DE19644496C2 - Isolierende Anschlußabdeckung - Google Patents

Isolierende Anschlußabdeckung

Info

Publication number
DE19644496C2
DE19644496C2 DE19644496A DE19644496A DE19644496C2 DE 19644496 C2 DE19644496 C2 DE 19644496C2 DE 19644496 A DE19644496 A DE 19644496A DE 19644496 A DE19644496 A DE 19644496A DE 19644496 C2 DE19644496 C2 DE 19644496C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
region
terminal cover
injector
insulating
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19644496A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19644496A1 (de
Inventor
Norio Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE19644496A1 publication Critical patent/DE19644496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19644496C2 publication Critical patent/DE19644496C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine isolierende Anschlußabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der US 5 169 338 bekannte isolierende Anschlußabdeckung ist zum Abdecken eines Batteriepoles sowie eines mit diesem verbundenen Kabelan­ schluß vorgesehen. Die Anschlußabdeckung weist an ihrer Innenumfangsfläche einen Vorsprung auf, der an eine umgebördelte Kante der Kabelanschlußklemme angreift, so daß die Anschlußabdeckung gegenüber einem Abziehen von dem Batteriepol gesichert wird. Die Anschlußabdeckung weist außerdem einen Bereich auf, der sich an dem Batteriekabel abstützt.
Ein interner Stand der Technik der Anmelderin einer isolierenden Anschlußabdec­ kung, die insbesondere für eine Einspritzvorrichtung vorgesehen ist, wird anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben.
Wie in Fig. 8 zu sehen ist, ist ein Schraubenbereich 2 in einem Kopfbereich einer Einspritzvorrichtung 1 geformt. Der Schraubenbereich 2 ist ein sechseckiger Werkzeugeingriffsbereich, durch den ein Werkzeug zum Festziehen, wie etwa ein Schraubenschlüssel, mit der Einspritzvorrichtung 1 in Eingriff gebracht werden kann, wenn die Einspritzvorrichtung 1 in einen Motor geschraubt und dort befestigt wird. Ein scheibenförmiger Flansch 3 ist unterhalb des Schraubenbereichs 2 ge­ formt. Ein Verbindungsteil 6, das mit einem Endbereich eines elektrischen Drahtes 5 verbunden ist, ist mittels einer Mutter 7 an jedem Anschluß 4 eines Anschluß­ paares, das in dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 vorsteht und als Draht­ verbindungsbereich dient, befestigt.
Eine isolierende Anschlußabdeckung 300, die auf den Kopfbereich der Einspritz­ vorrichtung 1 aufgesetzt werden soll, besitzt einen Körperbereich 8 mit einer im wesentlichen zylindrischen Form und einen Drahthaltebereich 9, der kontinuierlich einstückig mit dem Körperbereich 8 geformt ist. Wenn der Körperbereich 8 auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 aufgesetzt wird, kommt eine Mehrzahl von Eingriffsklinken 10, die von einer inneren Peripherie des Körperbereichs 8 vorste­ hen, mit der Unterseite des Flanschs 3 in Eingriff. Daher wird die isolierende An­ schlußabdeckung 300 in einer axialen Richtung festgehalten, so daß sie nicht von dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 abfällt. Die elektrischen Drähte 5, die mit den Anschlüssen 4 der Einspritzvorrichtung 1 verbunden sind, werden durch den Drahthaltebereich 9 der isolierenden Anschlußabdeckung 300 gehalten, so daß sie nicht in Kontakt mit dem Motor kommen.
Die oben beschriebene, herkömmliche isolierende Anschlußabdeckung 300 wird auf den scheibenförmigen Flansch 3, der in dem Kopfbereich der Einspritzvorrich­ tung 1 angeordnet ist, aufgesetzt, und die Eingriffsklinken 10 werden mit der Un­ terseite des Flanschs 3 in Eingriff gebracht. Bei diesem Aufbau kann die isolieren­ de Anschlußabdeckung 300 frei um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 rotieren, wie durch die Pfeile in Fig. 9 angedeutet.
Bei der beschriebenen isolierenden Anschlußabdeckung 300 gibt es keine Pro­ bleme bei der isolierenden Anschlußabdeckung des Kopfbereichs der Einspritz­ vorrichtung. Jedoch besitzt die isolierende Anschlußabdeckung 300 Nachteile in ihrer Funktion des Haltens der elektrischen Drähte 5 auf solche Weise, daß sie sich in einer gewünschten Richtung erstrecken. Als Ergebnis können die elektri­ schen Drähte 5 in Kontakt mit anderen Bereichen, wie etwa dem Motor, kommen, wodurch die Möglichkeit besteht, daß die isolierende Anschlußabdeckung zum Beispiel durch Vibrationen abfällt oder daß die Isolierung der elektrischen Drähte beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine gattungsgemäße isolierende Anschlußabdeckung so