DE4132124A1 - Zuendvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen und genauer eine Zündvorrichtung, deren Aufbau vereinfacht ist, um die Anzahl der Teile der Vorrichtung zu reduzieren.
Fig. 5 zeigt einen Aufbau einer herkömmlichen Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. In der Figur kennzeichnen 1 eine Verteilerkappe, 2 eine zentrale Elektrode, die im Mittelpunkt der Verteilerkappe 1 angeordnet ist, 3 eine Vielzahl von Seitenelektroden, die jeweils entlang eines Umfangs der Verteilerkappe 1 in Übereinstimmung mit jedem Zylinder der Maschine angeordnet sind, 4 einen Verteilerfinger, der drehbar gleitend die zentrale Elektrode 2 kontaktiert und selektiv mit der Seitenelektrode 3 verbindet, 5 ein Hochspannungskabel, der an die Seitenelektrode 3 angeschlossen ist, 6 Ionenstromdetektordioden und 7 eine Diodenanordnung, die die Dioden 6 umfaßt. Die Diodenanordnung 7 umfaßt eine Diode und einen Kunstharzbereich, der Elektroden einschließt, und ist in Übereinstimmung mit jedem Zylinder der Maschine angeordnet. Es kennzeichnet Bezugszeichen 8 eine Zündkerze, die an die Seitenelektrode 3 über das Hochspannungskabel 5 und die Diodenanordnung 7 angeschlossen ist, 9 eine Maschine, an der die Zündkerze befestigt ist, 10 einen Signalgenerator zur Erfassung eines Drehwinkels der Maschine 9, 11 eine Ionenstromdetektoreinheit, die an die Ionenstromdetektordioden 6 angeschlossen ist, 12 eine Ionenstromfließstrecke, 12 eine Computereinheit zur Steuerung der Zündzeitpunkte oder ähnliches, basierend auf Ausgangssignalen von der Ionenstromdetektoreinheit 11. Gekennzeichnet mit 14 ist ein Leistungstransistor, der entsprechend den Ausgangssignalen der Computereinheit 13 gesteuert wird. Feiner zeigt Bezugszeichen 15 eine Zündspule, von der die Primär- und Sekundärwicklung an einen Kollektor des Leistungstransistors bzw. die zentrale Elektrode angeschlossen ist.
Der Betrieb der herkömmlichen Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, dargestellt in Fig. 5 wird nun beschrieben. Die Computereinheit 13 wird synchron mit der Drehung der Verbrennungskraftmaschine betrieben, d. h. im Ansprechen auf Ausgangssignale vom Signalgenerator 10. Wenn ein Ausgangssignal von der Computereinheit den Leistungstransistor abschaltet, wird eine elektromotorische Gegenkraft in der Primärwindung der Zündspule 15 erzeugt, um eine negative Hochspannung zu erzeugen. Die negative Hochspannung wird dann der Zündkerze über die zentrale Elektrode 2, die Seitenelektrode 3, das Hochspannungskabel 5 und ähnlichem zugeführt, um die Zündkerze 8 zu zünden. In diesem Fall hat die negative Hochspannung keinen Effekt auf die Ionenstromdetektoreinheit 11 aufgrund der Richtung der Diode 6. Wenn ein Gasgemisch im Zylinder der Maschine nach dem Zünden der Zündkerze 6 verbrannt wird, wird ein Ionenstrom erzeugt, der in die Ionenstromdetektoreinheit 11 über eine Ionenstromfließstrecke 12 eingegeben wird, weil der Ionenstrom durch die negative Leistungsquelle der Ionenstromdetektoreinheit 11 auf negative Spannung vorgespannt ist. Ob das Gasgemisch in jedem Zylinder der Maschine normal verbrannt wird oder nicht ist über den Computer aufgrund von Signalen, die von der Ionenstromdetektoreinheit 11 übertragen werden, und dem Drehwinkel der Verbrennungskraftmaschine bekannt, der über den Signalgenerator 10 erfaßt wird.
