DE60317773T2 - Elektronisches modul für verbrennungsmotor-zündspule - Google Patents

Elektronisches modul für verbrennungsmotor-zündspule Download PDF

Info

Publication number
DE60317773T2
DE60317773T2 DE60317773T DE60317773T DE60317773T2 DE 60317773 T2 DE60317773 T2 DE 60317773T2 DE 60317773 T DE60317773 T DE 60317773T DE 60317773 T DE60317773 T DE 60317773T DE 60317773 T2 DE60317773 T2 DE 60317773T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition coil
module
electronic
electronic module
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60317773T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60317773D1 (de
Inventor
Eric Cavarero
Olivier Barthomeuf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Automotive Electronics SAS
Original Assignee
Johnson Controls Automotive Electronics SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Controls Automotive Electronics SAS filed Critical Johnson Controls Automotive Electronics SAS
Publication of DE60317773D1 publication Critical patent/DE60317773D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60317773T2 publication Critical patent/DE60317773T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Modul für eine Zündspule eines Verbrennungsmotors, eine Zündspule und ein Verfahren zur Herstellung einer Zündspule.
  • Es ist bekannt, dass die Zündspulen im Wesentlichen aus einem Transformator gebildet sind, der dazu bestimmt ist, ein Spannungspeak zu liefern, das seinerseits einen Funken an den Elektroden einer Zündkerze hervorruft, die sich im Inneren eines Zylinders eines Verbrennungsmotors befindet.
  • 1 stellt schematisch den Stand der Technik dar.
  • In dieser Figur ist eine Zündspule 1 zu sehen, die aus einer Primärwicklung 2 und einer Sekundärwicklung 3 besteht. Die Enden der Primärwicklung 2 sind einerseits mit der Batterie des Fahrzeugs und andererseits mit einer elektronischen Steuereinheit 4 verbunden, und der Ausgang der Zündspule ist an den Eingang einer Zündkerze 5 angeschlossen.
  • Es ist auch bekannt, eine Diode 6 zu verwenden, um die Gefahr der Entstehung eines nicht gewünschten Funkens zwischen den Elektroden der Zündkerze 5 während der Ladung der Primärwicklung 2 zu begrenzen. Diese Diode 6 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, zwischen der Sekundär- und der Primärwicklung der Zündspule 1 montiert sein.
  • Es ist auch bekannt, die Sekundärwicklung 3 der Spule 1 mit der Zündkerze 5 mit Hilfe eines seriellen Widerstandes 7 zu verbinden. Dieser Widerstand bewirkt eine Begrenzung der elektromagnetischen Störungen auf Grund des Entstehens eines Funkens.
  • Die Integration dieser verschiedenen Elemente ist heikel in einem geringen Volumen und kostspielig.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile vermeiden.
  • Genauer soll die Erfindung ein elektronisches Modul liefern, das die verschiedenen elektronischen Bauteile, die in Kombination mit dem Transformator der Zündspule verwendet werden können, integrieren kann.
  • Zu diesem Zweck ist ein erster Gegenstand der Erfindung ein elektronisches Modul für eine Zündspule eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei dieses Modul mindestens umfasst:
    • – eine Hülle;
    • – mindestens zwei elektronische Bauteile, die in der Hülle angeordnet sind;
    • – Mittel, um eine elektrische Verbindung zwischen den mindestens zwei elektronischen Bauteilen zu gewährleisten, um eine elektronische Schaltung zu bilden;
    • – eine Anschlussklemme, die das Modul mit einem Hochspannungsausgang eines elektrischen Transformators einer Zündspule verbinden kann;
    • – eine Anschlussklemme, die das Modul mit dem Eingang einer Zündkerze verbinden kann;
    • – Mittel, um die elektronische Schaltung elektrisch mit den Anschlussklemmen zu verbinden.
