DE4400841A1 - Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, welche eine Hochspannung an Zündkerzen für eine Brennkraftmaschine zuführt.
Fig. 5 ist ein Diagramm zum Zeigen der Konstruktion einer Zündspulenvorrichtung und einer Steuereinheit, wobei Bezugs Zeichen 1 eine Zündspulenvorrichtung mit drei Sätzen von Zündspulen 1a, 2 eine Steuereinheit mit drei Sätzen von Leistungstransistoren 21 zum Unterbrechen eines Primärstroms für die Zündspulen 1a und drei Sätzen von Stromfluß- Zeitsetzschaltungen 22 zum Steuern der Leistungstransistoren 21, 3 Zuführungsdrähte zum elektrischen Verbinden der Zündspulenvorrichtung 1 und der Steuereinheit 2, und 4 Zündkerzen, angebracht an jeweilige Zylinder (6 Zylinder) für eine Brennkraftmaschine, welche nicht gezeigt ist, darstellen.
Bei der obigen Konstruktion fließt zunächst ein Primärstrom in der Zündspule 1a durch Einschalten des Leistungstransistors 21 durch die Stromfluß- Zeitsetzschaltung 22 zu einer vorbestimmten Startzeit zum Stromfluß. Als nächstes wird der Leistungstransistor 21 ausgeschaltet durch die Stromfluß-Zeitsetzschaltung 22 zu einem vorbestimmten Zündzeitpunkt, um dabei den Primärstrom in der Zündspule 1a abzuschneiden. In diesem Moment wird eine Hochspannung erzeugt auf der Sekundärseite der Zündspule 1a, die Hochspannung wird der Zündkerze zugeführt, und eine Mischung in einem nicht gezeigten Zylinder wird gezündet.
Die herkömmliche Zündspulenvorrichtung und Steuereinheit sind wie oben konstruiert, wobei die Zündspulenvorrichtung 1 und die Steuereinheit 2 separat installiert sind. Dementsprechend ist es notwendig die Zündspulenvorrichtung 1 und die Steuereinheit 2 durch Zuführungsdrähte 3 zu verbinden, und deshalb sind die Zuführungsdrähte 3, Stecker oder Verbinder zum Verbinden der Zuführungsdrähte 3 und der Zündspulen 1 und Stecker oder Verbinder zum Verbinden der Zuführungsdrähte 3 und der Steuereinheit 2 notwendig. Daher gibt es ein Problem bei der herkömmlichen Technologie, wobei die Anzahl von Teilen groß ist, die Konstruktion kompliziert ist und der Vorrichtung die eine gute Anbringbarkeit für einen Motor oder dergleichen fehlt. Weiterhin sind viele Arten von Steuereinheiten notwendig entsprechend Brennkraftmaschinen mit einer verschiedenen Anzahl von Zylindern, was mangelhaft ist bei der Benutzung zum allgemeinen Zweck.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Probleme zu lösen und eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, deren Konstruktion einfach ist und die exzellent in der Anbringbarkeit für einen Motor und dergleichen ist.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit:
einer Vielzahl von Eisenkernen;
einer Vielzahl von Zündspulen mit einer Vielzahl von Primärspulen, welche um die Vielzahl von Eisenkernen herum vorgesehen sind, und einer Vielzahl von Sekundärspulen, welche magnetisch gekoppelt sind mit der Vielzahl der Primärspulen über die Vielzahl von Eisenkernen;
einem Gehäuse zum Beherbergen der Vielzahl von Eisenkernen und der Vielzahl von Zündspulen; und
einer Vielzahl von Steuereinheiten, welche beherbergt sind in dem Gehäuse, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der Vielzahl von Zündspulen.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die obige Aufgabe gelöst durch eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem ersten Aspekt, wobei die Vielzahl von Steuereinheiten befestigt sind an einer Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme, welche aus einem metallischen Material besteht.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem zweiten Aspekt geschaffen, wobei die Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme einen Abschnitt des Gehäuses zum Beherbergen einer Vielzahl von Spuleneinheiten bildet.
Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem zweiten Aspekt geschaffen, wobei ein Abschnitt der Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme installiert ist auf einer Fläche zum Anbringen der Zündspulenvorrichtung und der Abschnitt der Wärme senken ein Anbringungselement kontaktiert.
Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem ersten Aspekt geschaffen, wobei die Vielzahl von Steuereinheiten jeweils versiegelt wird in einem Festkörper durch ein Harz vor dem Beherbergen der Vielzahl von Steuereinheiten in dem Gehäuse.
Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem ersten Aspekt geschaffen, wobei eine Zünderfassungsschaltung zum Durchführen einer Zünderfassung durch Erfassen einer Primärspannung oder eines Primärstroms der Vielzahl von Zündspulen beherbergt ist in dem Gehäuse oder angebracht ist an einem Abschnitt des Gehäuses.
Nach dem ersten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist deren Konstruktion einfach und das Anbringen an einem Motor oder dergleiche ist erleichtert, da die Steuereinheit in dem Gehäuse beherbergt ist, welches von die Zündspulen geteilt wird.
Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist die Wärmeabstrahlungsfunktionstüchtigkeit der Steuereinheit sehr stark verbessert durch die Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme.
Nach dem dritten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine kann die Konstruktion vereinfacht sein und kleiner in der Größe sein, da die Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme einen Teil des Gehäuses bildet.
Nach dem vierten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine kann die Wärmeabstrahlungsfunktionstüchtigkeit verbessert sein, da ein Abschnitt der Wärmesenke das Anbringungselement kontaktiert.
Nach dem fünften Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist die Benutzung zum allgemeinen Zweck von der Steuereinheit sehr stark verbessert, da die Vielzahl von Steuereinheiten jeweils festkörperversiegelt sind durch ein Harz.
Nach dem sechsten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist die Konstruktion vereinfacht und das Anbringen an einen Motor und dergleichen ist vereinfacht, da die Zünderfassungsschaltung in dem Gehäuse beherbergt oder angebracht ist an einem Abschnitt des Gehäuses.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1(a) und 1(b) Diagramme zum Zeigen eines Beispiels einer Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, wobei Fig. 1(a) eine Vorderseitendiagramm und 1(b) eine ebene Querschnittsansicht sind;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen einer elektrischen Verbindung für das Beispiel von Fig. 1(a) der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine;
Fig. 3(a) und 3(b) Schaltungsdiagramme zum Zeigen der elektrischen Verbindung von anderen Beispielen dieser Erfindung von Zündspulenvorrichtungen für eine Brennkraftmaschine;
Fig. 4 ein Blockdiagramm zum Zeigen der in Fig. 3(a) und 3(b) gezeigten Beispiele der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine; und
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen der elektrischen Verbindung einer herkömmlichen Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine.
Beispiel 1
Eine Erklärung wird gegeben werden für ein Beispiel dieser Erfindung mit Bezug auf Fig. 1(a), 1(b) und 2, und zwar folgendermaßen. In Fig. 1(a) und 1(b) bezeichnet Bezugszeichen 11 ein Gehäuse worin drei Sätze von Zünd­ spulen 12a, 12b und 12c und Steuereinheiten 2a, 2b und 2c zum Steuern des Primärstroms der Zündspulen 12a, 12b und 12c beherbergt sind. Die jeweiligen Zündspulen 12a, 12b und 12c sind zusammengesetzt aus Eisenkernen 121, Primärspulen 122, gewunden um die Eisenkerne, und Sekundärspulen 123, gewunden um die Primärspulen 122 und magnetisch gekoppelt mit den Primärspulen durch die Eisenkerne 121. Die beiden Enden der Sekundärspulen 123 sind verbunden mit Hochspannungsanschlüssen 13, und eine Hochspannung wird eingeführt in die Zündkerzen der jeweiligen Zylinder für eine Brennkraftmaschine durch nicht gezeigte Hochspannungskabel. Die beiden Enden jeder Primärspule 122 sind jeweils verbunden mit Anschlüssen 14, welche einsetzgeformt sind in dem Gehäuse 11, von dem eines verbunden ist mit der Steuereinheit 2 über den Anschluß 14, und dessen anderes verbunden ist mit einer Batterie 5 durch den Anschluß 14 und einen äußeren Zuführungsgrad, der nicht gezeigt ist. Die jeweiligen Steuereinheiten 2a, 2b und 2c sind angebracht an einer Wärmesenke 5, welche einen Teil des Gehäuses 11 bildet, und welche besteht aus einem metallischen Material mit guter thermischer Leitfähigkeit, wie z. B. Aluminium, und zwar durch nicht gezeigte Schrauben. Die an den Leistungstransistoren innerhalb der Steuereinheit 2 zum Schalten des Primärstroms erzeugte Wärme wird abgestrahlt an die äußere Athmosphäre über die Wärmesenke 15, da eine Fläche der Wärmesenke 15 freigelegt ist zur äußeren Athmosphäre. Weiterhin ist ein Abschnitt der Wärmesenke 15 angeordnet an einer Befestigungsfläche 15a.