Da die herkömmliche Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit einem oben beschriebenen Aufbau ausgestattet ist mit der Diodenanordnung für jeden Zylinder der Maschine, erhöhen sich die Herstellungskosten für die Vorrichtung aufgrund einer komplizierten Struktur und das Layout für die Diodenanordnung wird schwierig aufgrund des kleinen Maschinenraums, der in den letzten Jahren angenommen wurde. Ferner existiert ein Problem darin, daß die erhöhte Anzahl von Teilen der Vorrichtung die Verläßlichkeit der Vorrichtung senken kann.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, die herkömmlicherweise benutzt wird. In dieser Figur kennzeichnet Bezugszeichen 301 eine Zündkerze und 302 eine Verbindungseinrichtung, die eine Ionenstromdetektordiode 303 umfaßt. Die negative Seite der Zündkerze 301 ist mit Masse verbunden. Ferner ist die andere Seite der Zündkerze an einen externen Verbindungsanschluß 305 einer Zündspuleneinheit 304 über die Verbindungseinrichtung 302 verbunden und ist ebenso mit der negativen Elektrode einer Gleichspannungsquelle 307 über die Ionendetektordiode 303 der Verbindungseinrichtung 302 und einen Widerstand 305 verbunden. Eine Kathode der Ionenstromdetektordiode 303 ist über einen Kondensator 308 und einen Widerstand 309 verbunden. Ferner ist zwischen dem Kondensator 308 und dem Widerstand 309 ein Anschluß 310 vorgesehen, um Ionenstromdetektorsignale abzugeben.
Die Zündspuleneinheit, die aus Hochspannungsmaterial hergestellt ist, um hohen Spannungen zu widerstehen, umfaßt eine Zündspule 311 und eine Rückflußschutzdiode 312. Die Zündspule 311 ist mit einer Leistungsquelle über einen positiven Anschluß 313 an einem Ende ihrer Primärwicklung verbunden. Ferner ist das andere Ende der Primärwicklung der Spule mit dem Kollektor des Leistungstransistors 315 über einen negativen Anschluß angeschlossen. Der Emitter des Leistungstransistors ist mit Masse verbunden und die Basis davon ist an einen Eingangsanschluß 316 angeschlossen, zu dem Steuersignale von einer Steuereinheit (nicht dargestellt) zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzzeitpunkte und der Zündzeitpunkte eingegeben werden.
Der Betrieb der herkömmlichen Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, dargestellt in Fig. 7, ist nahezu der gleiche wie bei der Vorrichtung, dargestellt in Fig. 6, daher wird eine Erklärung des Betriebs weggelassen.
Da die herkömmliche Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, dargestellt in Fig. 7, mit dem oben beschriebenen Aufbau getrennt mit Hochspannungsanschlußeinrichtung 302, einschließlich der Ionenstromdetektordioden 303 ausgestattet ist, erhöhen sich die Produktionskosten der Vorrichtung aufgrund deren komplizierten Struktur und einer komplizierten Auslegung der Hochspannungskabel.
Fig. 8 zeigt den Aufbau einer herkömmlichen Zündkerzenverbindungsvorrichtung, die bei der Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen verwendet wird. In der Figur kennzeichnet 201 eine Zündkerze, 202 ein Hochspannungskabel, 203 ein Anschlußelement für die Zündkerze 201 und das Hochspannungskabel 202, 204 eine Rückflußschutzdiode und 205 eine Ionenstromdetektordiode. Die Dioden 204 und 205 sind mit Anoden 204a und 205a bzw. 204b und 205b ausgestattet. Bezugszeichen 206 kennzeichnet ein leitendes Element, das an die Anoden 204a und 205a angeschlossen ist. Ferner kennzeichnet 207 ein Verbindungselement zum Verbinden des leitenden Elements 206 und des Hochspannungskabels 202, 208 ein Gehäuse, das die Diode 204 und das leitende Element 206 aufnimmt, 209 ein Hochspannungskabel, 210 ein Anschlußelement für das Hochspannungskabel und die Kathode 204b, 211 ein weiteres Anschlußelement zum Verbinden des Hochspannungskabels 209 mit einem Verteiler (nicht dargestellt) und 212 ein Ausgangssignalkabel zum Verbinden der Kathode 205b mit einer Ionenstromdetektorvorrichtung (nicht dargestellt) .
