DE4133775A1 - Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die besonders kompakt ist, eine kleine Größe aufweist und höchstbeständig gegenüber elektrischen Störungen ist.
Fig. 4 zeigt ein typisches Ausführungsbeispiel einer bekannten Zündvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine. In dieser Figur sind eine Anzahl Zündspulen (1) vorhanden, eine für jeden Zylinder (9) der Maschine, und jede der Zündspulen (1) hat eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung. Die Primärwicklung jeder Zündspule (1) ist an einem ihrer Enden an eine Stromversorgung, wie beispielsweise eine (nicht dargestellte) Speicherbatterie angeschlossen und liegt mit ihrem anderen Ende über einen Schalter (2) in Form eines Leistungstransistors an Masse. Die Sekundärwicklung jeder Zündspule (1) ist an ihrem einen Ende mit Masse verbunden und mit ihrem anderen Ende mit einer Signalausgangsanordnung (7) und einer zugeordneten Zündkerze (8), die am Zylinderkopf eines Zylinders (9) montiert ist und deren Elektroden in einer darin angeordneten Brennkammer (9a) liegen. Jede Zündspule (1) wird mittels einer Befestigungseinrichtung (4), beispielsweise Schrauben, auf einem Zylinderblock über einer entsprechenden Zündkerze (8) befestigt. Die Leistungstransistoren (2) werden zur Ein- und Ausschaltung mittels einer computerisierten Motorregeleinheit (ECU) (3) geregelt, die zwecks Empfang eines Ausgangssignals eines Signalgenerators (10) angeschlossen ist. Der Signalgenerator (10) erzeugt ein Ausgangssignal, das die Kurbelpositionen der in den Zylindern (9) aufgenommenen Kolben (9b) angibt, synchron zur Drehung einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle, die über Kolbenstangen mit den Kolben (9b) verbunden ist. Die Motorsteuereinheit (3) erhält ferner Ausgangssignale verschiedener (nicht dargestellter) Sensoren, beispielsweise eines Drosselklappensensors, eines Einlaßdrucksensors, eines Motordrehzahlsensors, eines Motortemperatursensors zur ordnungsgemäßen Regelung verschiedener Aspekte des Motorbetriebes, einschließlich des Zündzeitpunktes der jeweiligen Zylinder auf der Grundlage der Sensor-Ausgangssignale. Wird ein Leistungstransistor (2) durch die Motorregeleinheit (3) abgeschaltet, so entsteht eine hohe Zündspannung an der Sekundärwicklung einer zugeordneten Zündspule (1) und wird an eine entsprechende Zündkerze (8) gelegt, wie durch einen Pfeil (13) angegeben ist, so daß ein Zündfunke zwischen den Elektroden der Zündkerze (8) erzeugt wird, um ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in der Brennkammer (9a) im entsprechenden Zylinder (9) zu zünden. Die Signalausgangsanordnung (7) enthält eine Ionenstrom-Sensordiode (6), deren Anode mit der Zündkerze (8) verbunden ist und deren Kathode an eine Ionenstrom-Sensoreinheit (11) angeschlossen ist, um einen Ionenstrom zu messen, der in einem Spalt zwischen den Elektroden der Zündkerze (8) während der Verbrennung des Gemisches erzeugt wird. Der somit erzeugte Ionenstrom wird von der Zündkerze (8) über die Ionenstrom-Sensordiode (6) der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) zugeführt, wie durch einen Pfeil (15) angegeben ist. Die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) ist getrennt von den Schaltern (2) und den Zündspulen (1) ausgeführt und wird in einem Metallgehäuse aufgenommen. Die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) enthält einen Signalprozessor (12), der mit den Zündkerzen (8) über einen Widerstand (16) verbunden ist, einen Kondensator (17) in der Einheit (11) und die jeweiligen Dioden (6) in den Signalausgangsanordnungen (7) zwecks Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn ein der Einheit zugeführter Ionenstrom einen vorgegebenen Pegel überschreitet, wobei das Ausgangssignal des Signalprozessors (12) der Motorregeleinheit (3) zugeführt wird, wie durch einen Pfeil (18) angegeben ist. Die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) enthält ferner: eine Anzahl Parallelschaltungen, die jeweils an ihrem einen Ende mit den