DE3913026C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteilerdeckel für den
Zündverteiler bei einem Verbrennungsmotor mit einem Kontakt
rotor, der in einer Ebene drehbar ist, welcher ein geformtes
Deckelelement, eine Vielzahl außenliegender Klemmen auf dem
Deckelelement zum Anschluß an einen außenliegenden Stromkreis,
eine Vielzahl von Elektroden im Inneren des Deckelelements zur
folgegesteuerten Stromzufuhr über den Kontaktrotor des Zünd
verteilers, sowie Stromanschlüsse im Inneren des Deckelele
ments für den elektrischen Anschluß der außenliegenden Klemmen
an die innenliegenden Elektroden aufweist.
Ein derartiger Verteilerdeckel ist aus der US-PS 46 32 077 be
kannt, der zum Einsatz in einem Verbrennungsmotor, beispiels
weise in einem Sechszylindermotor vorgesehen ist. Entsprechend
den Fig. 3 bis 5 besteht ein solcher Verteilerdeckel 1 aus
einem geformten Deckelement 2, einer Vielzahl außenliegender
Anschlüsse mit einer Eingangsklemme 3 und Ausgangsklemmen 4,
die so auf dem Deckelement 2 angeordnet sind, daß der An
schluß an einen (nicht dargestellten) außenliegenden Strom
kreis, beispielsweise eine Zündspule und Zündkerzen, möglich
ist. Das Deckelelement 1 weist des weiteren eine Vielzahl
innenliegender Elektroden auf, und zwar eine Mittelelektrode 5
und sechs auf dem Umfang liegende Elektroden 6 in Form eines
Elektrodenkranzes, die sich jedoch innerhalb des Deckelele
ments 2 befinden und die zur folgegesteuerten Stromzufuhr über
einen Kontaktrotor des Zündverteilers (der hier nicht darge
stellt ist) vorgesehen sind.
Die außenliegenden Klemmen 3 und 4 sind über Stromanschlüsse 8
bis 14 mit den innenliegenden Elektroden 5 und 6 verbunden,
wobei die Stromanschlußbaugruppen 8-14 im Deckelelement 2 so
eingebettet sind, daß die außenliegenden Klemmen mit den Elek
troden elektrisch verbindbar sind. Die Stromanschlüsse 8-14
weisen jeweils einen Stromleiter 15 auf, der die Verbindung
zwischen den außenliegenden Klemmen 3 und 4 und den innen
liegenden Elektroden 5 und 6 herstellt. Auf einigen dieser
Stromleiter 15 ist ein elektrisch isolierendes Abschirmteil 16
als formgegossene Kunstharzschicht auf den Stromleitern 15
ausgebildet.
Auf jedem isolierenden Abschirmteil 16 ist integral mindestens
ein Positioniervorsprung 17 bzw. Führungszapfen ausgebildet,
der sich vom Abschirmteil 16 weg erstreckt. Die jeweils auf
den Abschirmteilen vorgesehenen Positioniervorsprünge 17
dienen zur Begrenzung der Bewegung des Stromleiters 15 aus
einer konzipierten und vorgegebenen Lage beim Formgießen des
Deckelelements 2. Aus diesem Grunde erstrecken sich die Posi
tioniervorsprünge 17 im wesentlichen senkrecht zur Umlaufebene
des Kontaktrotors. Die Positioniervorsprünge müssen während
des Formgießens des Deckelelements 2 lang genug sein, damit
ihre Spitzen mit den entsprechenden Positionieröffnungen auf
der Form in Eingriff gelangen und damit eine unerwünschte
Verschiebung der Stromleiter 15 verhindern. Nach Abschluß des
Formgießens müssen die von der formgegossenen Oberfläche des
Deckelelements 2 wegstehenden Spitzen abgeschnitten und wegge
schliffen werden.
Da die vorstehenden Spitzen der Positioniervorsprünge 17 mei
stens vorzugsweise im letzten Fertigungsgang bei der Herstel
lung des Verteilerdeckels 1 abgeschnitten und weggeschliffen
werden, führt eine mechanische Belastung der Positioniervor
sprünge 17 während dieser Bearbeitung gelegentlich zur Abtren
nung an der Berührungsfläche zwischen dem formgegossenen
Deckelelements 2 und den Positioniervorsprüngen. Da außerdem
die Positioniervorsprünge 17 bei einem herkömmlichen Vertei
lerdeckel 1 so angeordnet sind, daß ihre Mittelachsen sich mit
der Achse der jeweiligen Stromleiter 15 schneiden, befinden
sich diese Positioniervorsprünge 17 in relativ großer Nähe zu
den jeweiligen Stromleitern 15. Kommt es nun zu der genannten
Abtrennung an der Verbindungsfläche zwischen Positioniervor
sprung 17 und dem Deckelelement 2, so treten aus diesem Grund
an der Unterbrechungsstelle leicht Kriechstromentladungen auf,
worunter die Betriebssicherheit und die Lebensdauer des Zünd
verteilers leiden.