Die negative Hochspannung, die in einer Zündspule (nicht dargestellt) erzeugt wird, die an das Anschlußelement 211 auf der Verteilerseite angeschlossen ist, wird über die Diode 204 der Zündspule 201 zugeführt, wodurch das Kraftstoffgas gezündet wird. Ein Ionenstrom, der durch die Verbrennung des Kraftstoffgases erzeugt wird, wird dann zur Ionenstromdetektorvorrichtung über die Diode 205 geführt, um den Brennschluß zu überprüfen.
Da die herkömmliche Zündkerzenverbindungsvorrichtung den oben beschriebenen Aufbau besitzt, erhöhen sich die Produktionskosten der Vorrichtung aufgrund der erhöhten Anzahl von Teilen der Vorrichtung.
Ferner ist die Verkabelung mit Hochspannungskabeln 202 und 209 problematisch, insbesondere wenn die Anzahl der Zylinder erhöht ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß das durch die Zündungshochspannung bewirkte Rauschen eine Signalleitung einschaltet, da das Hochspannungskabel 202 gemeinsam verwendet wird für die Hochspannungszündung und als Signalleitung.
Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme, die im Hinblick auf den Stand der Technik erkannt wurden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündvorrichtung zu schaffen, deren Struktur vereinfacht ist, um Produktionskosten zu reduzieren und die Verläßlichkeit der Vorrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die vorliegende Erfindung in drei Hauptausführungsbeispielen, deren detaillierte Beschreibung im folgenden erläutert wird.
Eine Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt eine Verteilerkappe. Die Verteilerkappe umfaßt eine Zündspule; eine zentrale Elektrode, verbunden mit der Zündspule; eine Vielzahl von Seitenelektroden, jede verbunden mit einer Zündkerze jedes Zylinders der Maschine und selektiv verbunden mit der zentralen Elektrode; eine Vielzahl von Dioden, jede verbunden mit der Vielzahl von Seitenelektroden; ein Anschluß, verbunden mit den Dioden, zur Abgabe eines Ionendetektorsignals; und einen Kunstharzbereich zum Halten der zentralen Elektrode, der Vielzahl von Seitenelektroden, der Vielzahl von Dioden und des Anschlusses.
Im obigen Ausführungsbeispiel sind die Ionenstromdetektorionen in die Verteilerkappe eingebaut, um die Diodenanordnungen, jede vorgesehen für jeden Zylinder der Maschine, zu beseitigen, was zu einer verringerten Teilezahl für die Vorrichtung führt.
Eine Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Zündspule; und eine Zündspuleneinheit mit einer Ionenstrom-Rückflußschutzdiode und einer Ionenstromdetektordiode, wobei die Ionenstrom- Rückflußschutzdiode mit einer Sekundärwicklung der Zündspule verbunden ist, wobei die Ionenstromdetektordiode in einer Zweigleitung der Ionenstrom-Rückflußschutzdiode bezeichnet ist und in die Spuleneinheit eingebaut ist.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Ionendetektordiode in die Zündspuleneinheit eingebaut, um die Vorrichtung zu verkleinern.
Eine Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt eine Zündspulenanschlußvorrichtung. Die Zündspulenanschlußvorrichtung umfaßt ein leitendes Element, das an einem Kopf einer Zündspule befestigt ist; eine Vielzahl von Dioden, deren Anoden mit dem leitenden Element verbunden sind; einen Rahmen, der das leitende Element und die Dioden fixiert.
Gemäß dem obigen Aufbau sind die Produktionskosten der Vorrichtung und die Verläßlichkeit der Vorrichtung verbessert. Ferner besitzt durch die Zündhochspannung bewirktes Rauschen keinen Effekt auf eine Signalleitung aufgrund einer bemerkbaren Abnahme in gemeinsam genutzter Leitung für die Hochspannung und die Signale.