Primärwicklungen der zugeordneten Zündspulen (1) über eine Drahtbewehrung (14) verbunden sind, wobei diese Parallelschaltungen jeweils einen Widerstand (19), einen Kondensator (20), eine Diode (21) und eine Diode (22) umfassen, die miteinander gemäß Fig. 4 verbunden sind; einen Kondensator (23), der an seinem einen Ende an Masse liegt und mit seinem anderen Ende mit einem Knotenpunkt (24) verbunden ist, an dem die anderen Enden der Parallelschaltungen zusammenlaufen; und einen Widerstand (25), der an seinem einen Ende mit dem Knotenpunkt (24) verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einem Ende des Kondensators (17), dessen anderes Ende an den Signalprozessor (12) angeschlossen ist. Beim Ausschalten eines Leistungstransistors (2) wird an der Primärwicklung einer entsprechenden Zündspule (1) eine positive Spannung in Form eines Impulses erzeugt, wie bei (a) in Fig. 5 dargestellt ist, der der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) zugeführt wird, wo er durch den zugeordneten Widerstand (19) und den Kondensator (20) zwecks Lieferung einer differenzierten Spannung differenziert wird, wie bei (b) in Fig. 5 dargestellt ist, die anschließend über die zugeordnete Diode (22) dem Kondensator (23) zugeführt wird. Der Kondensator (23) liefert am Knotenpunkt (24) eine negative Spannung (-Vo) mit einer Wellenform gemäß (c) in Fig. 5, die als negative Spannungsquelle wirkt. Die Zündspulen (1), die Leistungstransistoren (2), die Zündkerzen (8) und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) sind getrennt voneinander ausgebildet.
Schaltet im Betrieb die Motorregeleinheit (3) einen der Leistungstransistoren (2) für beispielsweise den Zylinder #1 an einem entsprechenden Zeitpunkt aus, so wird die Leistungszufuhr zur Primärwicklung der Zündspule (1) für den Zylinder #1 ausgeschaltet, so daß an der Sekundärwicklung der Zündspule (1) eine hohe Spannung erzeugt wird, die der zugeordneten Zündkerze (8) über die entsprechende Diodenanordnung (7) zugeführt wird. Infolgedessen erzeugt die Zündkerze (8) einen Zündfunken zwischen ihren Elektroden, wodurch ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in der Brennkammer (9a) im entsprechenden Zylinder (9) zur Verbrennung gezündet wird. In diesem Falle wird die hohe negative Spannung, die somit an der Sekundärwicklung der Zündspule erzeugt wird, nicht auf die Ionenstrom-Sensoreinheit übertragen, da der Kondensator (23) als negative Spannungsquelle wirkt, wie vorstehend erwähnt wurde. Während der Verbrennung des Gemisches wird ein Ionenstrom in einem Spalt zwischen den Elektroden der Zündkerze (8) erzeugt, der dann über die entsprechende Diode (6), wie durch den Pfeil (15) angegeben wird, der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) zugeführt wird, die auf eine negative Spannung vorgespannt ist. Der Signalprozessor (12) verarbeitet den auf diese Weise der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) zugeführten Ionenstrom und erzeugt ein Ionenstrom-Sensorsignal für die Motorregeleinheit (3), die auf der Grundlage des Ionenstrom-Sensorsignals und dem Kurbelwinkelsignal aus dem Signalgenerator (10) bestimmt, ob im Zylinder #1 eine normale Verbrennung stattfindet.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Zündvorrichtung sind die Zündspulen (1), die Leistungstransistoren (2), die Zündkerzen (8) und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) alle getrennt voneinander ausgebildet und werden elektrisch über Drähte oder Drahtbewehrungen miteinander verbunden. Somit werden in den Fällen, wo die Zündvorrichtung in einem im wesentlichen engen Raum, wie beispielsweise einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges, montiert ist, die Gesamtabmessungen obiger Bauelemente wesentlich und benötigen einen vergleichsweise großen Montageraum, womit es schwierig wird, sie ordnungsgemäß innerhalb des engen Motorraumes anzuordnen. Darüber hinaus enthält die bekannte Zündvorrichtung viele diskrete Bauelemente, was zu einer verringerten Zuverlässigkeit im Betrieb führt.
