AT412466B - Stapelvorrichtung - Google Patents

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AT412466B
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Theodor Dr Vanicek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/14Chambers, containers, receptacles of simple construction
    • F26B25/18Chambers, containers, receptacles of simple construction mainly open, e.g. dish, tray, pan, rack
    • F26B25/185Spacers; Elements for supporting the goods to be dried, i.e. positioned in-between the goods to build a ventilated stack

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung zur Bildung von Stapeln aus Stapelgut, wobei eine Zwischenlage eine Vielzahl von Erhebungen aufweist, die Auflagepunkte oder Auflageflächen für das zu stapelnde Gut bildet, wobei zwischen den Erhebungen Zwischenräume zur Bildung von Luftströmungskanälen vorgesehen sind. 



   Zur Trocknung von stapelbaren Gütern, wie z.B. Holzbretter und Lamellen, wird üblicherweise zunächst ein Stapel errichtet, indem abwechselnd Lagen des stapelbaren Gutes und quer zur Längsrichtung dieses Gutes angeordnete Stapelleisten aufeinander geschichtet werden. Die Sta- pelleisten sorgen für die Abstandshaltung zwischen den einzelnen Lagen des zu trocknenden Gutes und bewirken somit, dass das zu trocknende Gut von allen Seiten belüftet werden kann, wobei die Belüftung auf natürliche Weise oder durch Zwangsluftströmung erfolgen kann. 



   Als Stapelleisten werden meist Latten aus Holz, Aluminium oder Kunststoff verwendet. 



  Nachteilig an diesen Stapelleisten ist jedoch, dass sie selbst eine beträchtliche Fläche des zu trocknenden Gutes abdecken, weshalb es an der Grenzfläche zwischen zu trocknendem Gut und Stapelleisten und in der Nähe davon zu Verfärbungen des zu trocknenden Gutes oder sogar zu Auftreten von Schimmelpilz kommen kann. Um dieses Problem zu mildern, wurde in der AT 407 242 vorgeschlagen, eine Stapelleiste aus Holz so auszubilden, dass in mindestens einer der Auflageflächen Belüftungskanäle vorgesehen sind, deren Längsachse schräg zur Längsachse der Stapelleiste verläuft, um solcherart in den Belüftungskanälen eine turbulente Strömung zu erzeugen, so dass auch an der Grenzfläche zwischen der Stapelleiste und dem zu trocknenden Gut bzw. in der Nähe davon eine zufriedenstellende Trocknungswirkung erzielt werden kann. 



   Aus der DE 41 31 642 A1 ist weiters eine Stapelvorrichtung zur Beabstandung von zum Zweck der Trocknung in Stapeln angeordneten Furnier- und dünnen Holzlagen bekannt, wobei die Vor- richtung als Stapelplatte ausgebildet ist, die auf wenigstens einer Seite linienförmige, im Abstand stehende Auflageabschnitte aufweist. Die linienförmige Stützung soll einerseits eine minimale Auflagefläche gewährleisten und andererseits einen hohen Druck in verhältnismässig kurzen Ab- ständen auf das Holz ausüben, um eine Einspannung und damit Formstabilisierung der Holzbrett- chen während der Trocknung zu bewirken. Nachteilig an dieser Stapelvorrichtung ist jedoch, dass aufgrund der Linienauflage, die durch eine zickzack-förmige Platte erzeugt wird, nur eine Quer- strömung von Trocknungsluft, aber keine Längs- oder turbulente Strömung möglich ist.

   Daher ist die Trocknungsleistung nicht optimal. 



   In der DE 196 00 415 A ist eine Zwischenlage zum Stapeln und Trocknen von Schnittholz ge- zeigt, welche durch Stapellatten gebildet ist, deren Länge ein Vielfaches ihrer Breite ist. Es ist bei Stapellatten sogar erwünscht, ihre Breite möglichst schmal zu gestalten, um die Auflageflächen, an denen das Stapelgut anliegt, zu minimieren, da das Stapelgut an der Grenzfläche zwischen diesem und der Stapellatte zur Verfärbung und Schimmelbildung neigt. Mit derartigen Stapellatten ist jedoch nicht das Problem des Verziehens und Verwerfens des Stapelgutes, insbesondere bei Furnierplatten lösbar, sondern es wird im Gegenteil bei der Stapelung mittels Stapellatten das Durchbiegen des Stapelgutes gefördert. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs genannte Stapelvorrichtung anzugeben, mit der sowohl möglichst turbulente Trocknungsluftströmungen als auch eine Stapelung mit ge- ringstmöglicher Verbiegungs- und Verwerfungstendenz des Stapelgutes erzielbar ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Stapelvorrichtung eine Stapelplatte ist. 