Die vorliegende Erfindung geht genauer aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnung hervor, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Primärbereich der Zündvorrichtung gem. Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Beispiel eines Primärbereichs der Zündvorrichtung gem. dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen gem. einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Zündkerzenanschlußvorrichtung gem. einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine herkömmliche Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen;
Fig. 7 eine weitere herkömmliche Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine; und
Fig. 8 eine herkömmliche Zündkerzenanschlußvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine Zündvorrichtung gem. einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Aufbau der Zündvorrichtung gem. dem ersten Ausführungsbeispiel. In der Figur werden Vorrichtungen oder Bereiche ähnlich denen in Fig. 5 beschrieben mit denselben Symbolen. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede Ionenstromdetektordiode 6, die in Übereinstimmung mit jedem Zylinder der Maschine angeordnet ist, in einer Verteilerkappe 1A eingebaut. Als Beispiel sind dementsprechend vier Dioden 6 in die Verteilerkappe 1A eingebaut, da vier Seitenelektroden für eine 4-Zylinder- Maschine angebracht sind. Eine Anode der Dioden 6 ist jeweils verbunden mit Seitenelektroden 3 und die Kathoden sind miteinander verbunden, um an einen Ausgangsanschluß 16 angeschlossen zu werden. Ferner ist der Anschluß 16 verbunden mit einer Ionenstromdetektoreinheit 11. Daher ist die herkömmlich verwendete Diodenanordnung 7 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich.
Im folgenden wird der Betrieb der Erfindungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Ein Leistungstransistor 14 wird synchron zur Rotation einer Verbrennungskraftmaschine über eine Computereinheit 13 gesteuert, d. h. in Abhängigkeit von Ausgangssignalen von einem Signalgenerator 10. Wenn der Leistungstransistor abgeschaltet wird durch die Computereinheit, wird eine elektromotorische Gegenkraft an der Primärwicklung der Zündspule 15 erzeugt, um eine negative Hochspannung entsprechend der elektromotorischen Gegenkraft zu erzeugen. Dann wird die negative Hochspannung der Zündkerze über eine Zentralelektrode 2, Seitenelektroden 3, einem Hochspannungskabel 5 und ähnlichem zugeführt, um die Zündkerze 8 zu zünden. In diesem Fall hat die negative Hochspannung keinen Einfluß auf die Ionenstromdetektoreinheit 11 aufgrund der Richtung der Diode 6. Wenn das Gasgemisch im Zylinder der Maschine nach Zündung der Zündkerze 8 verbrannt wird , wird ein Ionenstrom erzeugt, um in die Ionenstromdetektoreinheit 11 über eine Ionenstromfließstrecke 12 (nur für die linke untere Diode in der Fig. gezeigt) eingegeben zu werden, da der Ionenstrom auf negative Vorspannung über die negative Leistungsquelle der Ionenstromdetektoreinheit 11 vorgespannt ist. Aufgrund des Signals, das von der Ionenstromdetektoreinheit 11 übertragen wird, und dem Drehwinkel der Verbrennungskraftmaschine, der über den Signalgenerator 10 erfaßt wird, ist durch die Computereinheit bekannt, ob das Gasgemisch in jedem Zylinder der Maschine normal verbrannt wird oder nicht.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus der Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, dargestellt in Fig. 1. In der Figur werden die Bereiche, die zu solchen in Fig. 1 korrespondieren, mit denselben Symbolen beschrieben. Bezugszeichen 17 kennzeichnet ein Steckerteil mit dem Anschluß 16, der mit externen Einrichtungen zu verbinden ist. Gekennzeichnet durch 18 ist ein Kunstharzabschnitt zum Tragen der zentralen Elektrode 2 der Seitenelektroden 3, der Dioden 6 und des Anschlusses 16. Ferner kennzeichnet 19 ein Verteilergehäuse, das mit der Verteilerkappe 1A in Eingriff steht und über Maschinenschrauben befestigt ist. Mit 20 ist eine Welle gekennzeichnet, die synchron zum Rotationswinkel der Maschine, dargestellt in Fig. 1, rotiert und die Rotation der Maschine wird über den Signalgenerator 10 erfaßt. Ein Verteilerfinger 4, angebracht an einem Ende der Welle 20, verteilt die negative Hochspannung für die Zündung, die über die zentrale Elektrode 2 zugeführt wird, zu vorgeschriebenen Seitenelektroden des Zylinders der Maschine.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus der Zündvorrichtung gem. der vorliegenden Erfindung. In der Figur werden Bereiche, die zu solchen der Fig. 2 korrespondieren mit denselben Symbolen beschrieben. In der in Fig. 2 gezeigten Zündvorrichtung sind die Kathoden der Dioden 6 gemeinsam mit einem Ausgangsanschluß 13 verbunden. Andererseits ist die in Fig. 3 dargestellte Zündvorrichtung ausgestattet mit dem Ausgangsanschluß 16, der zu jeder der Dioden 6 korrespondiert.
Da die Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Zündspule, verbunden mit einer zentralen Elektrode; Seitenelektroden, wieder verbunden mit einer Zündkerze eines Zylinders der Maschine und selektiv verbunden mit der zentralen Elektrode; eine Diode, verbunden mit jeder Seitenelektrode; ein Anschluß, verbunden mit der Diode, zum Extrahieren eines Ionenstromsignals; und eine Verteilerkappe, hergestellt aus Kunstharzmaterial, zum Tragen der zentralen Elektrode, der Seitenelektroden, der Dioden und des Anschlusses, sind die Produktionskosten der Zündvorrichtung verringert und deren Zuverlässigkeit erhöht aufgrund der verringerten Anzahl von Teilen und des einfachen Aufbaus.
Im folgenden wird eine Zündvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 4 zeigt einen Aufbau der Vorrichtung gem. dem zweiten Ausführungsbeispiel. In der Figur kennzeichnen Bezugszeichen 301, 302 und 305 bis 316 Einrichtungen oder Bereiche, ähnlich zu jenen in Fig. 7. In diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch eine Zündspuleneinheit 304A anstelle der Zündeinheit 314, dargestellt in Fig. 7, verwendet. Die Zündspuleneinheit 304A ist aus denselben Materialien hergestellt, wie die in Fig. 7, um hohen Spannungen zu widerstehen, und umfaßt eine Ionenstromdetektordiode 303 ebenso wie eine Zündspule und eine Ionenstromrückflußschutzdiode 312. Die Anoden der Ionenstromdetektordiode 303 und der Ionenstrom- Rückflußschutzdiode 312 sind miteinander an den externen Verbindungsanschluß 305 angeschlossen und dann ist die Anode der Ionenstromdetektordiode 303 mit einem Ausgangsanschluß 317 verbunden, der an einen Widerstand 306 und einen Kondensator 308 angeschlossen ist. Der externe Verbindungsanschluß 305 ist direkt angeschlossen an die negative Seite der Zündkerze 301.
Im folgenden wird der Betrieb der Zündvorrichtung für die Verbrennungskraftmaschinen gem. dem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 4, erläutert. Ein Leistungstransistor wird synchron mit der Rotation der Verbrennungskraftmaschine über eine Steuereinheit zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzzeitpunkte und der Zündzeitpunkte gesteuert. Wenn der Leitungstransistor durch die Steuereinheit abgeschaltet wird, wird eine elektromotorische Gegenkraft an der Primärwicklung der Zündspule 311 erzeugt, um eine negative Hochspannung zu erzeugen. Entsprechend der elektromotorischen Gegenkraft wird dann an der Sekundärwicklung der Zündspule 311 eine negative Hochspannung erzeugt, die zur Zündspule 301 über die Diode 312 zugeführt wird, um die Zündspule zu zünden. Ein Gasgemisch wird in den Zylindern der Maschine nach Zündung der Zündspule 301 verbrannt, um einen Ionenstrom zu erzeugen, der am Ausgangsanschluß 310 mittels der Ionenstromdetektordiode 303 erfaßt wird.
Wie zuvor beschrieben ist bei der Zündvorrichtung bei Verbrennungskraftmaschinen gem. dem zweiten Ausführungsbeispiel die Ionenstromdetektordiode, bezeichnet in einer Zweigleitung der Ionenstrom-Rückflußschutzdiode, eingebaut in die Zündspuleneinheit, was nicht nur zu einem einfachen Aufbau der Vorrichtung, sondern auch zu einer einfachen Auslegung der Hochspannungskabel führt, was die Produktionskosten der Vorrichtung senkt.
Fig. 6 zeigt eine Zündkerzenanschlußvorrichtung, die für eine Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen gem. einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In dieser Figur bezeichnen Bezugszeichen 201, 204 bis 206, 209 und 212 Einrichtungen und Bereiche ähnlich jenen in Fig. 8. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf einem Kopf 201a einer Zündkerze 201 ein leitendes Element 206 befestigt. Die Dioden 204 und 205 und das leitende Element 206 sind dann gemeinsam über einen Rahmen 221 befestigt, wie in Fig. 6 dargestellt. Eine Kathode 204b der Diode 204 ist an einen Verteiler 222 über ein Hochspannungskabel angeschlossen. Ferner ist eine Kathode 205b der Diode 205 an eine Ausgangssignalleitung 212 über einen Anschluß 223 angeschlossen. Ein hinteres Ende der Zündkerze ragt in einen Zylinder einer Maschine.
Im folgenden wird der Betrieb der Zündkerzenanschlußvorrichtung gem. dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Negative Hochspannung, die an einer Zündspule (nicht dargestellt) auf der Verteilerseite erzeugt wird, wird zur Zündkerze 201 über die Diode zugeführt, um die Zündkerze zu zünden. Als Ergebnis wird ein Gasgemisch durch die Zündung verbrannt, um einen Ionenstrom zu erzeugen, der in eine Ionenstromdetektoreinrichtung (nicht dargestellt) eingegeben wird, um den Brennschluß zu überprüfen.
Da die oben beschriebene Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen ausgestattet ist mit einem leitenden Element, befestigt am Kopf der Zündspule, Dioden, deren Anoden verbunden sind mit dem leitenden Element und dem Rahmen, der das leitenden Element und die Dioden befestigt, ist die Anzahl der Teile, die für die Zündvorrichtung verwendet werden, reduziert, um den Aufbau zu vereinfachen, die Produktionskosten zu reduzieren und die Zuverlässigkeit der Zündvorrichtung zu verbessern. Ferner sind Abschnitte, die gemeinsam als Hochspannungsleitung zur Zündung und als Signalleitung verwendet werden, bemerkenswert reduziert, so daß durch die Zündhochspannung bewirktes Rauschen keinen Effekt auf die Signalleitung besitzt.

Claims (3)

1. Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit einer Verteilerkappe, wobei die Verteilerkappe umfaßt:
eine Zündspule;
eine zentrale Elektrode, angeschlossen an die Zündspule;
eine Vielzahl von Seitenelektroden, jede angeschlossen an eine Zündkerze jedes Zylinders der Maschine und selektiv angeschlossen an die zentrale Elektrode;
eine Vielzahl von Dioden, jede angeschlossen an die Vielzahl von Seitenelektroden;
einen Anschluß, angeschlossen an die Dioden, zur Abgabe eines Ionendetektorsignals; und
einen Kunstharzbereich zum Halten der zentralen Elektrode, der Vielzahl von Seitenelektroden, der Vielzahl von Dioden und des Anschlusses.
2. Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit:
einer Zündspule; und
einer Zündspuleneinheit mit einer Ionenstrom- Rückflußschutzdiode und einer Ionenstromdetektordiode, wobei die Ionenstrom-Rückflußschutzdiode angeschlossen ist an eine Sekundärwicklung der Zündspule und eingebaut ist in die Zündspuleneinheit, wobei die Ionenstromdetektordiode in einer Zweigleitung der Ionenstrom-Rückflußschutzdiode liegt und eingebaut ist in der Zündspuleneinheit.
3. Zündvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit einer Zündkerzenanschlußvorichtung, wobei die Zündkerzenanschlußvorrichtung umfaßt:
ein leitendes Element, befestigt an einem Kopf einer Zündkerze;
eine Vielzahl von Dioden, deren Anoden angeschlossen sind an das leitende Element;
einen Rahmen, der das leitende Element und die Dioden fixiert.
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