Dementsprechend wird, wenn die Vorrichtung angebracht ist an einer Brennkraftmaschine, eine effektive Wärmeabstrahlung durchgeführt durch das Kontaktieren der Anbringungsfläche 15a in direkter Weise an die Brennkraftmaschine oder dergleichen. Epoxyharz 16 ist eingefüllt in das Gehäuse 11, um dadurch die jeweiligen Teile in dem Gehäuse zu isolieren und zum fixieren.
Weiterhin sind die jeweiligen Steuereinheiten 2a, 2b und 2c festkörperversiegelt durch ein Harz, und dieselben Steuereinheiten werden verwendet bezüglich einer Vorrichtung entsprechend Brennkraftmaschinen mit einer verschiedenen Anzahl von Zylindern.
Fig. 2 zeigt einen elektrischen inneren Verbindungszustand und äußeren Verbindungszustand der Vorrichtung. In Fig. 2 bestehen die jeweiligen Steuereinheiten 2a, 2b und 2c aus Stromfluß-Zeitsetzschaltungen 22, welche jeweils Signalverstärkungsschaltungen, Strombegrenzungsschaltungen und dergleichen enthalten und den Leistungstransistoren 21. Signale, durch die der Zündzeitpunkt und die Stromflußzeit gesteuert werden, werden eingegeben von einer Steuereinheit, welche nicht gezeigt ist, an die Stromfluß-Zeitsetzschaltung 22, und die Leistungstransistoren 22 führen einen Schaltbetrieb basierend auf den Signalen durch. Die Kollektoren der Leistungstransistoren 21 sind verbunden mit Enden der jeweiligen Primärspulen 122 der Zündspulen 12a, 12b und 12c entsprechend jeweiligen Steuereinheiten 2a, 2b und 2c im Inneren der Vorrichtung. Die anderen Enden der Primärspulen 122 sind verbunden mit der Batterie 5 durch eine äußere Verdrahtung, wobei drei Sätze von den Zündspulen gemeinsam verbunden sind innerhalb der Vorrichtung. Die beiden Enden der Sekundärspulen 123 der jeweiligen Zündspulen sind verbunden mit den Hochspannungsanschlüssen 13 und verbunden mit den Zündkerzen 4 der jeweiligen Zylinder über die Hochspannungskabel.
Bezüglich der wie oben konstruierten Vorrichtung ist, da die Steuereinheiten beherbergt sind in dem Gehäuse, welches von den Zündspulen geteilt wird, die Konstruktion einfach, und das Anbringen an einen Motor oder dergleichen ist erleichtert.
Da weiterhin die Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme einen Abschnitt des Gehäuses umfaßt und das Anbringungselement kontaktiert, ist die Konstruktion vereinfacht und klein in ihrer Größe, und dennoch ist die Wärmeabstrahlungs­ funktionstüchtigkeit der Steuereinheit sehr stark verbessert.
Da weiterhin die Vielzahl von Steuereinheiten jeweils festkörperversiegelt ist durch ein Harz, ist die Benutzung zum allgemeinen Zweck der Steuereinheit sehr stark verbessert.
Beispiel 2
Fig. 3(a) und 3(b) zeigen die innere Konstruktion eines Beispiels, bei dem ebenfalls eine Zünderfassungsschaltung zum Erfassen einer Primärspannung oder eines Primärstroms und Ausgeben eines Zünderfassungssignals miteingegliedert ist. In Fig. 3(a) bezeichnet Bezugszeichen 6 eine Zünderfassungsschaltung, betrieben durch das Erfassen der Primärspannung, welche zusammengesetzt ist aus einer Spannungserfassungsschaltung 61 und einer Impulsausgabeschaltung 62. Ein Impuls wird ausgegeben, wenn die Primärspannung, welche geführt wird von den jeweiligen Verbindungen der Leistungstransistoren 21 und den Primärspulen 122 innerhalb der Steuereinheit 2, einen vorbestimmten Wert erreicht. In Fig. 3(b) bezeichnet Bezugszeichen 7 eine Zündungserfassungsschaltung, betrieben durch die Erfassung des Primärstroms, welche zusammengesetzt ist aus einer Stromerfassungsschaltung 71 und der Impulsausgabeschaltung 62. Der Strom, welcher von der Batterie 5 an die jeweilige Primärspule fließt, wird erfaßt durch eine gemeinsame Leistungsquellenleitung, und ein Impuls wird ausgegeben, wenn der Stromwert nicht geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Konstruktion, wobei die Zünderfassungsschaltung beinhaltet ist in der Vorrichtung. Eine Beherbergungseinheit 111 ist vorgesehen in dem Abschnitt des Gehäuses 11, worin ein Hybrid IC8 der Zünderfassungsschaltung installiert ist. Eine Zuführung 81 herkommend von dem Hybrid IC8 ist verbunden mit dem Anschluß 14, welcher einsetzgeformt ist in dem Gehäuse und angeordnet ist wie gezeigt in Fig. 3(a) oder 3(b). Die den Hybrid 1C beherbergende Einheit 111 ist versiegelt durch eine Abdeckung 83 nach Einfüllen eines Harzes 82, wie z. B. Silikongel auf den Hybrid IC.