weiterzuentwickeln, daß sie bei einfachem Aufbau An­ schlußdrähte stationär hält, um eine Beschädigung derselben zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist der zylindrische Anschlußkörper einen Schraubenbereich auf, wobei Einsetzbereiche in einem Innenwandbereich vom Körperbereich des Anschlußkörpers mit Scheiteln ausgestattet sind, die mit einer äußeren Peripherie des Schraubenbereichs in Eingriff stehen. Dadurch wird auf sichere Weise ein Verdrehen der Anschlußabdeckung gegenüber dem zylindrischen Anschlußkörper vermieden, so daß die Drähte durch den Drahthaltebereich, der einstückig mit dem Körperbereich des zylindrischen Anschlußkörpers ausgebildet ist, lagefixiert sind. Ein Verschieben der Drähte und eine damit verbundene Gefahr der Beschädigung derselben wird somit auf sichere Weise verhindert.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht von Hauptbereichen einer isolierenden Anschlußabdeckung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung und einer Einspritzvorrichtung.
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der isolierenden Anschlußabdeckung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang einer Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die isolierende Anschlußabdeckung der Fig. 1 an der Einspritzvorrichtung befestigt ist,
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt, der einen weiteren Zustand zeigt, in dem die isolierende Anschlußabdeckung der Fig. 1 an der Einspritzvorrichtung befestigt ist,
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt einer isolierenden Anschlußabdeckung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt eines Zustandes, in dem eine isolieren­ de Anschlußabdeckung gemäß einem internen Stand der Technik an einer Ein­ spritzvorrichtung befestigt ist, und
Fig. 9 einen Querschnitt entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8.
Hiernach werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der isolierenden Anschlußab­ deckung nach der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Einspritzvorrichtung 1, die als zylindrischer Anschlußkörper dient und an die eine isolierende Anschlußabdeckung 100 nach einem ersten Ausführungsbeispiel zu befestigen ist, beschrieben. Ein Schrauben­ bereich 2 ist in einem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 geformt. Der Schrau­ benbereich 2 ist ein Werkzeugeingriffsbereich mit einer sechseckigen, prismaför­ migen Form. Wenn die Einspritzvorrichtung 1 in ein Schraubloch (nicht gezeigt), das in einen Zylinderkopf oder dergleichen eines Motors, welches der Montagebereich ist, gebohrt ist, zu schrauben und fest anzuziehen ist, wird der Schraubenbe­ reich 2 mit einem Werkzeug, wie etwa einem Sechskantschraubenschlüssel, in Eingriff gebracht. Ein scheibenförmiger Flansch 3 ist unter dem Schraubenbereich 2 geformt. Verbindungselemente 6 für Endbereiche eines Paares elektrischer Drähte 5 zum Zuführen eines Steuerungsstroms zur Einspritzvorrichtung 1 sind mittels Befestigungsmuttern 7 an einem Paar von Drahtverbindungsbereichen 4 befestigt, die von dem Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 als der Oberseite des Schraubenbereichs 2 vorstehen.
Die isolierende Anschlußabdeckung 100, die auf den Kopfbereich der Einspritz­ vorrichtung 1 aufgesetzt ist, ist ein Teil, das durch Spritzguß eines isolierenden Kunstharzes geformt wird. Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt die isolie­ rende Anschlußabdeckung 100 einen zylindrischen Körperbereich 11 mit einer Unterseite und im wesentlichen einer Stufe und einen Drahthaltebereich 12, der kontinuierlich einstückig mit dem Körperbereich 11 ist.
Der Bereich großen Durchmessers des Körperbereichs 11 kann auf den Schrau­ benbereich 2 und den Flansch 3 der Einspritzvorrichtung 1 aufgesetzt werden. Der Bereich kleinen Durchmessers ist so ausgeformt, daß er die Drahtverbindungsbe­ reiche 4, die Verbindungselemente 6 und die Befestigungsschrauben 7 aufnimmt.
Der Drahthaltebereich 12 ist einstückig so geformt, daß er sich in einer radialen Richtung bezüglich des Körperbereichs 11 erstreckt. Der Drahthaltebereich 12 ist in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt. Eine untere Abdeckung 13, die mit dem oberen Bereich über einen Scharnierbereich verbunden ist, steht mit einem unteren Teil des oberen Bereichs in Eingriff, so daß ein Drahthalteloch 14 zum Halten und Befestigen der elektrischen Drähte 5 geformt wird.