  • So sind die verschiedenen elektronischen Bauteile, die mit dem Transformatorteil der Zündspule verbunden sind, in eine einzige Hülle integriert, die mit den erforderlichen Anschlussmitteln versehen ist, um ein elektronisches Modul zu bilden, das im Block in einem einzigen Vorgang auf der Zündspule montiert werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsart definiert die Hülle ein allgemein an seinen axialen Enden offenes zylindrisches inneres Volumen, wobei mindestens ein erstes dieser Enden durch eine erste Kappe verschlossen ist, die eine Anschlussklemme bildet.
  • Insbesondere kann die erste Kappe die Anschlussklemme bilden, die das Modul an den Eingang der Zündkerze anschließen kann.
  • Das zweite axiale Ende des Volumens kann durch eine zweite Kappe verschlossen sein, die die Anschlussklemme bildet, die das Modul an den Hochdruckausgang des elektrischen Transformators der Zündspule anschließen kann, wobei die Kappen in dem Volumen einen Raum begrenzen, in dem die elektronischen Bauteile angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart ist das zweite axiale Ende des Volumens offen, wobei eine Trennwand in dem Volumen an einer axialen Zwischenstelle angeordnet ist, um einen Raum in dem Volumen mit der ersten Kappe zu begrenzen, wobei ein Teil der elektronischen Bauteile in dem Raum angeordnet ist, und der andere Teil der elektronischen Bauteile in dem Volumen außerhalb des Raums zwischen seinem offenen Ende und der Trennwand angeordnet ist.
  • In dem einen oder anderen Fall kann das erfindungsgemäße Elektronikmodul elastische Mittel in dem Raum umfassen, um einen elektrischen Anschluss zwischen den mindestens zwei elektronischen Bauteilen aufrecht zu erhalten, um eine elektronische Schaltung zu bilden.
  • Diese elastischen Mittel dienen ferner dazu, die verschiedenen elektronischen Bauteile an ihre jeweiligen Anschlussstücke anzulegen.
  • Insbesondere können Mittel in dem Raum vorgesehen sein, um die elektronische Schaltung an mindestens eine der Kappen und/oder an die Trennwand anzuschließen.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsart ist mindestens einer der elektronischen Bauteile, die in dem Raum angeordnet sind, ein im Allgemeinen zylindrischer Bauteil, der an mindestens einem seiner Enden mit einem Kontaktstück versehen ist, das einen elektrischen Anschluss an die Kappen und/oder die Trennwand und/oder die elastischen Mittel gewährleisten kann.
  • Falls ein Teil der elektronischen Bauteile in dem Volumen außerhalb des Raums zwischen seinem offenen Ende und einer Trennwand angeordnet ist, ist mindestens einer der elektronischen Bauteile außerhalb des Raums von dem Typ, umfassend äußere Anschlussdrähte, wobei einer dieser Drähte elektrisch mit der Seite der Trennwand verbunden ist, die sich außerhalb des Raums befindet.
  • Ebenfalls in diesem Fall kann mindestens einer der elektronischen Bauteile außerhalb des Raums von dem Typ sein, umfassend äußere Anschlussdrähte, wobei einer dieser Drähte elektrisch mit einem Anschlussstück verbunden ist, das das Modul an den Hochspannungsausgang des elektrischen Transformators der Zündspule oder an den Eingang einer Zündkerze anschließen kann.
  • Mindestens einer der elektronischen Bauteile kann ein elektrischer Widerstand sein, oder ein anderer elektronischer Bauteil kann eine Diode sein, wobei die Bauteile elektrisch in Serie verbunden sind.
  • In diesem Fall und bei einer besonderen Ausführungsart ist der elektrische Widerstand derart angeordnet, dass er elektrisch mit dem Hochspannungsausgang des elektrischen Transformators der Zündspule verbunden werden kann, und die Diode ist derart angeordnet, dass sie elektrisch mit dem Eingang der Zündkerze verbunden werden kann.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist eine Zündspule eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein elektronische Modul, wie oben beschrieben.
  • Bei einer besonderen Ausführungsart umfasst diese Spule ein Gehäuse, das eine erste Aufnahme für einen elektrischen Transformator bildet, und einen Kanal für Mittel zur elektrischen Verbindung mit einem Eingang einer Zündkerze, wobei das Gehäuse eine zweite Aufnahme für das Modul zwischen der Aufnahme für den elektrischen Transformator und dem Kanal bildet.
  • Falls eines der Enden der Hülle durch eine erste Kappe verschlossen ist, kann die Zündspule elastische Mittel in dem Kanal umfassen, um eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Kappe und dem Eingang einer Zündkerze zu gewährleisten.
  • Falls das zweite Axialende des Volumens, das von der Hülle des Moduls definiert ist, durch eine zweite Kappe verschlossen ist, kann die Spule ein Isolierharz umfassen, das den elektrischen Transformator umhüllt und sich in Richtung des Kanals bis zur zweiten Kappe erstreckt.
  • In dem Fall hingegen, in dem das zweite Axialende des von der Hülle definierten Volumens offen ist, und in dem eine Trennwand in dem Volumen axial an einer Zwischenstelle angeordnet ist, kann das Isolierharz den elektrischen Transformator umhüllen und sich in Richtung des Kanals bis zur Trennwand erstrecken.
  • In jedem Fall kann die Zündspule elastische Mittel zur elektrischen Verbindung zwischen dem Hochspannungsaus gang des elektrischen Transformators und dem elektronischen Modul umfassen.
  • Ein dritter Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für einen Verbrennungsmotor, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei dieses Verfahren die Schritte aufweist, die darin bestehen:
    • – ein elektronisches Modul, wie oben beschrieben, herzustellen;
    • – einen elektrischen Transformator herzustellen;
    • – ein Gehäuse herzustellen, das eine erste Aufnahme für den elektrischen Transformator, einen Kanal für elektrische Verbindungsmittel mit einem Eingang einer Zündkerze und eine zweite Aufnahme für das Modul zwischen der Aufnahme für den elektrischen Transformator und dem Kanal bildet;
    • – das elektronische Modul in der zweiten Aufnahme anzuordnen;
    • – den elektrischen Transformator in der ersten Aufnahme anzuordnen;
    • – eine elektrische Verbindung zwischen dem Hochspannungsausgang des elektrischen Transformators und dem elektronischen Modul zu bilden;
    • – ein Isolierharz in die erste Aufnahme zu gießen, wobei sich das Harz ausgehend von einem Dichtungselement des Moduls erstreckt und den elektrischen Transformator umhüllt;
    • – das Isolierharz zu polymerisieren.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel werden nun Ausführungsarten der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1, die oben beschrieben ist, den Stand der Technik darstellt;
  • 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Zündspule ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen elektronischen Moduls wie jenes der Zündspule aus 2 ist;
  • 4 eine Teilschnittansicht einer Zündspule nach einer weiteren Ausführungsart ist.
  • In 2 ist eine Zündspule 10 zu sehen, die auf dem Zylinderkopf 11 eines Verbrennungsmotors montiert ist.
  • Die Zündspule 10 umfasst ein Gehäuse 12, das aus Formkunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse 12 bildet eine erste Aufnahme 13 für einen Transformator 14, eine zweite Aufnahme 15 für ein elektronisches Modul 16, das nachstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist, und einen Kanal 17, in dem auf bekannte Weise eine Feder 18 angeordnet ist, die die elektrische Verbindung zwischen der Zündspule 10 und einer Zündkerze (nicht dargestellt), die am Boden des Zylinderkopfschachts, der den Kanal 17 aufnimmt, montiert ist, gewährleistet.
  • Der Transformator 14 ist auch auf bekannte Weise ausgeführt, mit beispielsweise einem Magnetkern, einer Primärhülse, einer Primärwicklung, einer Sekundärhülse und einer Sekundärwicklung, die konzentrisch sind, und einer Magnetflussrückleitung. Die Primärwicklung des Transformators 14 ist mit einem Eingangsstecker 19 der Spule verbunden, wobei dieser Stecker selbst mit einer nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit verbunden ist.
  • Ein elastisches Kontaktblättchen 20 ist mit einem seiner Enden mit dem Ausgang der Sekundarwicklung des Transformators 14 verbunden, während sein andere Ende auf der Eingangsklemme des elektronischen Moduls 16 zur Auflage gelangt, das nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist.
  • Dieses Modul 16 umfasst eine Hülle 21 aus Formkunststoff, die ein zylindrisches Innenvolumen 22, beispielsweise mit kreisförmigem Querschnitt, begrenzt. Jedes Ende des Volumens 22 ist durch eine leitende Kappe 23, 24 verschlossen, die beispielsweise fest aufgesteckt oder aufgeklebt sein kann, um ihren Halt auf dem Modul zu gewährleisten. Die Seitenwände des Volumens 22 und die Kappen 23, 24 begrenzen einen Raum, der eine Diode 25 und einen Widerstand 26 aufnimmt. Jeder dieser Bauteile ist im Allgemeinen zylindrisch und umfasst zwei Endkontaktstücke 27, 27' bzw. 28, 28'.
  • Eine Feder 29 ist in dem Raum zwischen den Bauteilen 25 und 26 angeordnet, um sie voneinander zu entfernen, wobei das Kontaktstück 27 des Bauteils 25 an die Kappe 23 und das Kontaktstück 28' des Bauteils 26 an die Kappe 24 gedrückt wird, wobei der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktstücken 27' und 28 gewährleistet wird. So bilden die Bauteile 25 und 26 eine elektrische Schaltung, deren Anschlussklemmen mit der äußeren Umgebung von den Kappen 23 und 24 gebildet sind.
  • Um die Spule 10 zu verwirklichen, wird unabhängig vom Gehäuse 12 mit der Herstellung des elektrischen Transformators 14 und des elektronischen Moduls 16 begonnen. Das elektronische Modul 16 wird dann in der Aufnahme 15 angeordnet, und der elektrische Transformator 14 wird in der Aufnahme 13 angeordnet. Das Kontaktblättchen 20 gelangt nun an der Kappe 23 zur Auflage.
  • Ein Isolierharz wird dann in die Aufnahme 13 gegossen, um den Transformator 14 zu umgeben. Dieses Harz erstreckt sich bis zur Kappe 23, die als Abdichtungselement dient. Dieses Harz wird dann polymerisiert.
  • Schließlich wird die Feder 18 in dem Kanal 17 angeordnet.
  • Die Ausführungsart der 4 soll im Wesentlichen vermeiden, dass sich ein Lichtbogen zwischen den Klemmen der Diode bildet.
  • Bei dieser Ausführungsart nimmt die Hülle 21 nur die Endkappe 24 auf, die dazu bestimmt ist, die Verbindung mit der Feder 18 zu gewährleisten, wobei ihr anderes Ende offen bleibt. Hingegen ist eine Zwischenwand 30 fest in die axial mittlere Zone der Hülle 21 gesteckt oder geklebt, um ein Abdichtungselement zu bilden. Die Innenwände der Hülle 21 begrenzen mit der Kappe 24 und der Trennwand 30 einen Raum 31.
  • Der Widerstand 26 ist im Inneren des Raums 31 angeordnet. Eine Feder 29 ist zwischen dem Widerstand 26 und der Trennwand 30 angeordnet, um das Kontaktstück 28' an die Kappe 24 anzulegen und eine elektrische Verbindung zwischen dem Widerstand und der Trennwand 30 zu sichern.
  • Eine Diode 32 ist in der Hülle 21 zwischen der Trennwand 30 und dem offenen Ende dieser Hülle angeordnet. Diese Diode 32 besitzt zwei Anschlussdrähte, von denen Einer 33 außen an die Trennwand 30, vom Raum 31 aus gesehen, geschweißt ist. Der andere Anschlussdraht 34 ragt aus der Hülle 21 hinaus.
  • Die Herstellung einer Zündspule gemäß der Ausführungsart der 4 erfolgt im Wesentlichen auf dieselbe Weise wie im vorhergehenden Fall.
  • Allerdings wird das Isolierharz 35 in das Gehäuse gegossen, um sich bis zur Trennwand 30 zu erstrecken und so die Diode 32 zu umhüllen. Die Gefahren der Erzeugung eines Lichtbogens zwischen den Anschlussdrähten dieser Diode sind somit begrenzt.
  • Unter Bezugnahme auf Figur ist eine Hülle beschrieben, die nur eine einzige Endkappe aufnimmt. Allerdings wäre es auch möglich, eine zweite Kappe am anderen Ende aufzunehmen, die natürlich zum Teil offen wäre, um das Harz durchzulassen.