Bei der Konstruktion ist die Zünderfassungsschaltung beherbergt in dem Gehäuse oder angebracht an einem Abschnitt des Gehäuses, und deshalb ist die Konstruktion vereinfacht, und das Anbringen an einem Motor oder dergleichen ist weiterhin vereinfacht.
Beispiel 3
Bei den obigen Beispielen wurde eine Erklärung gegeben für Fälle, bei denen drei Sätze von Zündspulen und drei Sätze von Steuereinheiten beherbergt sind in dem einzelnen Gehäuse. Natürlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die drei Sätze davon. Natürlich ist keine Beschränkung erforderlich für die Anzahl davon, sofern die Anzahlen mehrere sind.
Wie oben erklärt ist nach dem ersten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine die Erfindung versehen mit einem Effekt, wobei die Konstruktion vereinfacht ist und das Anbringen an einen Motor und dergleichen erleichtert ist, da die Steuereinheiten und die Zündspulen dasselbe Gehäuse teilen.
Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist die Erfindung versehen mit einem Effekt, wobei die Wärmeabstrahlungsfunktionstüchtigkeit der Steuereinheit sehr stark verbessert ist durch die Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme.
Nach dem dritten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung der Brennkraftmaschine ist die Erfindung versehen mit einem Effekt, wobei die Konstruktion vereinfachter und kleiner in ihrer Größe ist, da die Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme einen Abschnitt des Gehäuses bildet.
Nach dem vierten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist die Erfindung versehen mit einem Effekt, wobei die Wärmeabstrahlungsfunktionstüchtigkeit weiterhin verbessert ist, da ein Abschnitt der Wärmesenke das Anbringungselement kontaktiert.
Nach dem fünften Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist die Erfindung versehen mit einem Effekt, wobei die Verwendung zum allgemeinen Zweck der Steuereinheit sehr stark verbessert ist, da die Vielzahl von Steuereinheiten jeweils festkörperversiegelt sind.
Nach dem sechsten Aspekt der Erfindung der Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist die Erfindung versehen mit einem Effekt, wobei die Konstruktion vereinfacht ist und das Anbringen an einen Motor und dergleichen erleichtert ist, da die Zünderfassungsschaltung in dem Gehäuse beherbergt ist oder angebracht ist an einem Abschnitt des Gehäuses.

Claims (7)

1. Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit:
einer Vielzahl von Eisenkernen (121);
einer Vielzahl von Zündspulen (12a-12c) mit einer Vielzahl von Primärspulen (122), vorgesehen um die Vielzahl von Eisenkernen (121), und einer Vielzahl von Sekundärspulen (123), magnetisch gekoppelt mit der Vielzahl der Primärspulen (122) durch die Vielzahl von Eisenkernen (121);
einem Gehäuse (111) zum Beherbergen der Vielzahl von Eisenkernen (121) und der Vielzahl von Zündspulen (12a-12c); und
einer Vielzahl von Steuereinheiten (2a-2c), beherbergt in dem Gehäuse (11), deren Anzahl gleich ist der Anzahl von Zündspulen (12a-12c).
2. Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Steuereinheiten angebracht ist an eine Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme, bestehend aus einem metallischen Material.
3. Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme einen Abschnitt des Gehäuses zum Beherbergen einer Vielzahl von Zündspulen bildet.
4. Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Wärmesenke zum Abstrahlen von Wärme installiert ist auf einer Fläche zum Anbringen der Zündspulenvorrichtung und der Abschnitt der Wärmesenke ein Anbringungselement kontaktiert.
5. Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Steuereinheiten jeweils versiegelt werden in einem Festkörper durch ein Harz vor dem Beherbergen der Vielzahl der Steuereinheiten in dem Gehäuse.
6. Zündspulenvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zünderfassungsschaltung zum Durchführen einer Zünderfassung durch Erfassen einer Primärspannung oder eines Primärstroms der Vielzahl von Zündspulen beherbergt ist in dem Gehäuse oder angebracht ist an einem Abschnitt des Gehäuses.
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