In der US-PS 45 16 319 ist darüber hinaus ein Zündverteiler
einer Brennkraftmaschine beschrieben, dessen Verteilerfinger
mit Positioniervorsprüngen versehen ist, die zur positionsge
rechten Aufnahme und anschließender Fixierung der Kontaktplat
te sowie einer Unterlage aus Isoliermaterial für die Kontakt
platte vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verteiler
deckel für einen Zündverteiler bei einem Verbrennungsmotor zu
schaffen, bei dem Positioniervorsprünge für elektrisch isolie
rende Abschirmteile der Stromleiter zwischen außenliegenden
Klemmen und innenliegenden Elektroden derart ausgebildet sind,
daß Kriechstromentladungen innerhalb des Zündverteilers
wirkungsvoll vermieden werden können, wodurch sich dessen
Betriebssicherheit und damit die Lebensdauer insgesamt erhöhen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verteilerdeckel
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Begrenzung
der Bewegung der Stromanschlüsse aus einer vorgegebenen Stel
lung während der Formung des Deckelelements bei der Herstel
lung auf den Stroman
schlüssen ein Positioniervorsprung vorgesehen ist, der sich
von den Stromanschlüssen im wesentlichen senkrecht zur Um
laufebene des Kontaktrotors erstreckt, und daß der Positio
niervorsprung im Abstand von den Stromanschlüssen angeordnet
ist.
Somit ist der erfindungsgemäße Verteilerdeckel zum Einsatz im
Zündverteiler eines Verbrennungsmotors vorgesehen, wobei der
Zündverteiler einen in einer Ebene umlaufenden Kontaktrotor
aufweist. Der Verteilerdeckel umfaßt ein formgegossenes Dec
kelelement, eine Reihe von außenliegenden, im Deckelelement
eingebetteten Klemmen, die an einen außenliegenden Strom
kreis, beispielsweise an eine Zündspule und Zündkerzen, an
schließbar sind, sowie eine Reihe von Elektroden, die im In
neren des Deckelelements angeordnet sind und zur folgegesteu
erten Stromzufuhr über den Kontaktrotor des Zündverteilers
dienen, während im Deckel Stromanschlußbaugruppen beziehungs
weise Stromanschlüsse eingebettet sind, die zur elektrischen
Verbindung zwischen den außenliegenden Klemmen und den Elek
troden dienen.
Der Verteilerdeckel weist des weiteren einen Positioniervor
sprung beziehungsweise Führungszapfen auf, der so auf den
Stromanschlüssen angeordnet ist, daß er die Bewegung des je
weiligen Stromanschlusses aus der vorberechneten und vorgege
benen Lage beim Formgießen des Deckelelements begrenzt. Der
Positioniervorsprung erstreckt sich im wesentlichen von den
Stromanschlüssen senkrecht zur Umlaufebene des Kontaktrotors
und befindet sich im Abstand von dem jeweiligen Stroman
schluß. Es ist dabei möglich, daß die Stromanschlußbaugruppe
jeweils eine Vielzahl von Stromleitern aufweist, auf denen
jeweils ein elektrisch isolierendes Abschirmteil angeordnet
ist, während sich zwischen den Abschirmteilen auf jeweils be
nachbarten Stromleitern ein elektrisch isolierendes Zwischen
stück befindet, auf dem sich der Positioniervorsprung gegebe
nenfalls abstützt.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verteilerdeckels
zum Einsatz bei einem Sechszylinder-Verbrennungs
motor, von unten;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt durch den
Verteilerdeckel entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht eines herkömmlichen Verteiler
deckels zum Einsatz bei einem Sechszylinder-
Verbrennungsmotor;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Verteiler
deckel entlang der Linie II-II aus Fig. 3; und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Teilbaugruppe mit zwei
Elektroden und einer dazwischengeschalteten Strom
anschluß-Baugruppe.
