DE4131642A1 - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung zur Be­ abstandung von zum Zweck der Trocknung in Stapel angeordneten Furnierlagen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es ist eine Stapelvorrichtung dieser Gattung allgemein be­ kannt, die aus einer Mehrzahl von im Abstand voneinander an­ geordneten Abstandslatten besteht. Diese Abstandslatten haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Bei der Ver­ wendung dieser Vorrichtung müssen mehrere Abstandslatten in relativ engen, mehr oder weniger genau festgelegten, Abstän­ den zueinander angeordnet werden, um eine möglichst gleichmä­ ßige Trocknung zu gewährleisten und Verwerfungen der gesta­ pelten Furnierlagen zu vermeiden. Daher ist das Aufbringen dieser Stapelvorrichtung ein zeitintensiver Arbeitsgang. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Stapelvorrichtung besteht auch darin, daß durch die relativ großen Anlagebereiche der meistens rechteckig ausgebildeten Abstandslatten das Entwei­ chen von Feuchtigkeit aus den Furnierlagen erschwert wird, so daß keine günstigen Trocknungsbedingungen gewährleistet wer­ den können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, optimale Trocknungsbedin­ gungen zu gewährleisten und die Zeit für die Erstellung eines Furnierstappels zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß diesen Merkmalen ist die Stapelvorrichtung einstückig mit mehreren voneinander beabstandeten Auflageabschnitten ausgeführt, die durch ihre linienförmige Ausbildung eine minimale Anlageflä­ che mit den benachbarten Furnierlagen und gleichzeitig eine verbesserte Umströmung der zu trocknenden Furniere gewährlei­ sten. Durch diese Ausführung der Stapelvorrichtung werden aber nicht nur günstigere Trocknungsbedingungen für die an­ liegenden Furnierlagen erreicht, sondern auch die Anzahl der in den Stapel zu ordnenden Elemente auf ein Minimum gebracht, so daß die Zeit für die Erstellung eines Furnier-Stapels we­ sentlich rediziert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 definiert.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf einer Zeichnung näher erläutert.
Die dargestellte Figur zeigt eine beispielhafte Ausführung einer in einem Furnier-Stapel angeordneten Stapelvorrichtung. Die Stapelvorrichtung besteht aus einer einzigen Stapelplatte 1, die zick-zack-förmig aus einem rostfreiem bzw. säurebe­ ständigem Stahlblech oder Aluminium ausgeformt ist und zur Beabstandung von zwei zu trocknenden Furnierlagen 2 dient, wobei jede Furnierlage aus einer Vielzahl von Furnierlamellen besteht. Die Stapelplatte 1 hat auf ihren beiden Seiten lini­ enförmige zueinander parallel und in Abstand voneinander ver­ laufende Auflageabschnitte 3, mit denen sie an die benachbar­ ten Furnierlagen 2 anliegt. Durch die zick-zack-förmige Aus­ bildung der Stapelplatte 1 ist in vorteilhafter Weise eine minimale Auflage- bzw. Kontaktfläche zwischen den Furnierla­ gen 2 und der Stapelplatte 1 gewährleistet. Bei der Anordnung der Stapelplatte 1 werden durch ihre Wandung und die anlie­ genden Furnierlagen 2 zueinander parallele Kanäle gebildet, die eine unbehinderte Zirkulation des Trocknungsmediums ge­ währleisten. Das Trocknungsmedium wird entlang den Kanälen durch den Furnierstapel geführt. Die Stapelplatte 1 kann in vorteilhafter Weise mit Durchbrüchen (nicht gezeigt) versehen werden, um eine Querströmung insbesondere bei einer erzwunge­ nen Zirkulation des Trocknungsmediums zu gewährleisten und damit einen Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich in den Kanälen zu erreichen.
Die Stapelplatte kann aus fertigungstechnischen Gründen auch mit abgerundeten Wellenscheiteln ausgebildet werden. Als Ma­ terial für die Stapelplatte können neben Stahlblech auch Ke­ ramik, Kunststoff oder Leichtmetallegierungen verwendet wer­ den. Die Stapelplatte kann auch mit verschiedenen Beschich­ tungen versehen werden, die gegenüber den beim Trocknungsvor­ gang aus dem Holz abgesonderten Substanzen beständig sind.
Grundsätzlich sind die konkreten Material, Form, Dicke und gegebenenfalls Beschichtung der Stapelplatte in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zu trocknenden Furnieren und der Stapelhöhe zu wählen.

Claims (10)

1. Stapelvorrichtung zur Beabstandung von zum Zweck der Trocknung in Stapeln angeordneten Furnierlagen, gekennzeich­ net durch die Ausbildung als Stapelplatte (1), die auf wenig­ stens einer Seite linienförmige, im Abstand stehende Auflage­ abschnitte (3) hat.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageabschnitte (3) in parallelen Linien angeordnet sind.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) als Wellplatte mit den Scheiteln der Wellen als Auflageabschnitte (3) ausgebildet ist.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) eine Zick-zack-Faltung aufweist.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) eine gerundete Wellung aufweist.
6. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) mit Durchbrü­ chen versehen ist, die eine Querströmung eines Trocknungsme­ diums ermöglichen.
7. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) aus säurefe­ stem Material besteht.
8. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) aus Kunststoff besteht.
9. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) aus rostfreiem Stahl besteht.
10. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) aus einer Leichtmetallegierung besteht.
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