DE9011125U1 - Gehäuse für elektronische Geräte - Google Patents

Gehäuse für elektronische Geräte

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DE9011125U1 DE9011125U DE9011125U DE9011125U1 DE 9011125 U1 DE9011125 U1 DE 9011125U1 DE 9011125 U DE9011125 U DE 9011125U DE 9011125 U DE9011125 U DE 9011125U DE 9011125 U1 DE9011125 U1 DE 9011125U1
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Senator h.c. Dr. h.c. .Irf^. Lialfcer* HdI 3. iz e r Drosteuieg 19, D - 77*»8* Weers'beirg .·*'·.' hz 247-3 Gebrauchsmusteranmeldung
Gehäuse für elektronische Geräte, insbssondere für Vorschaltgeräte -für
Eis gibt eine Vielzahl u.o < Gehäuse^ für elektronische Geräte,
jus einer Grundplatte, sine.:, darauf befestigten Gehäuse und aus Endpletten bestehen, wtici.ä dt·.. Gehäuse seitlich oder fronttl abschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse zu schaffen, welches in einfachster Ueise herzustellen und zu montieren ist, jobei die Möglichkeit bestehen soll, mit gleichen Teilen eine Vielzahl von BaugröBen herzustellen.
Diese Aufgabe besteht insbesondere bei Vorschaltgeräten für Leuchtstoffröhren, welche bestimmte Querschnittsabmessungen / ' nicht überschreiten sollen.
Erfindungegemäß wird daher vorgeschlagen, als Grundplatte eine Prüfilschiene (1) und als Gehäuse ein Formteil (2) mit passendem Gegenprofil (9) zum Einschieben in die Profilschiene (1) vorzusehen und mit zuei Endplatten (5) zu versehen, welche das Formteil von innen formschlüssig abstützen.
Sowohl die Profiiechiene (1) als auch dee Formteil (Z) können Je nach Bedarf beliebig lang ausgebildet werden, wae besonders bei stranggepreßten oder extrudierten Profilen aus Metall oder Kunststoff möglich ist.
Um die Endplatten (5) im Formteil (2) zu sichern, ist die Anbringung von Uorsprüngen (12) an den Endplattten (5), welche in Öffnungen (13) des Formteiles (2) eingreifen, zweckmäßig.
Die EndpXatten (5) sind vorteilhafterueise aus Kunststoff zu fertigen und als Träger von be<rr: iigten Anschlußklemmen (6) auszubilden.
Oie Endplatten (5) mit den Anschlußklemmen (G) können nun mit einer Leiterplatte (7) verbunden werden, ueicoe die erforderlichen elektronischen Bauteile aufnimmt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Leiterplatten (7) in den Endplatten (5) zu lagern.
Die Befestigung eines erfindungsgemäßen Gehäuses kann in einfachster LJ ei se dadurch erreicht werden, daß die Profilschienen (1) über die Endplatten (5) hinausreichen und Befestigungsmöglichkeiten, z. B. Befestigungslöcher (19) aufweisen. Selbstverständlich ist auch die Anordnung von Einnietmuttern oder anderen Kleffltneinrichtungen auf der Profilschiene (1) möglich.
Eine kurze Baulänge eines Gehäuses kann man erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Profilschiene (1) etwa bündig mit den Endplatten (5) abschließt und Befestigungsfeder (15) innerhalb, d. h. zwischen den Endplatten (5), durch das Gehäuse führen.
Dabei ist es zweckmäßig, Abstützungen (16) vorzusehen, bleiche das Farmteil (2) und/oder die Profilschiene (1) im Bereich der Befeetigungslächer (15) abstützen und etua verwendete Metallschraubsn gegen die elektrischen Bauteile isolieren.
Diese Abstützungen (16) können erfindungegemäß auch Hie Teil der Endplatten (5) ausgebildet sein.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein komplettes, erfindungsgemäßes Gehäuse ale beispielsweise Aueführungeform. Auf der Profil· schiene (1) ist des Formteil (Z) eingeschoben und über das Profil (9) verbunden. Die Endplatten (5) schließen auf beiden Seiten des Formteil (2) ab, wobei die Vorsprünge (12) in den Offnungen (13) einrasten und verhindern, daß die Endplatten (5) sich vom Formteil (2) läsen.
Die EndnlBtten (5). beispielsweise aus elektrisch isolierendem Kunststoff, tragen die Anschlußklemmen (6), welche in bekannter Weise entweder mit Schrauben oder Klemmfedern ausgestattet sind. Die AnschluBklemmen (6) sind ihrerseits mit der Leiterplatte (7) verbunden, welche elektronische Bauteile, wie beispielsweise einen Trafo (17), trägt.
Das Gehäuse kann entweder durch Befeetigungelöcher (1&Iacgr;) an einer Unterlage befestigt werden oder auch durch Bet estigungelöcher (15), die zwischen den beiden Endplatten angeordnet sind, angeschraubt werden. Dabei ist es zweckmäßig, die Befestigungslöcher (15) im Formteil (2) durch Hülsen (16) abzustützen, damit das Formteil (2) nicht beim Festziehen der Schrauben deformiert werden kann.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen beispielhafte Profile, wie die Profilschiene (1) und die Formteile (2), (3) oder (<t) gestaltet sein könnten, um die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen. Die schraffierten Flächen (8) der Endplatten deuten an, daß die Endplatte formschlüssig mit den Formteilen (2), (3) und (<») verbunden sind, so daß eich diese Formteile nicht aus der Verankerung in der Profilschiene (1) lösen können.
Bevorzugt und einfach ist eine Ausbildung des Profils (9), wie in Fig. 5 gezeigt, da die Innenfläche des Formteiles (2) keine Einschnürungen besitzt, so daß sowohl die Endplatten (5), aber auch die Leiterplatte (7) mit elektronischen Bauteilen ungehindert eingeführt werden können. Um ein Verschieben oder
Ausbleichen der Endplatten (5) aus den Formteilen (Z) zu verhindern, uird erfindungegemäß vorgeschlagen, V/orsprUnge (12) vorzusehen, die mit öffnungen (13), uiie In Fig. 3 gezeigt, korrespondieren.
An den Endplatten (5) ist die Anordnung eines Falzes (1&THgr;) vorteilhaft, de in ihm das Formteil (2) gelagert werden kann.
Die Fin. 1&Pgr; und 11 zeigen zunächst das Formteil (2) mit seinem Falz (9), in welchem die Leiterplatte mit den beiden Endplatten eingelegt werden, um anschließend die Profilschiene (1) auf den Falz (9) aufzuschieben.
Aus der schematischen Darstellung der Profilschiene (1) mit verschiedenen Formteilen ist die extrem einfache Montage einee solchen Gehäuses mit dem Geräteteil zu erkennen.
Eine extrem kurze Baulänge eines erfindungsgemäQen Gehäuses kann dadurch erreicht werden, daß die Profilschiene (1) etuis mit den Endplatten (5) abschließt und Befestigungslöcher (15) vorgesehen werden, welche durch das Gehäuse bzw. das Formteil (Z) führen. Die in einem solchen Fall erforderliche elektrische Isolierung gegen MetBllechrauben oder andere Befestigungsmittel erreicht man durch Isolierhülsen (16), welche auch das Formteil (2) gegen Zusammendrücken abstützen.
Kostensparend und einfach zu montieren sind solche Isolierhülsen, indem sie zu einem Bestandteil dar Endplatten gemacht werden, so daB sie nicht extra hergestellt und montiert werden müssen.
Die schematiBchen Darstellungen eines erfindungsgemäBen Gehäuses säule der zu empfehlenden Maßnahmen sind nicht beschränkend aufzufassen, sondern als Beispiele zum V/erstehen des Erfindungsgedankens gedacht. Maßnahmen zur elektrischen Sicherheit, uie z. B. das Einlegen einer Isolierbeilage (19), gehören zu solchen selbstverständlichen Maßnahmen.

Claims (1)

  1. Senator h.c. Dr. h.c\'/Inj. UJaljt'ef5 \\"&sgr; d'iz e r
    DroBteueg 19, D - 775&bgr;! MeertWrä ' '.'.'">,' hz &Zgr;&iacgr;.7-1
    Schutzaneprüche Gehäuse fOr elektronische Geräte
    1.) Gehäuse für elektronische Geräte, insbesondere für Uorschaltgeräte für Leuchtstoffröhren, bestehend aus einer Grundplatte, einem Gehäuse und zuiei Endplatten, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundplatte eine Profilschiene (1) und als Gehäuse ein Formteil (2) mit passendem Gegenprofil (9) zum Einschieben in die Profilschiene (1) und &zgr;&ohgr;ei Endplatten (5) vorhanden Bind, uielche das Formteil von innen formschlüssig abstützen.
    2.) Gehäuse für elektronische Geräte nach Anspruch i, d a durch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) und/oder das Formteil (2) ein stranggepreßt i*s oder ein extrudiertes Teil aus Metall oder Kunststoff ist.
    3.) Gehäuse für elektronische Geräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (5), Nasen oder V/oraprunge (12) aufuieisen, uielche in Öffnungen (13) des Formteiles (2) eingreifen.
    U.) Gehäuse für elektronische Geräte nach Anspruch 1, 2 oder
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Endplatten (5) als Träger von Anschlußklemmen (6) ausgebildet sind.
    * ■ &igr; ■ t &igr;
    hz
    5.) Gehäuse für elektronische Geräte nach Anspruch 1, 2 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (5) mit zumindest einer Leiterplatte (1) verbindbar sind.
    6.) Gehäuse für elektronische Geräte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilschiene (1) über die Endplatten (5) hinausreicht und Befestigungsmöglichkeiten, z. B. Befestigungslöcher (19) trägt.
    7.) Gehäuse für elektronische Geräte nach einem oder mehreren del vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilschiene (1) etwa bündig mit den Endplatten abschließt und Befestigungslöcher (15) innerhalb der Endplatten (5) durch das Gehäuse führen.
    &THgr;.) Gehäuse für elektronische Geräte nach Anspruch 7, d a d u &Ggr; C &Ggr;&iacgr; gekennzeichnet, riaS Abstützungen (16) vorhanden sind, welche das Formteil (2) u^d/oder die Profilschiene (1) im Bereich der Befestigungslöcher (15) abstützen.
    9.) Gehäuse für elektronische Geräte nach &eeacgr;&igr;.Spruch 7 oder &THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (16) Teil der Endplatten (5) sind.
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