DE2920044A1 - Stuetzenkopf - Google Patents

Stuetzenkopf

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DE2920044A1
DE2920044A1 DE19792920044 DE2920044A DE2920044A1 DE 2920044 A1 DE2920044 A1 DE 2920044A1 DE 19792920044 DE19792920044 DE 19792920044 DE 2920044 A DE2920044 A DE 2920044A DE 2920044 A1 DE2920044 A1 DE 2920044A1
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Germany
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wing
support
steel sheets
head
solid concrete
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DE19792920044
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Albert Urlaub
Gernot Wolperding
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SPANNVERBUND GES fur VERBUNDT
Spannverbund Gesellschaft fur Verbundtraeger & Co Vertriebs KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/32Columns; Pillars; Struts of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Stütz enkopf
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützenkopf zum Anschluß einer Beton-Massivdecke an eine Stahlprofil-Stütze mit einem vertikalen Durchlaß für Versorgungsleitungen, mit folgenden Merkmalen: An der Stahlprofil-Stütze sind - nach jeder horizontalen Richtung reichend - vertikale, flügelartige Stahlbleche geschweißt, die durch den Bereich des vertikalen Durchlasse hindurchreichen und mit einem Verankerungsteil bis in den Bereich der Beton-Massivdecke hineinreichen.
  • Bekannte Stützenköpfe dieser Art sind als Auflagerkranz gestaltet, d.h. an den flügelartigen Stahlblechen sind weitere vertikale und horizontal sich erstreckende Stahlbleche angeschweißt, wobei die horizontalen Stahlbleche den Rand der Beton-Massivdecke im Bereich des vertikalen Durchlasses unterfangen und die weiteren vertikalen Bleche die erheblichen Auflagerlasten in die flUgelartigen Bleche einleiten sollen. Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist der erhebliche Materialverbrauch an Stahlblechen und der relativ hohe Aufwand an Schweißarbeit; nachteilig ist aber auch die ungleiche Verteilung der Stützlast um den Auflagerkranz herum.
  • Unter der Belastung verformt sich nämlich die Beton-Massivdecke gemäß einer Biegelinie, deren Abstand zu der Horizontalen mit der Entfernung vom Zentrum des Auflagerkranzes zunimmt, so daß auch die Belastungen mit wachsender Entfernung vom Zentrum des Auflagerkranzes zunehmen. Es ergeben sich dadurch Spitzenbelastungen im Bereich der Ecken des Auflagerkranzes, da dort die Entfemng zum Zentrum am größten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützenkopf' der eingangs angegebenen Art so zu gestalten, daß Spitzenbelastungen vermieden und der Aufwand zu seiner Herstellung verringert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Verankerungsteil aus Reihen von Kopfbolzendübel besteht, die an den flügelartigen Stahlblechen angeschweißt sind.
  • Sämtliche Kopfbolzendübel sollten auf derselben horizontalen Ebene angeordnet sein und als Auflage von Bewehrungen bei der Herstellung der Beton-Massivdecke dienen. Dadurch ist es möglich, vorgefertigte Bewehrungen in die Kopfbolzendübel einzuhängen, ohne daß die Bewehrungen modifiziert werden bräuchten, um auf die richtige horizontale Ebene zu gelangen. In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil, wenn die flügelartigen Stahlbleche dreieck- bis trapezförmig gestaltet sind und sich nach oben so verjüngen, daß die oberen Bewehrungen in der Beton-Massivdecke ungehindert an den flügelartigen Stahlblechen vorbeigeführt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Ansicht von oben auf den Stützenkopf; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
  • Eine Doppel-T-Stahlprofil-Stütze 1 soll das zugehörige Gewicht einer Beton-Massivdecke 2 aufnehmen, dabei jedoch einen vertikalen Durchlaß 3 für Versorgungsleitungen und dergleichen freilassen. An der Stahlprofilstütze 1 sind sechs vertikale, flügelartige Stahlbleche 4 bis 9 angeschweißt, die von der Seite gesehen dreieck- bis trapezförmig gestaltet sind und von einer längeren unteren Basisseite 10 (Fig. 2) bzw. 11 (Fig. 3) ausgehend sich nach oben verjüngen. Die flügelartigen Stahlbleche 4 und 5 tragen nach jeder Seite jeweils eine Reihe von Kopfbolzendübel 12, die in der Ansicht (Fig. 1)tannenbaumartig erscheinen; das gleiche gilt bezüglich der restlichen flügelartigen Stahlbleche 6 bis 9, jedoch ist das tannenbaumartige Aussehen gewissermaßen "ausgelichtet", da der Bereich 13 bzw. 14 zwischen jeweils zwei flügelartigen Stahlblechen 6, 7 bzw. 8, 9 etwas im "Spannungsschattenn liegt und somit keine volle Reihe von K4pfbolzendübel 12 benötigt wird. Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, sind sämtliche Kopfbolzendübel 12- auf derselben horizontalen Ebene angeordnet, die etwas unterhalb der Ebene der unteren Bewehrungen 15 liegt, d.h. die Kopfbolzendübel 12 bilden die Auflage für diese Bewehrungen 15. Die oberen Bewehrungen 16 der Beton-Massivdecke laufen an den sich verjüngenden flügelartigen Blechen 4 bis 9 vorbei. Dies hat den Vorteil, daß die Bewehrungen als ganze in den Stützenkopf eingehängt werden können, ohne daß Modifikationen größerer Art an den Bewehrungen oder am Stützenkopf vorgenommen werden bräuchten.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist der vertikale Durchlaß 3 in sechs einzelne Kanäle unterteilt, die verschieden groß sind, wie es sich aufgrund des Doppel-T-Querschnittes der Stütze 1 ergibt. Wenn der vertikale Durchlaß in vier gleichgroße Kanäle unterteilt werden soll, dann wird ein kreuzförmiger Querschnitt der Stütze gewählt und es werden lediglich vier flügelartige Stahlbleche mit tannenbaumartig angeordneten Kopfbolzendübel, wie bei 4 und 5 dargestellt, verwendet.