Am unteren Ende einer inneren Peripherie des Bereiches mit größerem Durch­ messer des Körperbereichs 11 sind insgesamt fünf Eingriffsklinken 21 vorstehend auf dem Umfang in regelmäßigen Abständen von 60 Grad angeordnet. Die Ein­ griffsklinken 21 stehen mit der Unterseite des Flanschs 3 der Einspritzvorrichtung 1 in Eingriff, um abnehmbar die isolierende Anschlußabdeckung 100 in der axialen Richtung bezüglich der Einspritzvorrichtung 1 zu halten. Um hinterschnittene Be­ reiche für die Eingriffsklinken 21 zu schaffen, sind fünf ausstülpungsformende Öff­ nungen 22, die durch Schieber, die in einer Spritzgußform so angeordnet sind, daß sie in der axialen Richtung beweglich sind, geformt werden, in dem Körperbe­ reich 11 der isolierenden Abdeckung 100, der den Eingriffsklinken 21 in der axia­ len Richtung gegenüberliegt, angeordnet.
Auf der anderen Seite ist in einem oberen Endbereich des inneren Umfangs des Bereichs mit größerem Durchmesser, der als innerer Wandbereich des Körperbe­ reichs 11 dient, ein Umfangseingriffsbereich 30, der in der Richtung des Umfangs mit Scheiteln 2a des äußeren Umfangs des Schraubenbereichs 2 der Einspritz­ vorrichtung 1 in Eingriff zu bringen ist, geformt.
In dem Umfangseingriffsbereich 30 sind, wie in dem Querschnitt der Fig. 3 gezeigt, der in der Richtung des Pfeils in Fig. 2 genommen ist, insgesamt fünf Eckbereiche 31, in die die entsprechenden Scheitel 2a des Schraubenbereichs 2 einzusetzen sind, mit Abständen von jeweils 60 Grad derart angeordnet, daß sie in der Um­ fangsrichtung um 30 Grad bezüglich der entsprechenden ausstülpungsformenden Öffnungen 22 verschoben sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird, wenn die isolierende Anschlußabdeckung 100 auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 aufge­ setzt wird, so daß die Eckbereiche 31 mit den entsprechenden Scheiteln 2a des Schraubenbereichs 2 zusammenpassen, die isolierende Anschlußabdeckung 100 in Eingriff gehalten, so daß sie nicht um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 ro­ tiert.
Zusätzlich ist, wie in Fig. 3 gezeigt, an jedem der Endbereiche in der Umfangsrich­ tung jeder der ausstülpungsformenden Öffnungen 22 eine Abschrägung 32 ge­ formt, um mit der entsprechenden Seitenfläche des Schraubenbereichs 2 in engen Kontakt kommen zu können. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die isolierende Anschluß­ abdeckung 100 auch durch Aufsetzen der isolierenden Anschlußabdeckung 100 auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 auf solche Weise, daß die Ab­ schrägungen 32 in engem Kontakt mit den entsprechenden Seitenflächen des Schraubenbereichs 2 stehen, so in Eingriff gehalten, daß sie sich nicht um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 dreht.
Wie oben beschrieben, sind bei dem Umfangseingriffsbereich 30 der isolierenden Anschlußabdeckung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel die Eckbereiche 31 und die Abschrägungen 32, die an den ausstülpungsformenden Öffnungen 22 geformt sind, so angeordnet, daß sie gegenseitig in der Umfangsrichtung um In­ tervalle von 30 Grad verschoben sind. Folglich kann die isolierende Anschlußab­ deckung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel an der Einspritzvorrichtung 1 mit einer Winkelverschiebung von 30 Grad um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 befestigt werden.
Wenn also bei der isolierenden Anschlußabdeckung 100 nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel die Einspritzvorrichtung 1 in den Motor geschraubt und dort befestigt wird, können die elektrischen Drähte 5 sicher von dem Drahthaltebereich 12 auf solche Weise gehalten werden, daß sie sich in einem Bereich von ±30 Grad be­ züglich der gewünschten Richtung erstrecken, und das unabhängig von den Posi­ tionen der Drahtverbindungsbereiche 4 der Einspritzvorrichtung 1 in der Umfangs­ richtung.
Folglich sind die elektrischen Drähte 5 unabhängig von ihrer sonstigen Anordnung im Motorraum frei von den Nachteilen, daß sie in Kontakt mit peripheren Kompo­ nenten des Motors kommen können und ihre isolierende Hülle beschädigt wird. Bei der oben beschriebenen isolierenden Anschlußabdeckung 100 nach dem er­ sten Ausführungsbeispiel wird der Umfangseingriffsbereich 30 durch Verwendung der Eckbereiche 31 und der Abschrägungen 32 der ausstülpungsformenden Öff­ nungen 22, die in dem Körperbereich 11 geformt sind, geformt. Im Gegensatz da­ zu ist eine isolierende Anschlußabdeckung 200 nach einem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, in­ sofern verbessert, als der gesamte Umfangseingriffsbereich 50 von Eckbereichen 51 geformt wird, die den Scheiteln 2a eines Schraubenbereichs 2 entsprechen, und Flächen für den Eingriff mit den entsprechenden Scheiteln 2a in der Umfangs­ richtung können immer ausreichend groß gemacht werden.
Die isolierende Anschlußabdeckung 200 ist eine Komponente, die durch Spritzguß eines isolierenden Kunstharzes geformt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die isolie­ rende Anschlußabdeckung 200 einen zylindrischen Körperbereich 43 mit einer Unterseite und im wesentlichen einer Stufe und einem Drahthaltebereich 44, der kontinuierlich einstückig mit dem Körperbereich 43 geformt ist. Am unteren Ende einer inneren Peripherie eines Bereichs mit größerem Durchmesser des Körperbe­ reichs 43 sind Eingriffsklinken 41 vorstehend in regelmäßigen Abständen von 60 Grad in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Eingriffsklauen 41 stehen mit der unteren Fläche des Flanschs 3 der Einspritzvorrichtung 1 in Eingriff, so daß sie abnehmbar die isolierende Anschlußabdeckung 200 in der axialen Richtung an der Einspritzvorrichtung 1 halten.
In einer Spritzgußform zum Herstellen der isolierenden Anschlußabdeckung 200 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind Schieber zum Bilden hinterschnittener Bereiche für die Eingriffsklinken 41 zum Halten der isolierenden Anschlußabdec­ kung 200 in der axialen Richtung an der Einspritzvorrichtung 1 so vorgesehen, daß sie in der radialen Richtung gleiten können. Daher sind ausstülpungsformen­ de Löcher 42, die durch die Schieber in der isolierenden Anschlußabdeckung 200 geformt werden, so geformt, daß sie sich in der radialen Richtung genau über den Eingriffsklinken 41 erstrecken, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Folglich wird, wie in Fig. 7 gezeigt, der Umfangseingriffsbereich 50, der in einem Innenwandbereich der isolierenden Anschlußabdeckung 200 geformt ist, nur von den Eckbereichen 51 gebildet, in die sicher die entsprechenden Scheitel 2a des Schraubenbereichs 2 der Einspritzvorrichtung 1 eingesetzt werden können. Selbst wenn eine große äußere Kraft auf die isolierende Anschlußabdeckung 200 wirkt, wird sich daher die isolierende Anschlußabdeckung 200 nicht um die Achse der Einspritzvorrichtung 1 drehen. Daher können die mit der Einspritzvorrichtung 1 verbundenen elektrischen Drähte 5 sicher so gehalten werden, daß sie sich in ei­ ner gewünschten Richtung erstrecken.
Es sollte festgestellt werden, daß die isolierende Anschlußabdeckung nach der vorliegenden Erfindung nicht auf die isolierenden Anschlußabdeckungen 100, 200 der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und daß viele Modifi­ kationen möglich sind.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Körperbereich nicht so konstruiert, um auf den Kopfbereich der Einspritzvorrichtung 1 in der Umfangsrich­ tung über die gesamte Peripherie aufgesetzt werden zu können, um kontinuierlich den Drahthaltebereich 12 an dem Körperbereich 11, 43 der isolierenden An­ schlußabdeckung anordnen zu können. Durch Modifikation der Form des Drahthal­ tebereichs 12 kann der Körperbereich so aufgebaut werden, daß er in der Umfangsrichtung über die gesamte Peripherie auf den Kopfbereich der Einspritzvor­ richtung 1 aufgesetzt werden kann.
Außerdem ist der zylindrische Anschlußkörper, der an dem zu montierenden Be­ reich befestigt ist, nicht auf die Einspritzvorrichtung nach den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen beschränkt, und die isolierende Anschlußabdeckung nach der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Typen von zylindrischen An­ schlußkörpern 1 verwendet werden.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, kommt bei der isolierenden An­ schlußabdeckung 100, 200 nach der vorliegenden Erfindung der Innenwandbe­ reich mit den Scheiteln 2a der äußeren Peripherie des in dem Kopfbereich des zylindrischen Anschlußkörpers 1 angeordneten Schraubenbereichs 2 in Eingriff. Wenn die isolierende Anschlußabdeckung 100, 200 so angebracht ist, daß sie den Kopfbereich des zylindrischen Anschlußkörpers 1 bedeckt, kann sich daher die isolierende Anschlußabdeckung 100, 200 nicht um die Achse des zylindrischen Anschlußkörpers 1 drehen. Folglich können mit dem Drahtanschlußbereich 12 des zylindrischen Anschlußkörpers 1 verbundene Drähte 5 sicher auf solche Weise gehalten werden, daß sie sich in einer gewünschten Richtung erstrecken.
Folglich kann unabhängig von den Zuständen im Motorraum sicher verhindert werden, daß elektrische Drähte 5 in Kontakt mit peripheren Komponenten kom­ men und ihre isolierenden Schichten beschädigt werden.