In der Unteransicht gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer
Verteilerdeckel 21 zum Einsatz bei einem sechszylindrigen Ver
brennungsmotor dargestellt, während Fig. 2 einen Schnitt durch
diesen Verteilerdeckel 21 entlang der Linie V-V aus Fig. 1
darstellt. Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Verteilerdeckel 21
einen ähnlichen Aufbau wie der herkömmliche Verteilerdeckel 1
auf, der in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist und in Verbindung mit
diesen erläutert wurde. Er weist ebenfalls ein im wesentlichen
becherförmiges, formgegossenes Deckelelement 22 aus einem
geeigneten und elektrisch isolierenden Formgußteil aus Kunst
stoff auf.
Der Verteilerdeckel 21 weist des weiteren eine Eingangsklemme
23 und sechs Ausgangsklemmen 24 auf, welche im formgegossenen
Deckelelement 22 um dessen Umfang am geschlossenen Ende an
geordnet sind. Da diese Eingangs- und Ausgangsklemmen 23 und
24 an einen nicht näher dargestellten außenliegenden Strom
kreis, beispielsweise an eine (nicht dargestellte) Zündspule
oder an (ebenfalls nicht dargestellte) Zündkerzen anschließ
bar sind, werden sie als außenliegende Anschlüsse bezeichnet.
Alle außenliegenden Klemmen 23 und 24 sind parallel zueinan
der angeordnet, wobei sie sich auf einem elektrisch isolie
renden zylindrischen Teil 22a abstützen und von diesem über
deckt werden, welches integral am Deckelelement 22 ausgebil
det ist.
Der Verteilerdeckel 21 besitzt außerdem eine Mittelelektrode
25 zur Stromversorgung über einen (nicht dargestellten) Rotor
des Zündverteilers. Die Mittelelektrode 25 ist im Deckelele
ment 22 eingebettet. Weiterhin sind im Deckelelement 21 auf
dessen Umfang sechs Elektroden in Form eines Elektrodenkran
zes 26 eingebettet, die dicht an der zylindrischen Wandung 27
des geformten Deckelelements 22 liegen. Die Elektroden im
Elektrodenkranz 26 stehen entlang des Innenumfangs des Dec
kelelementes 22 vor und sind in gleichmäßigen Abständen an
geordnet. Über diese Elektroden im Elektrodenkranz 26 wird
Strom in den (nicht dargestellten) Verteilerrotor geführt,
wenn die Spitze des umlaufenden Rotors nacheinander die Elek
troden im Elektrodenkranz 26 anfährt, wobei dann folgegesteu
ert der Strom nacheinander auf die einzelnen (nicht darge
stellten) Zündkerzen verteilt wird. Auf diese Weise können
diese Elektroden, sowohl die Mittelelektrode als auch der
Elektrodenkranz, als Elektroden bezeichnet werden, die im In
neren des Deckelelementes zur folgegesteuerten Stromvertei
lung über den Kontaktrotor des Zündverteilers angeordnet
sind.
Des weiteren weist der Verteilerdeckel 21 Stromanschlußbau
gruppen beziehungsweise Stromanschlüsse 28-34 auf, die im
formgegossenen Deckelelement 22 für den elektrischen Anschluß
der außenliegenden Klemmen 23 und 24 an die innenliegenden
Elektroden 25 und 26 eingebettet sind. Die außenliegende Ein
gangsklemme 23 ist dabei über den Stromanschluß 28, der im
geformten Deckelelement 22 eingebettet ist, mit der Mittel
elektrode 25 verbunden. Die außenliegenden Ausgangsklemmen 24
sind jeweils mit den Elektroden im Elektrodenkranz 26 über
eine der Anschlußbaugruppen 29-34 verbunden, wobei diese
Stromanschlüsse jeweils im geformten Deckelelement 22 einge
bettet sind und sich durch dieses erstrecken. Auch wenn eini
ge Stromanschlüsse 28-34, beispielsweise die Anschlußbau
gruppen 30 und 34, nur einen Stromleiter 35 aufweisen, wie
aus der Zeichnung erkennbar ist, weisen die anderen Stroman
schlüsse 28, 29, 31 bis 33 einen Stromleiter 35 und ein dar
auf angeordnetes isolierendes Abschirmteil 36 auf.
Auf jedem der isolierenden Abschirmteile 36 der Stroman
schlüsse 29-34 ist integral ein Positioniervorsprung 37
ausgebildet. Die Positioniervorsprünge 37 dienen zur Begren
zung der Bewegung der Stromanschlüsse 29-34 aus einer be
rechneten und vorgegebenen Lage während des Formgießens des
geformten Deckelelementes 22. Somit erstrecken sich die Posi
tioniervorsprünge 37 im wesentlichen senkrecht zur Umlaufebe
ne des (nicht dargestellten) Kontaktrotors.