  Die im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung benachbarter Flächen des Stapelgutes rei- chende Stapelplatte verhindert ein Verwerfen, Verziehen oder Durchbiegen des Stapelgutes auf wirkungsvolle Weise, da mit der Stapelplatte eine Verbundwirkung zwischen den einzelnen Erhe- bungen derselben sowohl in Längs- als auch in Querrichtung erzielt werden kann, die der un- gleichmässigen Trocknung und den dadurch entstehenden Spannungen im Stapelgut entgegen- wirkt, wobei die entstehende Trocknungsluftströmung nicht entlang einer linearen Bahn sondern aufgrund der Erhebungen turbulent verläuft. 



   Zur verbesserten   Druckaufnahme   erweist es sich als günstig, wenn sich die Erhebungen von einer Basisplatte zum Auflagepunkt bzw. zur Auflagefläche hin verjüngen, insbesondere konisch oder kalottenförmig ausgebildet sind. Alternativ dazu ist vorgesehen, die Erhebungen, wie an sich bekannt, zylindrisch auszubilden. 



   Um die Gesamt-Auflagefläche aller Erhebungen möglichst gering zu halten, sollte der Durch- messer einer Erhebung nur einen Bruchteil der Länge oder Breite der Basisplatte betragen, so 

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 dass sowohl in Längs- als auch Querrichtung der Basisplatte eine Vielzahl von Erhebungen ange- ordnet werden kann. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Erhebungen an derselben Hauptseite der Basisplatte grösser als der mittlere Durchmesser der Auflagefläche einer solchen Erhebung. In Ausnahmefällen kann dieser Abstand, abhängig vom Stapelgut, auch kleiner als der Durchmesser der Auflagefläche sein. 



   Eine einfach herstellbare und robuste Stapelvorrichtung besteht zweckmässig aus Kunststoff, Metall, wie z. B. rostfreier Stahl oder eine Leichtmetallegierung, oder Holz. Besonders leicht und billig lässt sich eine erfindungsgemässe Stapelvorrichtung herstellen, wenn sie eine Folie oder ein Blech umfasst, die/das geprägt oder tiefgezogen wird. Dabei kann die Basisplatte auf beiden Seiten Erhebungen aufweisen, die abwechselnd in einem regelmässigen Muster angeordnet sind, wodurch die Herstellung in einem Arbeitsgang möglich wird. Alternativ dazu kann die Basisplatte nur auf einer Seite Erhebungen aufweisen, wobei zwei solcher Basisplatten an ihren erhebungslo- sen Seiten miteinander verbunden sind.

   Diese Ausführungsform zeichnet sich durch grössere Steifigkeit aufgrund der   verdoppelten     Basisplatten   aus Um die Steifigkeit der   Stapelvorrichtung     zu   erhöhen, kann auch eine Verstärkungsplatte vorgesehen sein. 



   Im Folgenden werden anhand der perspektivischen Darstellungen der Figuren 1 bis 4 vier Aus- führungsbeispiele der Erfindung erläutert. 



   Fig. 1 zeigt in der Perspektive eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Stapel- vorrichtung 10, umfassend eine Basisplatte 11, von deren Hauptflächen sich in der Zeichnung nach oben und unten eine Vielzahl von Erhebungen 12,12' erstreckt, wobei die Erhebungen Auflageflä- chen 13,13' aufweisen, so dass die Stapelvorrichtung zwischen zu stapelnde Güter gelegt werden kann und diese Güter voneinander beabstandet. Zwischen den Erhebungen 12,12' befinden sich sowohl in Längs- als auch Querrichtung der Basisplatte Zwischenräume 14 zur Bildung von Luft- strömungskanälen. 



   Die Erhebungen 12,12' sind von der Basisplatte zur Auflagefläche hin konisch zulaufend, wo- bei der Abstand zwischen zwei benachbarten Erhebungen 12,12 bzw. 12', 12' auf derselben Hauptseite der Basisplatte 11 grösser als der Durchmesser der Auflagefläche 13 bzw. 13' der Erhebungen ist. Die Stapelvorrichtung 10 kann vorteilhaft aus einer geprägten oder tiefgezogenen Folie aus Kunststoff oder einem geprägten oder tiefgezogenen Blech aus Stahl oder Aluminium hergestellt sein. Die Erhebungen sind solcherart gegeneinander versetzt, das sowohl in Längs- als auch Querrichtung jeweils Erhebungen in entgegengesetzte Richtungen einander abwechseln. 



   In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Stapelvorrichtung 20 dar- gestellt, die ebenfalls Erhebungen 22,22' zu beiden Seiten einer Basisplatte 21 aufweist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von jener von Fig. 1 nur dadurch, dass die Erhebungen in die entgegengesetzten Richtungen in Reihen voneinander versetzt sind. 



   Fig. 3 zeigt eine Stapelvorrichtung 30, die sich von den vorhergehenden Ausführungen vor al- lem dadurch unterscheidet, dass die Basisplatte 31 nur auf einer ihrer Hauptflächen mit Erhebun- gen 32 versehen ist. Eine solche Ausführungsform eignet sich vor allem als unterste Schicht eines Stapels, wobei die erhebungslose Hauptfläche der Basisplatte auf dem Untergrund aufruht. Wie- derum kann die Vorrichtung aus Kunststofffolie oder Metallblech bestehen und durch Prägen oder Tiefziehen in die gewünschte Form gebracht worden sein. 



   Fig. 4 wiederum zeigt eine Stapelvorrichtung 40, die aus zwei der Stapelvorrichtungen 30 von Fig. 3 zusammengesetzt ist, deren Basisplatten 31 so Rücken an Rücken angeordnet sind, dass sich die Erhebungen 32 der beiden Vorrichtungen 30 voneinander weg erstrecken. Die Basisplat- ten 31 werden durch Kaschieren oder Punktschweissen miteinander verbunden, wodurch sich eine höhere Steifigkeit ergibt. 



   Obwohl die Erhebungen aller dargestellten Ausführungsformen kegelstumpfförmig sind, ver- steht es sich, dass auch andere Formen, wie Kalotten, Prismen oder dergleichen unter den Schutzbereich der Erfindung fallen. Vorteilhaft sind weiters geometrische Formen mit gekrümmter Auflagefläche, die für das Stapelgut einen Auflagepunkt bilden. 



   Ein weiterer Vorteil sind die geringen Investitionskosten und die Möglichkeit des automatischen Hebens und Senkens der Platten mit Vakuumhebern, Stapelmaschinen o. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stapelvorrichtung zur Bildung von Stapeln aus Stapelgut, wobei eine Zwischenlage eine Vielzahl von Erhebungen (12, 12'; 22,22'; 32) aufweist, die Auflagepunkte oder Auflageflä- chen (13,13') für das zu stapelnde Gut bildet, wobei zwischen den Erhebungen (12) Zwi- schenräume (14) zur Bildung von Luftströmungskanälen vorgesehen sind, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Stapelvorrichtung eine Stapelplatte (10, 20, 30, 40) ist.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebungen (12,12'; 22,22'; 32) von einer Basisplatte (11, 21, 31) zum Auflagepunkt bzw. zur Auflage- fläche (13) hin verjüngen, insbesondere konisch oder kalottenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen, wie an sich bekannt, zylindrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in Längs- als auch Querrichtung der Basisplatte (11, 21,31) eine Vielzahl von Erhebungen (12,12'; 22,22'; 32) angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Abstand zwi- schen zwei benachbarten Erhebungen auf derselben Hauptseite der Basisplatte grösser als der mittlere Durchmesser der Auflagefläche einer solchen Erhebung ist.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (11,21) auf beiden Seiten Erhebungen (12,12', 22,22') aufweist, die abwech- selnd in einem regelmässigen Muster angeordnet sind.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (31) nur auf einer Seite Erhebungen (32) aufweist, wobei zwei solcher Basis- platten (31) an ihren erhebungslosen Seiten miteinander verbunden sind (Fig. 4).
  7. 7. Stapelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungs- platte vorgesehen ist.
    HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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