Ferner muß infolge der begrenzten Raumverhältnisse innerhalb des Motorraumes des Kraftfahrzeuges die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) manchmal fern von den übrigen Elementen, wie beispielsweise den Zündspulen (1), den Schaltern (2) etc., der Zündvorrichtung angebracht werden, und sie wird mit den Primärwicklungen der Zündspulen (1) und den Zündkerzen (8) über die Diodenanordnungen (7) mittels verhältnismäßig langer Drahtbewehrungen (14) (wire harness) und Drähten (26) verbunden, die leicht dem Einfluß elektrischer Störspannungen von verschiedenen anderen elektrischen und elektronischen Elementen oder Vorrichtungen unterliegen, die im Motorraum vorhanden sind. Liegt ferner die Drahbewehrung (14), die die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) und die Zündspulen (1) verbindet, in der Nachbarschaft des Drahtes (26) der die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) und die Diodenanordnungen (7) verbindet, so wird die Drahtbewehrung (14), durch welche eine Hochspannung von den Primärwicklungen der Zündspulen (1) zu der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) gelangt, eine Störspannungsquelle, während der Draht (26), durch den ein verhältnismäßig schwacher Ionenstrom fließt, ein Störspannungsempfänger wird. Infolgedessen tendiert der Ionenstrom im Draht (26) dazu, elektrische Störspannungen als Folge der Einflüsse einer Hochspannung in der Drahtbewehrung (14) zu enthalten.
Die Erfindung ist demzufolge darauf abgestellt, die vorstehend aufgeführten Probleme zu überwinden, die bei der bekannten Zündvorrichtung auftreten.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine neue und verbesserte Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine verringerte Anzahl Bauelemente aufweist, die mühelos innerhalb eines begrenzten Raumes, wie beispielsweise eines Motorraumes eines Kraftfahrzeuges, angeordnet werden können und die mit geringen Kosten gefertigt werden können.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die höchstbeständig gegenüber elektrischen Störspannungen aus benachbarten elektrischen und elektronischen Elementen ist und daher im Betrieb eine verbesserte Zuverlässigkeit hat.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabenstellungen wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine geschaffen, die gekennzeichnet ist durch:
eine Zündspule, die an eine Zündkerze angeschlossen ist, die in einer Brennkammer eines Zylinders liegende Elektroden aufweist; und
eine Ionenstrom-Sensoreinheit, die mit der Zündkerze verbunden ist, um einen Ionenstrom zu erfassen, der zwischen den Elektroden der Zündkerze während der Verbrennung eines Gemisches in der Brennkammer erzeugt wird, und die Ionenstrom-Sensoreinheit fest mit der Zündspule verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine geschaffen, die gekennzeichnet ist durch:
eine Zündspule, die an eine Zündkerze angeschlossen ist, die Elektroden aufweist, die in einer Brennkammer eines Zylinders liegen;
einen Schalter zur Steuerung der Leistungszufuhr zur Zündspule; und
eine Ionenstrom-Sensoreinheit, die mit der Zündkerze verbunden ist, um einen Ionenstrom zu erfassen, der zwischen den Elektroden der Zündkerze während der Verbrennung eines Gemisches in der Brennkammer erzeugt wird; und
die Zündspule, der Schalter und die Ionenstrom-Sensoreinheit fest miteinander verbunden sind, um eine einheitliche Anordnung zu ergeben.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine geschaffen, die gekennzeichnet ist durch:
eine Zündspule, die an eine Zündkerze angeschlossen ist, die Elektroden aufweist, die in einer Brennkammer eines Zylinders liegen;
eine Schaltereinheit zur Steuerung der Leistungszufuhr zur Zündspule; und
eine Ionenstrom-Sensoreinheit, die an die Zündkerze angeschlossen ist, um einen Ionenstrom zu erfassen, der zwischen den Elektroden der Zündkerze während der Verbrennung eines Gemisches in der Brennkammer erzeugt wird, und die Ionenstrom-Sensoreinheit fest mit der Schaltereinheit verbunden ist, um eine einheitliche Anordnung zu bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Schaltereinheit und die Ionenstrom-Sensoreinheit eine hybride einheitliche Schaltung.