Claims (2)

1. Isolierende Anschlußabdeckung (100, 200) zum Abdecken eines Kopfbereiches eines zylindrischen Anschlußkörpers (1) mit einem Drahtverbindungsbereich (4),
wobei die isolierende Anschlußabdeckung (100, 200) umfaßt:
einen Körperbereich (11, 43) zum Befestigen mit dem zylindrischen Anschlußkörper (1),
einem einstückig mit dem Körperbereich (11, 43) ausgebildeten Drahthaltebereich (12, 44) zum Halten eines elektrischen Drahtes (5), und
Einsetzbereiche (31, 51) in einem Innenwandbereich des Körperbereichs (11, 43), dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfbereich des zylindrischen Anschlußkörpers (1) einen Schraubenbereich (2) aufweist, und
daß die Einsetzbereiche (31, 51) mit Scheiteln (2a) einer äußeren Peripherie des Schraubenbereichs (2) in Eingriff stehen.
2. Isolierende Anschlußabdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, ausstülpungsformende Öffnungen (22), die in dem Innenwandbereich des Körperbereichs (43) zwischen den Einsetzbereichen (31) angeordnet sind, und Abschrägungen (32) umfaßt, die an den Endbereichen der Öffnungen (22) angeordnet sind und in Kontakt mit den Seitenflächen des Schraubenbereichs (2) bringbar sind.
DE19644496A 1995-10-27 1996-10-25 Isolierende Anschlußabdeckung Expired - Fee Related DE19644496C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP28070395A JP3750875B2 (ja) 1995-10-27 1995-10-27 絶縁用ターミナルカバー

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19644496A1 DE19644496A1 (de) 1997-05-28
DE19644496C2 true DE19644496C2 (de) 2002-03-28