Claims (13)

  1. Elektronisches Modul für eine Zündspule eines Verbrennungsmotors insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens aufweist: – eine Hülle (21); – mindestens zwei elektronische Bauteile, darunter eine Diode (32) und ein Widerstand (26), die in der Hülle angeordnet sind; – Mittel (30, 29), um eine elektrische Verbindung zwischen den mindestens zwei elektronischen Bauteilen zu gewährleisten, um eine elektronische Schaltung zu bilden; – eine Anschlussklemme (34), die das Modul mit einem Hochspannungsausgang eines elektrischen Transformators (14) einer Zündspule verbinden kann; – eine Anschlussklemme (24), die das Modul mit dem Eingang einer Zündkerze verbinden kann; und – Mittel (28'), um die elektronische Schaltung elektrisch mit den Anschlussklemmen zu verbinden, – wobei die Hülle ein allgemein zylindrisches und an seinen axialen Enden offenes inneres Volumen definiert, wobei mindestens ein erstes dieser Enden von einer Kappe (24) verschlossen wird, die die Anschlussklemme des Moduls an den Eingang der Zündkerze bildet, – wobei das zweite axiale Ende des Volumens der Hülle offen ist, wobei eine Trennwand (30) in dem Volumen an einer axialen Zwischenstelle angeordnet ist, um einen Raum (31) in dem Volumen mit der Kappe (24) zu bilden, wobei ein Teil der elektronischen Bauteile in dem Raum (31) und der andere Teil der elektronischen Bauteile in dem Volumen außerhalb des Raums zwischen seinem offenen Ende und der Trennwand (30) angeordnet ist.
  2. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es elastische Mittel (29) in dem Raum (31) aufweist, um eine elektrische Verbindung zwischen den mindestens zwei elektronischen Bauteilen (32, 26) zu gewährleisten, um eine elektronische Schaltung zu bilden.
  3. Elektronisches Modul nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es elastische Mittel (29) in dem Raum (31) aufweist, um den Widerstand (26) mit der Trennwand (30) zu verbinden.
  4. Elektronisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der elektronischen Bauteile (32, 26), die in dem Raum (31) angeordnet sind, ein allgemein zylindrisches Bauteil ist, das an mindestens einem seiner Enden mit einem Kontaktstück (28') versehen ist, das eine elektrische Verbindung mit der Kappe (24) gewährleisten kann.
  5. Elektronisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der außerhalb des Raums (31) angeordnete Widerstand (32) von dem Typ ist, der äußere Verbindungsdrähte (33, 34) aufweist, wobei einer dieser Drähte elektrisch mit der Seite der Trennwand (30) außerhalb des Raums (31) verbunden ist.
  6. Elektronisches Modul nach Anspruch 5, bei dem der andere Verbindungsdraht (34) des Widerstands (32) elektrisch mit einem Anschlusskontakt verbunden ist, der das Modul mit dem Hochspannungsausgang des elektrischen Transformators einer Zündspule verbinden kann.
  7. Zündspule eines Verbrennungsmotors insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elektronisches Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Zündspule nach Anspruch 7, die ein Gehäuse (12), das eine erste Aufnahme (13) für einen elektrischen Transformator (14) bildet, und einen Kanal (17) für Mittel zur elektrischen Verbindung (18) mit einem Eingang einer Zündkerze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine zweite Aufnahme (15) für das Modul zwischen der Aufnahme für den elektrischen Transformator und dem Kanal bildet.
  9. Zündspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Mittel (18) in dem Kanal aufweist, um eine elektrische Verbindung zwischen der Kappe (24) und dem Eingang einer Zündkerze zu gewährleisten.
  10. Zündspule nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Isolierharz aufweist, das den elektrischen Transformator umhüllt und sich in Richtung des Kanals erstreckt.
  11. Zündspule nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Isolierharz (35) aufweist, das den elektrischen Transformator umhüllt und sich in Richtung des Kanals bis zur Trennwand (30) erstreckt.
  12. Zündspule nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Mittel (20) zur elektrischen Verbindung zwischen dem Hochspannungsausgang des elektrischen Transformators und dem elektronischen Modul aufweist.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Zündspule für einen Verbrennungsmotor insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist, die darin bestehen: – ein elektronisches Modul (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 herzustellen; – einen elektrischen Transformator (14) herzustellen; – ein Gehäuse (12) herzustellen, das eine erste Aufnahme (13) für den elektrischen Transformator, einen Kanal (17) für elektrische Verbindungsmittel mit einem Eingang einer Zündkerze, und eine zweite Aufnahme (15) für das Modul zwischen der Aufnahme für den elektrischen Transformator und dem Kanal bildet; – das elektronische Modul in der zweiten Aufnahme anzuordnen; – den elektrischen Transformator in der ersten Aufnahme anzuordnen; – eine elektrische Verbindung (20) zwischen dem Hochspannungsausgang des elektrischen Transformators und dem elektronischen Modul zu bilden; – ein Isolierharz (35) in die erste Aufnahme zu gießen, wobei das Harz sich ausgehend von einem Dichtungselement (30) des Moduls erstreckt und den elektrischen Transformator umhüllt; – das Isolierharz zu polymerisieren.
DE60317773T 2002-02-08 2003-02-06 Elektronisches modul für verbrennungsmotor-zündspule Expired - Lifetime DE60317773T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0201576A FR2835886B1 (fr) 2002-02-08 2002-02-08 Module electronique pour bobine d'allumage de moteur a combustion interne
FR0201576 2002-02-08
PCT/FR2003/000378 WO2003067078A1 (fr) 2002-02-08 2003-02-06 Module electronique pour bobine d'allumage de moteur a combustion interne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60317773D1 DE60317773D1 (de) 2008-01-10
DE60317773T2 true DE60317773T2 (de) 2008-12-24