Erfindungsgemäß sind die Positioniervorsprünge 37 nicht di
rekt auf den entsprechenden Isolier-Abschirmteilen 36 sondern
integral auf einem elektrisch isolierenden Zwischenstück 38
ausgebildet, das integral die isolierenden Abschirmteile 36
auf zumindest einigen benachbarten Stromleitern 35 verbindet,
wie dies am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht. Auf diese
Weise schneidet sich die Achse der einzelnen Positioniervor
sprünge 37 nicht mit der Achse des entsprechenden Stromlei
ters 35, wie dies bei der herkömmlichen Auslegung der Fall
ist, während sich die Positioniervorsprünge selbst in relativ
großem Abstand von den Stromleitern 35 befinden.
Die Positioniervorsprünge 37 sollten während des Formgießens
des Deckelelementes 22 lang genug sein, damit ihre Spitzen 39
mit den (nicht dargestellten) jeweiligen Positionierlöchern
auf der (nicht dargestellten) Gießform in Eingriff gelangen
und auf diese Weise während des Gießvorgangs eine unerwünsch
te Verschiebung der Stromleiter 35 in der Form verhindern.
Nach Abschluß der Formgießarbeit werden die von der geformten
Fläche des Deckelelements 22 überstehenden Spitzen 39 vor
zugsweise abgeschnitten und völlig entfernt.
Auch wenn es infolge einer mechanischen Belastung der Posi
tioniervorsprünge 37 beim Abtrennen zu einer Trennung an der
Berührungsfläche zwischen dem formgegossenen Deckelelement 22
und den Positioniervorsprüngen 37 kommen sollte, liegen bei
der vorbeschriebenen Anordnung eine lange Entladungsstrecke
für die Flächenentladung und ein hoher Isolierwiderstand vor,
da die Positioniervorsprünge 37 des erfindungsgemäßen Vertei
lerdeckels 21 im Abstand von den Stromleitern 35 liegen und
so angeordnet sind, daß ihre Mittelachse sich nicht mit der
Achse des entsprechenden Stromleiters 35 schneidet; dabei
kommt es auch nicht zu einer wesentlichen Flächenentladung an
dieser unterbrochenen Verbindung, wodurch sich die Betriebs
sicherheit und die Lebensdauer des Zündverteilers erhöhen.
Auf diese Weise wurde ein Verteilerdeckel entwickelt, bei dem
die bei herkömmlichen Verteilerdeckeln üblichen Probleme
nicht mehr auftreten, der zuverlässig arbeitet und eine lange
Lebensdauer besitzt.
Claims (3)
1. Verteilerdeckel für den Zündverteiler bei einem Ver
brennungsmotor, mit einem Kontaktrotor, der in einer
Ebene drehbar ist, welcher ein geformtes Deckelelement
(2), eine Vielzahl außenliegender Klemmen (3, 4) auf
dem Deckelelement (2) zum Anschluß an einen außenlie
genden Stromkreis, eine Vielzahl von Elektroden (5, 6)
im Inneren des Deckelelements (2) zur folgegesteuerten
Stromzufuhr über den Kontaktrotor des Zündverteilers,
sowie Stromanschlüsse (8-14) im Inneren des Deckelele
ments (2) für den elektrischen Anschluß der außenlie
genden Klemmen (3, 4) an die innenliegenden Elektroden
(5, 6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung der Bewegung der Stromanschlüsse (29-34)
aus einer vorgegebenen Stellung während der For
mung des Deckelelements (22) bei der Herstellung auf
den Stromanschlüssen (29-34) ein Positioniervorsprung
(37) vorgesehen ist, der sich von den Stromanschlüssen
im wesentlichen senkrecht zur Umlaufebene des Kontakt
rotors erstreckt, und daß der Positioniervorsprung (37)
im Abstand von den Stromanschlüssen (29-34) angeord
net ist.
2. Verteilerdeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromanschlüsse (29-34) einen Stromleiter
(35) und ein elektrisch isolierendes Abschirmteil (36)
aufweisen, das auf dem Stromleiter (35) angeordnet ist,
und daß der Positioniervorsprung (37) integral im Ab
schirmteil (36) ausgebildet ist und sich von diesem weg
erstreckt.
3. Verteilerdeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromanschlüsse eine Vielzahl von Stromleitern
aufweisen, auf denen elektrisch isolierende Abschirm
teile (36) angeordnet sind, daß ein elektrisch isolie
rendes Zwischenstück (38) die Verbindung zwischen den
Abschirmteilen (36) benachbarter Stromleiter (35) her
stellt, und daß der Positioniervorsprung (37) auf dem
Zwischenstück (38) aufliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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