Family

ID=17628782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19644496A Expired - Fee Related DE19644496C2 (de) 1995-10-27 1996-10-25 Isolierende Anschlußabdeckung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5925854A (de)
JP (1) JP3750875B2 (de)
DE (1) DE19644496C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045788A1 (de) * 2004-09-16 2006-04-06 LWT-Sicherheitswerkzeuge Jürgen Lowitzki Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10003603A1 (de) 2000-01-28 2001-08-02 Volkswagen Ag Brennkraftmaschine mit Einspritzventilen
JP4075597B2 (ja) * 2002-12-12 2008-04-16 住友電装株式会社 バッテリポジティブカバー
US7108489B2 (en) * 2003-04-15 2006-09-19 Tecumseh Products Company Terminal block assembly for a hermetic compressor
JP2006299957A (ja) * 2005-04-21 2006-11-02 Denso Corp 燃料噴射装置及びその調整方法
JP4591296B2 (ja) * 2005-09-26 2010-12-01 株式会社デンソー 車両用端子キャップ
US8492015B2 (en) 2010-10-22 2013-07-23 Nissan North America, Inc. Battery fuse terminal cover with latch
JP6389813B2 (ja) * 2015-09-29 2018-09-12 日立オートモティブシステムズ株式会社 回転規制部材及び、組み立て体。
DE102020207331A1 (de) 2020-06-12 2021-12-16 Aptiv Technologies Limited Verbindergehäuse und verbinderanordnung für abgedichtete ringanschlüsse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5169338A (en) * 1991-12-10 1992-12-08 United Technologies Automotive Inc. Battery connector cover

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538483A (en) * 1945-11-15 1951-01-16 Summers George Plastic cap for bolts and nuts
US4643924A (en) * 1985-03-25 1987-02-17 Raychem Corporation Protective article comprising an elastic gel
JPH0422548Y2 (de) * 1988-06-09 1992-05-22
JPH0451770A (ja) * 1990-06-14 1992-02-20 American Teleph & Telegr Co <Att> ファクシミリ装置
JP2952550B2 (ja) * 1993-09-13 1999-09-27 矢崎総業株式会社 バッテリーポスト用接続端子の保護カバー
US5346408A (en) * 1993-12-27 1994-09-13 General Motors Corporation Battery cable assembly

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5169338A (en) * 1991-12-10 1992-12-08 United Technologies Automotive Inc. Battery connector cover

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045788A1 (de) * 2004-09-16 2006-04-06 LWT-Sicherheitswerkzeuge Jürgen Lowitzki Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze
DE102004045788B4 (de) * 2004-09-16 2007-02-08 LWT-Sicherheitswerkzeuge Jürgen Lowitzki Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze

Also Published As

Publication number Publication date
JP3750875B2 (ja) 2006-03-01
DE19644496A1 (de) 1997-05-28
JPH09120726A (ja) 1997-05-06
US5925854A (en) 1999-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10017765C2 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE19604797C2 (de) Drehbare Verbindungseinrichtung
DE4227383C2 (de) Drehbare elektrische Verbindungsanordnung
DE60118314T2 (de) Elektrische Kraftfahrzeugverbindungsdose
DE102006057308B4 (de) Leitungsbefestigungsteil
EP2567429B1 (de) Elektrischer baugruppenanschluss eines kraftfahrzeugs
DE19644496C2 (de) Isolierende Anschlußabdeckung
DE102020212760A1 (de) Kontaktverbinder
DE10053364A1 (de) Leiterhaltestruktur einer Schutzvorrichtung eines elektrischen Leiters
EP3721508B1 (de) Leitungsverbinder sowie verfahren zur montage eines umspritzten leitungsverbinders
DE3229711C2 (de)
DE19940347B4 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung zum Aufsetzen auf Anschlußstifte eines elektrischen Bausteins
EP3716408B1 (de) Flexibler berührungsschutz für elektrischen anschluss
DE2727230B2 (de) Für eine Kathodenstrahlröhre bestimmte Fassung mit Funkenstrecken
EP1518283A2 (de) Anschlusspol für einen akkumulator
DE102016114723A1 (de) Elektrische, im Wesentlichen ringförmige Anschlussvorrichtung für einen Stator eines Elektromotors sowie Elektromotor
EP0410119B1 (de) Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk
EP0701091B1 (de) In ein Leuchtengehäuse einsetzbare Lampenbefestigungseinrichtung
EP1564858B1 (de) Abzweigbox
DE4017208C2 (de) Drehstromgenerator, z.B. für Fahrzeuge
EP0107025B1 (de) Am Ständerblechpaket einer elektrischen Kleinmaschine festlegbare Verbindungs-Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
DE4316962C2 (de) Elektrischer Gerätestecker mit einem angespritzten Steckerteil und einer Halteplatte für die Kontaktfedern
DE3913026C2 (de)
DE19944427A1 (de) Kabelverbindung zwischen Flachbandkabel und Rundbandkabel bzw. Rundkabel und Verfahren zu deren Herstellung
DE19508259C2 (de) Drehverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee