DE4318657A1 - Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
(nachstehend einfach als "Motor" bezeichnet) und
insbesondere eine Motor-Zündvorrichtung, die mit einer
Ionenstromdetektordiodenanordnung sowie einer
Ionenstromdetektoreinheit versehen ist, um den in den
zugeordneten Zylindern erzeugten Ionenstrom zu erfassen.
Fig. 17 zeigt den Aufbau einer konventionellen
Zündvorrichtung für einen Motor. In der Zeichnung
bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Zündspule mit Primär-
und Sekundärwicklungen 1a und 1b; 2 bezeichnet einen
Leistungstransistor, der an die Primärwicklung 1a
angeschlossen und so ausgebildet ist, daß er den
Primärstrom leitet bzw. unterbricht; 3 bezeichnet eine
Verteilerkappe, die mit einer zentralen Elektrode 3a
versehen ist, die an die Seite negativer Polarität der
Sekundärwicklung 1b angeschlossen ist, sowie
Umfangselektroden 3b, die nacheinander in die einem
Verteilerfinger (Rotor) 14 gegenüberliegende Lage
gelangen, wenn sich dieser dreht, wobei der Rotor in
Kontakt mit der zentralen Elektrode 3a steht; 4 bezeichnet
Zündkerzen, die jeweils an die Umfangselektroden 3b
angeschlossen sind; 5 bezeichnet eine Energiequelle, die
als Vorspannungsquelle dient, um eine positive Vorspannung
an die Zündkerzen 4 anzulegen; 6 bezeichnet einen
Widerstand, der in Reihe mit der Energiequelle 5
geschaltet ist und dazu dient, einen Ionenstrom in eine
Spannung umzuwandeln; und die Bezugsziffer 7 bezeichnet
eine Ausgangsklemme zur Erfassung der an dem Widerstand 6
erzeugten Spannung, wobei die Ausgangsklemme 7 zusammen
mit dem Widerstand 6 eine Ionenstrom-Detektoreinheit 12
bildet. Die Bezugsziffer 8 bezeichnet Dioden zum Sperren
eines Umkehrstroms, und die Bezugsziffer 9 bezeichnet
Signalableitungsdiodenanordnungen, einschließlich der
Dioden 8, wobei die Diodenanordnungen 8 auf der Außenseite
der Verteilerkappe 3 in gleicher Anzahl wie die Zylinder
angeordnet sind. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen
Motor, in dessen oberen Abschnitt die Zündkerzen 4
angeordnet sind, die Bezugsziffer 11 bezeichnet einen
Signalgenerator zur Erfassung des Drehwinkels des Motors
10, und die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine
Computereinheit zum Steuern des Zündtaktes u. dgl., wobei
das Ausgangssignal der Ionenstromdetektoreinheit 12 dem
Computer zugeführt wird.
Nachstehend wird der Betriebsablauf dieser konventionellen
Motor-Zündvorrichtung beschrieben, die in Fig. 17 gezeigt
ist. Wenn der Leistungstransistor 2 abgeschaltet wird, um
so den Primärstrom der Primärwicklung 1a zu unterbrechen,
so wird in der Sekundärwicklung 1b eine Hochspannung für
die Zündung erzeugt und an die zentrale Elektrode 3a
angelegt. Diese an die zentrale Elektrode 3a angelegte
Hochspannung für die Zündung wird über den Verteilerfinger
14 und die Öffnungen an die gegenüberliegenden Elektroden
3b weitergeleitet, und dann an die Zündkerzen 4, um an
deren Elektroden eine Entladung hervorzurufen, wodurch das
Luft/Brennstoffgemisch in den Zylindern gezündet und
verbrannt wird (der Stromweg bei dieser Verbindung ist
durch einen Pfeil a angedeutet).
Bei der Verbrennung des Luft/Brennstoffgemisches tritt
eine Ionisierung auf, bei welcher Ionen erzeugt werden.
Nach der voranstehend erwähnten Entladung arbeiten die
Elektroden der Zündkerzen 4 als
Ionenstromdetektorelektroden, und die Vorspannung der
Energiequelle 5 mit positiver Polarität führt zu einem
Wandern von Elektronen und positiven Ionen, wodurch ein
Ionenstrom hervorgerufen wird. Die Erzeugung dieses
Ionenstroms ermöglicht es, daß die Spannung an der
Ausgangsklemme 7 erfaßt wird, wodurch es möglich wird, die
Verbrennung des Luft/Brennstoffgemisches zu bestätigen
(der Stromweg bei dieser Verbindung ist durch einen Pfeil
b angedeutet).
Bei dieser konventionellen Motor-Zündvorrichtung, die wie
voranstehend erläutert aufgebaut ist, ist es erforderlich,
eine unabhängige Diodenanordnung 9 einschließlich der
Ionenstromdetektordiode 8 für jeden Zylinder vorzusehen.
Darüber hinaus ist die Ionenstromdetektoreinheit 12
unabhängig von den anderen Bauteilen vorgesehen,
beispielsweise der Zündspule und der
Drehwinkeldetektoreinheit, was zu einem komplizierten
Aufbau der Zündvorrichtung und zu hohen Kosten führt.
Zusätzlich ist es erforderlich, den Raum für die
Diodenanordnungen 9 und Ionenstromdetektoreinheit 12 zur
Verfügung zu stellen, was zu Schwierigkeiten bezüglich der
gegenseitigen Anordnung der Bauteile innerhalb des
Motorraums führt, der heutzutage üblicherweise
verhältnismäßig klein ist. Weiterhin führt dieser
konventionelle Aufbau zu einer großen Zahl von
Einzelteilen, und die Verläßlichkeit ist verhältnismäßig
gering.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die
voranstehend beschriebenen, beim Stand der Technik
auftretenden Schwierigkeiten zu lösen. Die der
vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in
der Bereitstellung einer Motor-Zündvorrichtung, bei
welcher die Diodenanordnungen und
Diodenstromdetektoreinheit einstückig mit den anderen
Bauteilen der Vorrichtung ausgebildet sind, wodurch der
Aufbau vereinfacht wird, die Kosten verringert werden, die
gegenseitige Anordnung der Teile erleichtert und eine hohe
Verläßlichkeit erreicht wird.
Bei einer Motor-Zündvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Diode in jeder der Öffnungen
angeordnet, die in einer Verteilerkappe vorgesehen sind,
und ist in ein Kunstharz eingebettet, mit welchem die
Öffnung ausgefüllt ist.
Weiterhin sind in einer Motor-Zündvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung Dioden, die jeweils den
zugeordneten Zylindern entsprechen, vorher an Einsätze
angeschlossen und bilden zusammen mit einer zentralen
Elektrode oder Umfangselektroden eine Vorform, durch einen
primären Formvorgang unter Verwendung eines
wärmeaushärtenden Kunstharzes, wobei die Vorform durch
einen endgültigen Formvorgang in eine Verteilerkappe
umgeformt wird.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Motor-Zündvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher
Dioden, die jeweils den zugeordneten Zylindern
entsprechen, vorher mit Einsätzen verbunden werden, und
zusammen mit einer Zentralelektrode und Umfangselektroden
eine Vorform bilden, durch einen primären Formvorgang
unter Verwendung eines thermisch aushärtenden Kunstharzes,
wobei die Vorform eine Stromleck-Verhinderungseinrichtung
auf ihrer Oberfläche aufweist, und durch einen endgültigen
Formvorgang in eine Verteilerkappe umgeformt wird.
Weiterhin ist bei einer Motor-Zündvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Ionenstromdetektoreinheit an
einer Zündspule, einer Verteilerkappe, einer
Winkeldetektoreinheit oder einem Verteilergehäuse
angebracht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Dioden zur
Erfassung des Ionenstroms innerhalb der Verteilerkappe
vorgesehen, so daß nicht für jeden zugeordneten Zylinder
eine Diodenanordnung vorgesehen werden muß, die daher
weggelassen werden kann. Darüber hinaus ist bei der
Erfindung die Ionenstromdetektoreinheit einstückig mit
einem anderen Bauteil der Zündvorrichtung ausgebildet,
wodurch die Motor-Zündvorrichtung insgesamt kompakter
ausgebildet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Konstruktion einer
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher
Ionenstromdetektordioden in einer Verteilerkappe
angeordnet sind;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Verteilerkappe gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von
Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Verteilerkappe gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von
Fig. 4;
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Verteilerkappe gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von
Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Anordnung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
bei welcher eine Ionenstromdetektoreinheit
einstückig mit einer Zündspule ausgebildet ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht der Zündspule von Fig. 8;
Fig. 10 eine Perspektivansicht einer Anordnung gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, in welcher eine
Ionenstromdetektoreinheit einstückig mit einer
Zündspule ausgebildet ist;
Fig. 11 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung,
der Zündspule von Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht der Zündspule von Fig. 10;
Fig. 13 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung,
einer Anordnung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei welcher eine
Ionenstromdetektoreinheit einstückig mit einer
Drehwinkeldetektoreinheit ausgebildet ist;
Fig. 14 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung,
einer Anordnung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei welcher eine
Ionenstromdetektoreinheit einstückig mit einer
Verteilerkappe ausgebildet ist;
Fig. 15 eine Schnittansicht der Verteilerkappe von Fig.
14;
Fig. 16 eine Perspektivansicht einer Anordnung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
bei welcher eine Ionenstromdetektoreinheit
einstückig mit einem Verteilergehäuse ausgebildet
ist; und
Fig. 17 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer
konventionellen Motor-Zündvorrichtung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus einer
Zündvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; Fig. 2 stellt eine Aufsicht auf
eine Verteilerkappe dar; und Fig. 3 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2. Die
Bauteile, welche dieselben oder entsprechende Bauteile wie
in Fig. 17 bezeichnen, sind durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet, und auf eine Beschreibung derartiger Bauteile
wird hier verzichtet. In den Zeichnungen bezeichnet die
Bezugsziffer 31 eine Verteilerkappe, und die Bezugsziffer
31a vier Öffnungen, die in der Verteilerkappe 31
vorgesehen und voneinander jeweils um einen Winkel von 90°
beabstandet sind. Durch jede Öffnung 31a liegt der
Spitzenabschnitt eines Leitereinsatzes 36 frei, der an
eine Zündkerze 4 angeschlossen ist. Die Bezugsziffer 32
bezeichnet einen Schweißabschnitt, welcher den Einsatz 36
mit einer Diode 8 verbindet, die durch einen
Diodenhalterungsabschnitt 33 gehaltert wird; und die
Bezugsziffer 37 bezeichnet einen Füllabschnitt, der durch
Füllen der Öffnung 31a, welche die Diode 8 aufnimmt, mit
Epoxyharz gebildet wird.
Diese Motor-Zündvorrichtung, die wie voranstehend
beschrieben aufgebaut ist, arbeitet auf dieselbe Weise wie
die voranstehend beschriebene, konventionelle Vorrichtung,
so daß keine Beschreibung ihrer Betriebsweise erfolgt. Bei
dieser Ausführungsform sind die Dioden 8 zur Erfassung des
Ionenstroms innerhalb der Verteilerkappe 31 angeordnet,
wodurch es möglich wird, auf die Diodenanordnung 9 zu
verzichten, die bei der konventionellen Vorrichtung für
jeden Zylinder erforderlich war. Bei der Anbringung der
Dioden 8 in der Verteilerkappe 31 wird zunächst jede Diode
8 auf dem Diodenhalterungsabschnitt 33 innerhalb der
Öffnung 31a
angebracht, und dann werden die Diode 8 und der Einsatz 36
über den Schweißabschnitt 32 miteinander verschweißt.
Daraufhin wird die Öffnung 31a mit Epoxyharz gefüllt, so
daß der Füllabschnitt 37 gebildet wird.
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf eine Verteilerkappe gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
und Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V
von Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform werden vorher die
Dioden 8, die jeweils den zugeordneten Zylindern
entsprechen, mit den Einsätzen 36 verbunden und werden
zusammen mit der zentralen Elektrode 3a und den
Umfangselektroden 3b durch einen primären Formvorgang
unter Verwendung eines thermisch aushärtenden Kunstharzes
zu einer Vorform 41 ausgeformt, und dann wird die Vorform
41 endgültig ausgeformt, um die Verteilerkappe 31
auszubilden.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine Verteilerkappe gemäß
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
und Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
VII-VII von Fig. 6. Diese Ausführungsform unterscheidet
sich von der zweiten Ausführungsform darin, daß ein
Prepreg-Material 42, welches als
Stromleck-Verhinderungseinrichtung dient, auf die
Oberfläche der Vorform 41 bei der zweiten Ausführungsform
aufgebracht wird. Ein Leckstrom kann auch dadurch
verhindert werden, daß die Oberfläche der Vorform 41 durch
Sandstrahlen o. dgl. aufgerauht wird, um die
Kriechentfernung zu vergrößern, oder dadurch, daß
Ultraviolettstrahlen auf die Oberfläche der Vorform 41
aufgestrahlt werden, um die Verbindung zwischen der
Vorform 41 und dem beim endgültigen Vorformgang
verwendeten Kunstharz zu verbessern.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, in
Explosionsdarstellung, einer Zündspule 20 für eine
Motor-Zündvorrichtung, und Fig. 9 ist eine Schnittansicht
der wesentlichen Teile von Fig. 8. In den Zeichnungen
bezeichnet die Bezugsziffer 21 ein Gehäuse, 22 bezeichnet
einen Primärspulenkörper, der um einen Eisenkern 23 herum
angeordnet ist, 24 bezeichnet eine Primärspule, die um den
Primärspulenkörper 22 herumgewickelt ist, 25 bezeichnet
einen Sekundärspulenkörper, der um die Primärspule 24
herum vorgesehen ist, 26 bezeichnet eine um den
Sekundärspulenkörper 25 herumgewickelte Sekundärspule, 27
bezeichnet einen von dem Gehäuse 21 abnehmbaren Deckel,
und 28 bezeichnet einen Hybrid-IC (HIC), der in den Deckel
27 angebracht ist und der Ionenstromdetektoreinheit 12 der
konventionellen Vorrichtung entspricht.
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht einer Zündspule 30
gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, in
Explosionsdarstellung, von Fig. 10, und Fig. 12 ist eine
Schnittansicht der wesentlichen Teile von Fig. 11. Die
Bezugsziffer 31 bezeichnet ein Gehäuse, 32 bezeichnet eine
in dem Gehäuse 31 angeordnete Primärspule, 33 bezeichnet
eine um die Primärspule herum angeordnete Sekundärspule,
34 bezeichnet einen Eisenkern, 35 bezeichnet einen
Verbinder, und 36 bezeichnet einen HIC, der innerhalb des
Verbinders 35 vorgesehen ist.
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht, in
Explosionsdarstellung, einer Drehwinkeldetektoreinheit 50
für eine Motor-Zündvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der
Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 51 einen
Winkeldetektor-HIC zur Erfassung des Drehwinkels der
(nicht gezeigt) Drehwelle des zugeordneten Motors, 52
bezeichnet einen Deckel zur festen Abdeckung des
Winkeldetektor-HIC 51, 53 bezeichnet einen
Ionenstromdetektor-HIC, der innerhalb der
Winkeldetektoreinheit 50 vorgesehen ist, und 54 bezeichnet
einen Deckel zum festen Abdecken des
Ionenstromdetektor-HICs 53.
Fig. 14 ist eine Perspektivansicht, in
Explosionsdarstellung, einer Verteilerkappe 40 gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 15 ist eine Schnittansicht der wesentlichen Teile von
Fig. 14. In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 41
eine Umfangselektrode, 42 bezeichnet eine Abschirmplatte,
43 bezeichnet einen HIC, der innerhalb der Verteilerkappe
40 vorgesehen ist, 44 bezeichnet einen Deckel zum Abdecken
des HIC 43, und 45 bezeichnet einen Einsatz.
Fig. 16 ist eine Perspektivansicht, in
Explosionsdarstellung, eines Verteilers 60 für eine
Motor-Zündvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet
die Bezugsziffer 61 ein Gehäuse des Verteilers 60, und die
Bezugsziffer 62 bezeichnet eine Ionenstromdetektoreinheit,
die an dem Gehäuse 61 angebracht und innerhalb eines
Ionenstromdetektor-HICs (nicht gezeigt) angeordnet ist.
Wie voranstehend erläutert, sind bei der
Motor-Zündvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie dies im Patentanspruch 1 angegeben ist, Dioden in
Öffnungen angeordnet, die in einer Verteilerkappe
vorgesehen sind, und sind in Kunstharz eingebettet, durch
welches die Öffnungen gefüllt werden. Bei der
Motor-Zündvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
sind gemäß Patentanspruch 2 Dioden, die jeweils den
zugeordneten Zylindern entsprechen, vorher mit Einsätzen
verbunden, und bilden zusammen mit einer zentralen
Elektrode und Umfangselektroden durch einen primären
Formvorgang unter Verwendung eines thermisch aushärtenden
Kunstharzes eine Vorform, wobei die Vorform schließlich zu
einer Verteilerkappe ausgeformt wird. Darüber hinaus sind
bei der Motor-Zündvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung entsprechend Patentanspruch 3 Dioden, die
jeweils den zugeordneten Zylindern entsprechen, vorher mit
Einsätzen verbunden, und bilden zusammen mit einer
zentralen Elektrode und Umfangselektroden eine Vorform,
über einen primären Formvorgang unter Verwendung eines
thermisch aushärtenden Harzes, wobei die Vorform eine
Stromleck-Verhinderungseinrichtung auf ihrer Oberfläche
aufweist und schließlich zu einer Verteilerkappe
ausgeformt wird. Durch diese Anordnungen ist es möglich,
die Diodenanordnungen wegfallen zu lassen, die im Stand
der Technik erforderlich sind, wodurch die Anzahl der
Teile verringert wird, der Aufbau der Vorrichtung
vereinfacht wird, und Kosteneinsparungen sowie
Verbesserungen der gegenseitigen Anordnung und der
Verläßlichkeit erzielt werden.
Zusätzlich zu den voranstehend aufgeführten Vorteilen
beschränkt die Motor-Zündvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, welche im Patentanspruch 3
angegeben ist, die Erzeugung eines Leckstroms.
Darüber hinaus ist bei der Motor-Zündvorrichtung gemäß der
Erfindung eine Ionenstromdetektoreinheit an einer
Zündspule, einer Verteilerkappe, einer
Winkeldetektoreinheit oder an einem Verteilergehäuse
angebracht, wodurch die Ionenstromdetektoreinheit, die
früher als getrenntes Bauteil ausgebildet wurde, nunmehr
einstückig mit der Zündvorrichtung ausgebildet werden
kann, wodurch die Anzahl der Teile verringert wird, der
Aufbau vereinfacht wird, sowie eine Kosteneinsparung und
eine Verbesserung der Möglichkeiten für die gegenseitige
Anordnung und der Verläßlichkeit erzielt werden kann.
Claims (8)
1. Motor-Zündvorrichtung, gekennzeichnet durch: Eine
Verteilerkappe mit einer zentralen Elektrode, die an
eine Zündspule angeschlossen ist, mehrere
Umfangselektroden, die jeweils an Zündkerzen
zugeordneter Zylinder angeschlossen und zur wahlweisen
Verbindung mit der zentralen Elektrode ausgebildet
sind, und Dioden, die jeweils an einem Ende an die
Umfangselektroden und am anderen Ende an die zentrale
Elektrode angeschlossen sind, wobei die Verteilerkappe
den Durchgang eines Ionenstroms, der bei der
Verbrennung eines Luft/Brennstoffgemisches innerhalb
der Zylinder verursacht wird, hervorgerufen durch die
Betätigung der Zündkerzen, durch die Verteilerkappe
gestattet, und die Dioden innerhalb von Öffnungen
angeordnet sind, die in der Verteilerkappe ausgebildet
und in Kunstharz eingebettet sind, durch welches die
Öffnungen gefüllt sind.
2. Motor-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dioden, die jeweils den
zugeordneten Zylindern entsprechen, vorher mit
Leitereinsätzen verbunden werden, und zusammen mit der
zentralen Elektrode und den Umfangselektroden eine
Vorform durch einen primären Vorformgang unter
Verwendung eines thermisch aushärtbaren Kunstharzes
bilden, wobei die Vorform schließlich in die
Verteilerkappe umgeformt wird.
3. Motor-Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dioden, die jeweils den
zugeordneten Zylindern entsprechen, vorher mit
Einsätzen verbunden werden und zusammen mit der
zentralen Elektrode und den Umfangselektroden eine
Vorform infolge eines primären Vorformgangs unter
Verwendung eines thermisch aushärtbaren Harzes bilden,
wobei die Vorform eine
Stromleck-Verhinderungseinrichtung auf ihrer
Oberfläche aufweist und schließlich in die
Verteilerkappe umgeformt wird.
4. Motor-Zündvorrichtung, gekennzeichnet durch: Einen
Verteiler mit einer an eine Zündspule angeschlossene
Zentralelektrode, und mehreren Umfangselektroden, die
jeweils mit Zündkerzen zugeordneter Zylinder verbunden
und zur wahlweisen Verbindung mit der Zentralelektrode
ausgebildet sind, sowie eine Ionenstromdetektoreinheit
zur Erfassung eines Ionenstroms, der bei der
Verbrennung eines Luft/Brennstoffgemisches innerhalb
der Zylinder hervorgerufen wird, wobei die
Ionenstromdetektoreinheit einstückig mit einem anderen
Bauteil der Motor-Zündvorrichtung ausgebildet ist.
5. Motor-Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ionenstromdetektoreinheit an
der Zündspule angebracht ist.
6. Motor-Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ionenstromdetektoreinheit
innerhalb einer Verteilerkappe des Verteilers
angeordnet ist.
7. Motor-Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine
Winkeldetektoreinheit zur Erfassung des Drehwinkels
einer Drehwelle eines zugeordneten Motors vorgesehen
ist, und daß die Ionenstromeinheit innerhalb der
Winkeldetektoreinheit angeordnet ist.
8. Motor-Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ionenstromdetektoreinheit an
einem Gehäuse des Verteilers angebracht ist.
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