmen 58, nämlich der Anschlußklemme 58a der Lampenfassung 48. Von dem anderen Anschluß 58b, der intern mit dem ande­ ren Kontakt für den zweiten Sockelstift der Lampe ver­ bunden ist, führt ein isolierter Draht 63 zu dem An­ schluß 58c der Lampenfassung 47. Innerhalb der Lampen­ fassung 47 erfolgt die elektrische Verbindung des Drahtes 63 über den Starter 5 zu einem der beiden anderen Sockelstifte der Leuchtstofflampe 2. Der An­ schluß 58d der Lampenfassung 47 ist schließlich über einen Draht 64 zu der Anschlußklemme 42 des Vorschalt­ gerätes 32 hin verbunden. An dieser Anschlußklemme 42 liegt eines der beiden Wicklungsenden der Spule 14, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist (die Belegung der Anschlußklemmen des Vorschaltgerätes 31 in Fig. 7 ent­ spricht der Belegung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist).
Je nachdem, ob ein induktiv oder kapazitiv arbeitendes Vorschaltgerät erzielt werden soll, sind entweder die beiden Anschlußklemmen 41a und 41b durch eine gestri­ chelt veranschaulichte Drahtbrücke 65 miteinander verbunden oder an diese beiden Anschlußklemmen 41a und 41b ist über nicht gezeigte Drähte der Kondensator 11 angeschaltet.
Der aus dem Netz kommende Strom gelangt somit über die Anschlußklemme 39a in das Vorschaltgerät 31. In dem Vorschaltgerät 31 fließt der Strom zunächst über den zusätzlichen Leiter 27 zu der anderen Seite des Kerns 31 und wird an der anderen Seite der Montageplatte 29 entweder mittels der angeklemmten Drahtbrücke 65 oder des angeschalteten Kondensators 11 in die Anschlußklem­ men 41a und somit in die Spule 14 des Kerns 32 einge­ speist. Der Strom fließt über die Klemme 42 aus der Spule 14 heraus zu der Lampenfassung 47 und damit zu der zwischen den beiden beiden Lampenfassungen 47 und 48 einzusetzenden Leuchtstofflampen 2. Von der Lampenfas­ sung 48 gelangt der Strom über die Anschlußklemme 39d zu dem Vorschaltgerät 31 zurück und über dessen Draht­ brücke 43 zu der Anschlußklemme 39b, die den Anschluß zum Netz herstellt.
Der Verbindungsdraht 63 schließt den Starterstromkreis, wie er in Fig. 1 erkennbar ist.
Ersichtlicherweise kann,ohne die sonstige Verdrahtung innerhalb der Leuchte 1 zu verändern, wahlweise eine Beschaltung für kapazitiven oder für induktiven Blind­ strom hergestellt werden, indem einfach die Drahtbrücke 65 gegen den Kondensator 11 ausgetauscht wird. Die Netzbelegung des Vorschaltgerätes 31 ist von der Ände­ erung ebenfalls nicht betroffen.
Außerdem gestattet diese Ausführung des Vorschaltgerätes, beide Seiten der Montageplatte 29 für die Anschlußklemmen 39a . . . 39d sowie 41a, 41b und 42 auszunutzen.
Fig. 8 zeigt eine Leuchte 1, in deren Oberteil 44, das entsprechend bemessen ist, zwei Paar Lampenfassungen 47a, 48a bzw. 47b, 48b enthalten sind, um zwei Leucht­ stofflampen 2 an einem Netz betreiben zu können. Die beiden Lampen sind, wenn sie in die zugehörigen Fas­ sungen 47a, 48a bzw. 47b, 48b eingesetzt sind, parallel­ geschaltet, wobei die eine Lampe über ein induktives und die andere Lampe über ein kapazitives Vorschaltge­ rät betrieben wird.
Die Beschaltung der Lampenfassungen 47a und 48a ent­ spricht identisch der kapazitiven Ausführungsform der Beschaltung der Leuchte 1 nach Fig. 7. Die einander entsprechenden Teile sind deswegen mit denselben Be­ zugszeichen versehen wie in Fig. 7.
Zusätzlich zu dem Vorschaltgerät 32 enthält die Leuchte 1 nach Fig. 8 ein Vorschaltgerät 65, das einen auf einer Montageplatte 66 befestigten Kern 67 mit einer darin enthaltenen Spule aufweist. Die Wicklungsenden der Spule liegen an Anschlußklemmen 68a und 68b. Diese ent­ sprechen lagemäßig den Anschlußklemmitteln 38 des Vor­ schaltgerätes 31. Der Stromkreis der zweiten Leucht­ stofflampe sieht wie folgt aus: von der Anschlußklemme 41a des Vorschaltgerätes 31 führt ein Draht 69 zu der Anschlußklemme 88b des Vorschaltgerätes 67. Ein Draht 71 verbindet die Anschlußklemme 68a mit einer Anschluß­ klemme 58a der Lampenfassung 48b. Von der Anschlußklem­ me 58b der Lampenfassung 48b führt ein Draht 72 zu der der Anschlußklemme 58c der Lampenfassung 47b. Ein weiterer Ver­ bindungsdraht 73 kommt von der Anschlußklemme 58b und führt zu der Anschlußklemme 58a der Lampenfassung 48a, also jener Anschlußklemme, die über den Draht 62 die Anschlußklemme 39d, die Drahtbrücke 43 und die Anschluß­ klemme 39b mit einem Leiter des Netzes verbunden ist.
Somit ist die zweite Lampe, wie erwähnt, zu der ersten Lampe parallelgeschaltet, wobei die Stromverzweigung bei dem Vorschaltgerät 31 für die erste Lampe erfolgt. Um die zweite Lampe parallelzuschalten, ist keine Bele­ gung der für die Netzbeschaltung vorgesehenen Anschluß­ klemmen 39a . . . 39c erforderlich. Vielmehr erfolgt die Stromverzweigung im Bereich der Lampenfassungen 47b, 48a bzw. an der Klemme 41a, die über den zusätzlichen Lei­ ter 27 an der Anschlußklemme 39a liegt.
Die beiden Kerne 67 und 32 können auch, wie dies Fig. 8 durch strichpunktierte Linien andeutet, auf einer ge­ meinsamen durchgehenden Montageplatte 29/66 mit Abstand voneinander angeordnet sein. Auch in diesem Falle sind dem Kern 67 eigene Anschlußklemmen zugeordnet, die sich an einer Stirnseite des Kerns 67 befinden. Zweckmäßiger­ weise ist der Abstand zwischen den beiden Kernen 32 und 67 groß genug, um Platz für eine Netzzuleitung zu schaffen.
Anstatt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, den zusätzlichen elektrischen Leiter beim Wickeln der Spule mit auszubil­ den können auch die in den Fig. 9 und 10 gezeigten Aus­ führungsformen verwendet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht die Wicklungsisolation 28 aus einer Isolierfolie, die über die gesamte Länge einer Spulen­ seite 16 oder 17 herumgeschlungen ist, wobei sich ihre beiden Enden 86 und 87 überlappen. Diese Überlappung erstreckt sich längs der gesamten Spulenseite 16 oder 17 von einem Wicklungskopf 18 bis zum anderen Wicklungs­ kopf 19. Zwischen den sich überlappenden Enden 86, 87 ist der wenigstens eine zusätzliche Leiter 26 eingelegt.
Sowohl bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 10 genügt ein einfacher Kupferlackdraht, um die gewünschte Ver­ bindung von einer Stirnseite bis zur anderen Stirnseite des Kerns 3 herzustellen, da in jedem Falle dieser Leiter von der Wicklungsisolation 27 zusätzlich geschützt ist.
Schließlich ist es auch möglich, zwischen der Montage­ platte 29 und dem Kern 32 eine durchgehende Nut 88 in dem Blechpaket des Kerns 32 vorzusehen. In dieser Nut 88 liegt der betreffende Leiter 26, der die galvanische Verbindung zwischen den Anschlußklemmitteln 37, 38 an den beiden Stirnseiten 33, 34 des Kerns 32 herstel­ len soll. Die Nut 88 hat dreieckförmige Gestalt und wird an derjenigen Stelle in jedem Blech des Kerns 32 ausgestanzt, die bei montiertem Kern der Montageplatte 29 gegenüberliegt. Sobald der Kern 32 auf der Montage­ platte 29 aufgesetzt und deren Ränder 89, 91 in ent­ sprechende Nuten 92 des Kerns 32 umgebördelt sind, ist die Nut 88 nach außen hin mechanisch vollständig ge­ schützt.

Claims (10)

1. Leuchte (1) mit einem Gehäuse (44), das Fassungen (47, 48) für wenigstens eine Gasentladungslampe (2 ) ent­ hält und mit wenigstens einem Vorschaltgerät (31, 65) zum Betrieb der wenigstens einen Gasentladungs­ lampe (2) an einem Stromnetz, wobei das Vorschaltge­ rät (32, 65) eine längliche, zwei Enden aufwei­ sende Montageplatte (29) sowie wenigstens einen darauf befestigten, eine Spule (14) tragenden Kern (32) aufweist und auf der Montageplatte (29) Anschlußmit­ tel (37, 38) zum Anschluß einer äußeren Verdrahtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (29) zu beiden Seiten des Kerns (31) Anschlußklemmittel (37, 38) trägt, die voneinander isolierte Anschlußklemmen (39, 41, 42) enthalten, daß wenig­ stens eine Anschlußklemme (39a) auf der einen Seite des Kerns (32) mit einer Anschlußklemme (41a) auf der anderen Seite des Kerns (32) mittels eines elektrischen Leiters (27) elektrisch leitend vorver­ drahtet verbunden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (27) durch die Spule (14) des Kerns (32) geführt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (27) zwischen dem Kern (32) und der Montageplatte (29) hindurchgeführt ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (27) durch eine Wicklungs­ isolation hindurchführt.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montageplatte (29) im Abstand zu dem ersten, eine Spule (14) tragenden Kern (32) ein zweiter, eine eigene Spule aufweisender Kern (87) vorgesehen ist, dem eigene Anschlußklemmittel (68) zu wenigstens einer Seite des Kerns (67) zugeordnet sind.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (14) lediglich zwei Wicklungsenden (23, 26) aufweist und daß die beiden Wicklungsenden (23, 26) auf derselben Seite des Kerns (32) auf An­ schlußklemmittel (38) aufgelegt sind.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fassung (47, 48) zum Anschluß der äußeren Verdrahtung zwei Anschlußklemmen (58) aufweist, de­ ren Einstecköffnung senkrecht auf einer von der Mon­ tageplatte (29) definierten Ebene steht, und daß jede Anschlußklemme (58) je einem Sockelstift der Leuchtstofflampe (2) zugeordnet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (39, 41, 42, 58) Federklem­ men sind.
9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in dem Gehäuse (44) zwei gleiche Vorschalt­ geräte (31) enthält.
10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß aller Netzzuleitungen Anschlußklem­ men (39a . . . 39c) auf der Montageplatte (29) vorgesehen sind.
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