Vorzugsweise enthält die Schaltereinheit einen mit der Zündspule verbundenen Schalter und einen Schalter-Treiber zur Steuerung des Schalters. Der Schalter ist getrennt von der Ionenstrom-Sensoreinheit ausgebildet, während der Schalter-Treiber fest mit der Ionenstrom-Sensoreinheit verbunden ist.
Die vorstehenden und weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zündvorrichtung in Verbindung mit einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die jedoch eine bekannte Zündvorrichtung für eine Mehrzylinder/Brennkraftmaschine angibt; und
Fig. 5 eine Wellenform-Darstellung, die Wellenformen von Spannungen an verschiedenen Abschnitten der Zündvorrichtung nach Fig. 4 angibt.
In den Zeichnungen werden die gleichen oder entsprechende Bauelemente durch die gleichen Bezugszeichen angegeben.
Einige wenige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr im einzelnen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1 ist schematisch eine Zündvorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine dargestellt. Die dargestellte Zündvorrichtung ist in ihrem Aufbau und ihrem Betrieb im wesentlichen ähnlich der bekannten Zündvorrichtung nach Fig. 4, mit Ausnahme folgender Merkmale. Insbesondere werden bei dieser Ausführungsform eine Anzahl Zündspulen (1) und eine Ionenstrom-Sensoreinheit (11) in einem einzigen Gehäuse aufgenommen und sind daher fest miteinander verbunden, um eine einzige kompakte Anordnung (ASB1) zu bilden. Mit dieser Anordnung kann die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) an einer Stelle in der Nähe der Zündspulen (1) innerhalb eines einzigen (nicht dargestellten) Gehäuses angeordnet werden, so daß sie elektrisch mit den Primärwicklungen der Zündspulen (1) über Drähte kurzer Länge verbunden wird, ohne daß eine verhältnismäßig lange Drahtbewehrung wie bei der bekannten Zündvorrichtung nach Fig. 4 verwendet wird. Die kurze Drahtverbindung zwischen den Zündspulen (1) und der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) wird kaum von elektrischen Störspannungen aus benachbarten elektrischen oder elektronischen Elementen beeinflußt und ist somit im wesentlichen frei von ihnen, so daß die Einheit (11) auf der Grundlage eines ihr von den Zündkerzen (8) zugeführten Ionenstroms genau bestimmen kann, ob in den Zylindern (9) eine normale Verbrennung stattfindet. Die einzige kompakte Anordnung (ASB1) kann mühelos auf einem Zylinderblock (5) mittels einer verringerten Anzahl Befestigungseinrichtungen (4), wie beispielsweise Schrauben, befestigt werden, im Vergleich zu dem Fall, bei dem eine Anzahl Zündspulen einzeln am Zylinderblock (5) montiert sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Somit kann die Anzahl der baulichen Komponenten, wie beispielsweise der Befestigungsschrauben (4), verringert werden, um die Montage und Fertigung der Zündspulen (1) und der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) zu erleichtern.