  • Es ist auch möglich, die Kopfbolzendübel in zwei Reiben übereinander anzuordnen, wenn es um die ubertragung höherer Belastungen geht; nachteilig dabei ist allerdings, daß entweder die Bewehrung stärker modifiziert werden muß oder die zweite, obere Reihe der Kopfbolzendübel nach Einhängen der Bewehrung auf die unteren Kopfbolzendübel an die flügelartigen Stahlbleche angeschweißt werden müssen.
  • Im fertigen Zustand der Beton-Massivdecke 2 treten an der Unterseite Druckkräfte und an der Oberseite Zugkräfte auf. Die Druckkräfte sorgen dafür, daß die flügelartigen Stahlbleche 4 bis 9 gut eingespannt werden und somit über Reibung unmittelbar ein Teil der Auflast der Decke aufnehmen. Der andere - größere - Teil der Auflast wird über die Kopfbolzendübel 12 in die flügelartigen Stahlbleche eingeleitet, wobei die Belastungtmit zunehmendem Abstand von der Stütze 1 an sich zunehmen; die Kopfbolzendübel 12 sind allerdings nicht so biegesteif, daß sie die gesamte, der Biegelinie entsprechende Belastung aufnehmen werden. Es ergibt sich somit eine Verteilung der Bæt zwischen den einzelnen Kopfbolzendübel, mit der Folge, daß auch die der Stütze 1 benachbarten Bolzendübel ebenfalls belastet werden. Auf diese Weise werden Spannungsspitzen der Belastung in der Beton-Massivdecke vermieden, d.h. die Querkräfte werden relativ gleichmäßig in die vertikalen ;lügelartigen Stahlbleche 4 bis 9 eingeleitet.
  • Es ist auch möglich, eine kastenförmige Stütze zu verwenden, deren Querschnitt quadratisch oder rechteckförmig ist. In diesem Fall werden die flügelartigen Stahlbleche mit den tannenbaumartig angeordneten Kopfbolzendübel entweder diagonal von den Ecken wegstrebend angeordnet - dann werden vier flügelartige Stahlbleche benötigt - oder die flügelartigen Stahlbleche streben in Verlängerung der Kastenwände weg - dann werden sechs flügelartige Stahlbleche benötigt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Stützenkopf zum Anschluß einer Beton-Massivdecke an eine Stahlprofil-Stütze mit einem vertikalen Durchlaß für Versorgungsleitungen, mit folgenden Merkmalen: An der Stahlprofilstütze (1) sind - nach jeder horizontalen Richtung reichend - vertikale flügelartige Stahlbleche (4 bis 9) geschweißt, die durch den Bereich des vertikalen Durchlasses (3) hindurch-.
    reichen und mit einem Verankerungsteil bis in den Bereich der Beton-Massivdecke (2) hineinreichen; g e k e n n z e i c h n e t d u r c h: der Verankerungsteil besteht aus Reihen von Kopfbolzendübel (12), die an den flügelartigen Stahlblechen (4 bis 9) angeschweißt sind.
  2. 2. Stützenkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sämtliche Kopfbolzendübel (12) auf derselben horizontalen Ebene angeordnet sind und als Auflage von Bewehrungen (15) bei der Herstellung der Beton-Massivdecke (2) dienen.
  3. 3. Stützenkopf nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c, h g e k e n n z e i c h n e t daß die flügelartigen Stahlbleche (4 bis 9j dreieckbis trapezförmig gestaltet sind und sich nach oben so verjüngen, daß die oberen Bewehrungen (16) der Beton-Massivdecke ungehindert an den flügelartigen Stahlblechen (4 bis 9) vorbeigeführt werden können.
  4. 4. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei einer Doppel-T-Stahlprofil-Stütze (1) sechs flügelartige Stahlbleche (4 bis 9) mit tannenbaumartig angeordneten Kopfbolzendübel (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei einer kreuzförmigen Stütze vier flügelartige Stahlbleche mit tannenbaumartig angeordneten Kopfbolzendübel (12) vorgesehen sind.
  6. 6. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r G h gekennzeichnet, daß bei einer kastenförmigen Stütze vier diagonal nach außen gerichtete, flügelartige Stahlbleche mit tannenbaumartig angeordneten Kopfbolzendübel (12) vorgesehen sind.
  7. 7. Stützenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer kastenförmigen Stütze sechs in Verlängerung der Kastenwände angeordnete flügelartige Stahlbleche mit tannenbaumartig angeordneten Kopfbolzendübel (12) vorgesehen sind.
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