Family

ID=27620033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60317773T Expired - Lifetime DE60317773T2 (de) 2002-02-08 2003-02-06 Elektronisches modul für verbrennungsmotor-zündspule

Country Status (8)

Country Link
US (1) US20050161031A1 (de)
EP (1) EP1478846B1 (de)
JP (1) JP4376062B2 (de)
CN (1) CN100507261C (de)
AU (1) AU2003226864A1 (de)
DE (1) DE60317773T2 (de)
FR (1) FR2835886B1 (de)
WO (1) WO2003067078A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017116277B4 (de) 2016-07-21 2023-06-22 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Zündspule und Verfahren zum Herstellen einer Zündspule

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4209407B2 (ja) * 2005-05-19 2009-01-14 三菱電機株式会社 内燃機関用点火装置
KR100844553B1 (ko) * 2006-08-24 2008-07-08 현대자동차주식회사 엔진의 점화코일 어셈블리
CN104226849A (zh) * 2014-08-22 2014-12-24 重庆从仁机电有限公司 火花塞帽陶瓷电阻的加工方法
JP6537445B2 (ja) * 2015-11-26 2019-07-03 日立オートモティブシステムズ阪神株式会社 内燃機関用点火コイル
US10916370B2 (en) * 2018-03-09 2021-02-09 GM Global Technology Operations LLC Engine assembly with vibration-isolated ignition coil apparatus
JP2020056362A (ja) * 2018-10-03 2020-04-09 ダイヤモンド電機株式会社 内燃機関用点火コイル