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, die im Aufbau und Betrieb im wesentlichen ähnlich der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 ist, außer daß eine Anzahl Schalter (2) in Form von Leistungstransistoren fest verbunden mit einer Anzahl Zündspulen (1) und einer Ionenstrom-Sensoreinheit (11) ausgeführt sind, um eine einheitliche Anordnung (ASB2) zu liefern. Die Zündspulen (1), die Schalter (2) und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) können in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden. Diese Anordnung dient dazu, weiter die Gesamtabmessungen dieser Bauelemente zu verringern und die Anzahl der erforderlichen Bauteile, wie beispielsweise der erforderlichen Befestigungsschrauben (4), und ferner dazu, deren Montage zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Obgleich in dieser Figur zur Vereinfachung der Erläuterung nur eine einzige Zündspule (1) mit einer Zündkerze (8) für einen Zylinder (9) dargestellt ist, sind tatsächlich, wie bei den Ausführungen der Fig. 1 und 2 eine Anzahl dieser Elemente vorhanden. Davon abgesehen ist diese Ausführungsform ebenfalls in der Anordnung und im Betrieb ähnlich wie die ersterwähnte Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet, mit Ausnahme folgender Merkmale. Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform eine Ionenstrom-Sensoreinheit (11), die im wesentlichen die gleiche gemäß Fig. 4 ist, fest mit einer Schaltereinheit (S) verbunden, um eine integrierte Anordnung (ABS3) zu bilden. Die Schaltereinheit (S) enthält eine Anzahl Schalter (2) in Form von Leistungstransistoren (wovon nur einer dargestellt ist) und wovon jeder an eine Primärwicklung einer zugeordneten Zündspule (1) und an die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) angeschlossen ist, und einen Schalter-Treiber (2a), der zwischen den Schaltern (2) und einer Motorregeleinheit (3) liegt, um selektiv die Schalter (2) auf der Grundlage eines Regelsignals aus der Motorregeleinheit (3) ein- und auszuschalten. Die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) und die Schaltereinheit (S) können aus einer hybriden integrierten Schaltung (HIC) bestehen. In diesem Fall kann jeder der Leistungstransistoren (2) durch den ein großer Primärwicklungsstrom fließt, als diskretes Element ausgebildet sein, das von allen übrigen Elementen der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) und der Schaltereinheit (S) getrennt ist. Auch in dieser Ausführung werden im wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei den Ausführungen der Fig. 1 und 2 erhalten.

Claims (7)

1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Zündspule (1), die an eine Zündkerze (8) angeschlossen ist, die in einer Brennkammer (9a) eines Zylinders (9) liegende Elektroden aufweist; und
eine Ionenstrom-Sensoreinheit (11), die mit der Zündkerze verbunden ist, um einen Ionenstrom zu erfassen, der zwischen den Elektroden der Zündkerze während der Verbrennung eines Gemisches in der Brennkammer erzeugt wird, und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) fest mit der Zündspule (1) verbunden ist.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (1) und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) in einem Gehäuse angeordnet sind.
3. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Zündspule (1), die an eine Zündkerze (8) angeschlossen ist, die Elektroden aufweist, die in einer Brennkammer (9a) eines Zylinders (9) liegen;
einen Schalter (2) zur Steuerung der Leistungszufuhr zur Zündspule; und
eine Ionenstrom-Sensoreinheit (11), die mit der Zündkerze (8) verbunden ist, um einen Ionenstrom zu erfassen, der zwischen den Elektroden der Zündkerze während der Verbrennung eines Gemisches in der Brennkammer erzeugt wird; und
die Zündspule (1), der Schalter (2) und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) fest miteinander verbunden sind, um eine einheitliche Anordnung zu ergeben.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (1), der Schalter (2) und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) in einem Gehäuse angeordnet sind.
5. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
eine Zündspule (1), die an eine Zündkerze (8) angeschlossen ist, die Elektroden aufweist, die in einer Brennkammer (9a) eines Zylinders (9) liegen;
eine Schaltereinheit (S) zur Steuerung der Leistungszufuhr zur Zündspule (1); und
eine Ionenstrom-Sensoreinheit (11), die an die Zündkerze (8) angeschlossen ist, um einen Ionenstrom zu erfassen, der zwischen den Elektroden der Zündkerze während der Verbrennung eines Gemisches in der Brennkammer erzeugt wird, und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) fest mit der Schaltereinheit (S) verbunden ist, um eine einheitliche Anordnung zu bilden.
6. Zündvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltereinheit (S) und die Ionenstrom-Sensoreinheit (11) eine hybride einheitliche Schaltung umfassen.
7. Zündvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinheit (S) einen Schalter (2) enthält, der an die Zündspule angeschlossen ist und getrennt von der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) ausgebildet ist, und einen Schaltertreiber (2a) zur Steuerung des Schalters, und der Schaltertreiber fest mit der Ionenstrom-Sensoreinheit (11) verbunden ist.
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