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606833B1 (fr) * 1986-11-18 1989-02-24 Peugeot Dispositif d'allumage pour moteur a combustion
DE3732827A1 (de) * 1987-09-29 1989-04-06 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Hochspannungs-zuendanlage
DE69103553T2 (de) * 1990-03-08 1995-03-02 Nippon Denso Co Zündspule für Verbrennungsmotor.
DE4117808C2 (de) * 1991-05-31 1994-09-22 Bosch Gmbh Robert Zündanlagen für Brennkraftmaschinen mit Hochspannungsschalter
JP2981702B2 (ja) * 1992-08-27 1999-11-22 愛三工業株式会社 内燃機関用点火コイル
US5419300A (en) * 1992-11-10 1995-05-30 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Ignition coil unit with ignition voltage detective capacitor for internal combustion engine
JP3131669B2 (ja) * 1992-11-10 2001-02-05 本田技研工業株式会社 点火コイル一体結合型点火プラグキャップ
DE4318130A1 (de) * 1993-06-01 1994-12-08 Bosch Gmbh Robert Zündspule für Brennkraftmaschinen
DE19909211B4 (de) * 1998-03-24 2012-10-18 Pulse Gmbh Elektrische Stabzündspule
JP2000294434A (ja) * 1999-04-02 2000-10-20 Hanshin Electric Co Ltd 内燃機関用点火コイル
JP3708799B2 (ja) * 2000-06-15 2005-10-19 三菱電機株式会社 内燃機関用点火コイル
DE60009055T2 (de) * 2000-07-28 2005-02-17 Federal-Mogul Ignition S.R.L. Zündspule für Kraftfahrzeuge
US6374816B1 (en) * 2001-04-23 2002-04-23 Omnitek Engineering Corporation Apparatus and method for combustion initiation
JP4209400B2 (ja) * 2005-03-23 2009-01-14 三菱電機株式会社 内燃機関用点火装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017116277B4 (de) 2016-07-21 2023-06-22 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Zündspule und Verfahren zum Herstellen einer Zündspule

Also Published As

Publication number Publication date
DE60317773D1 (de) 2008-01-10
EP1478846A1 (de) 2004-11-24
EP1478846B1 (de) 2007-11-28
JP2005529263A (ja) 2005-09-29
CN100507261C (zh) 2009-07-01
FR2835886A1 (fr) 2003-08-15
US20050161031A1 (en) 2005-07-28
AU2003226864A1 (en) 2003-09-02
CN1646803A (zh) 2005-07-27
FR2835886B1 (fr) 2004-11-12
WO2003067078A1 (fr) 2003-08-14
JP4376062B2 (ja) 2009-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005043044B4 (de) Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE69002493T2 (de) Zündanordnung für Brennkraftmaschine mit einem Primärwicklungsmodul.
DE102005050572B4 (de) Zündspulen-Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE4132851A1 (de) Zuendspuleneinheit fuer eine verbrennungskraftmaschine
DE19639585A1 (de) Brennstoffverteiler
DE112007002320T5 (de) Transformator des Blechtyps und Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung
DE112006003140T5 (de) Verbindungsteil und Kabelbaum, der dasselbe verwendet
DE3933302C2 (de)
DE10143055A1 (de) Fremdzündungsanordnung mit integrierter Zündkerze und Zündspule
DE4328089C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Zündspuleneinheit für einen Verbrennungsmotor sowie nach diesem Verfahren hergestellte Zündspuleneinheit
DE10035611A1 (de) Mechanischer Verbinder für elektrische Anschlüsse
DE10033800A1 (de) Stiftartige Zündspulenbaugruppe
DE60317773T2 (de) Elektronisches modul für verbrennungsmotor-zündspule
DE4116076C2 (de) Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE102008043528A1 (de) Zündspule für eine Brennkraftmaschine
DE10304138B3 (de) Zündspule mit einer Verbindungseinrichtung zur Kontaktierung mit einer Zündkerze
DE4411134C3 (de) Zündspule für Brennkraftmaschine
DE19506589A1 (de) Zündspule
DE2702405A1 (de) Elektrisches kraftstoffoerderaggregat
DE19612429C2 (de) Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE10314567A1 (de) Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE1526783B1 (de) Verteilerlaeufer fuer Zuendverteiler von Brennkraftmaschinen
DE102014207140A1 (de) Induktionsbauteil
DE19950566A1 (de) Zündspule mit einer Feder zur Verbindung mit einer Zündkerze
WO2004042749A1 (de) Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekumdärwicklungen von züdspulen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition