DE4131489A1 - Verfahren und vorrichtung zum wickeln von faeden von einem spulengatter auf einen wickelbaum einer wickelmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wickeln von faeden von einem spulengatter auf einen wickelbaum einer wickelmaschine

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    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/02Stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wickeln von Fäden von einem Spulengatter auf einen Wickelbaum einer Wickelmaschine, bei dem die Fadenschar im Falle eines Wickel­ stops gatterseitig geklemmt und ein Teil der Fadenschar in einen Fadenspeicher zurückgezogen wird, indem zwei jeweils auf einer Seite der Fadenschar angeordneter Gruppen einander paral­ leler und senkrecht zur Fadenschar angeordneter Speicherstäbe unter Fadenschlingenbildung relativ zueinander verstellt wer­ den.
Beim Wickeln von Fäden auf einen Wickelbaum, beispiels­ weise auf einen Zettelbaum, müssen die Fäden unterbrechungsfrei aufgewickelt werden. Alle Fäden eines Wickelbaums müssen also durchweg dieselbe Länge haben. Es ist nicht möglich, zumindest aber nicht erwünscht, nach Fertigstellung des Wickels Fäden an­ zuknoten. Beim Umwickeln in Verbindung mit Schlichtmaschinen wären die dann evtl. erforderlichen Knotvorgänge auch nicht durchzuführen, weil das Nachführen und Verknoten von Fadenenden im Bereich von Schlichtmaschinen wegen deren gedrängter Bau­ weise nicht möglich ist. Infolgedessen ist es allgemein be­ kannt, wie eingangs beschrieben zu verfahren. Dabei wird im Falle eines Wickelstops die Fadenschar durch das Gewicht der Speicherstäbe der einen Gruppe belastet und die Fadenschar da­ durch stramm gehalten, nachdem diese Fadenschar gatterseitig geklemmt wurde, so daß durch die Gewichtsbelastung der Faden­ schar aus dem Spulengatter nichts nachgezogen werden kann. Das bekannte Verfahren wird bei Endlosgarnen für geringere Wickel­ geschwindigkeiten eingesetzt. Im Falle eines Wickelstops, also beispielsweise bei Fadenbruch, erfolgt die Stillsetzung der Wickelmaschine so rechtzeitig, daß der Knotvorgang noch im Be­ reich zwischen Gatter und Fadenspeicher vorgenommen werden kann. Jedenfalls erfolgt aber eine Verknotung noch rechtzeitig vor dem Auflaufen eines Fadenendes auf den Wickel, so daß ein Zurückdrehen des Wickelbaums nicht erforderlich ist. Darüber hinaus wird das bekannte Verfahren auch nur derart angewendet, daß sämtliche aufzuwickelnden Fäden vor dem Einlaufen in den Garnspeicher zu einem ebenen Fadenband zusammengefaßt werden, wobei das Fadenband im Bereich der Speicherstäbe durch Füh­ rungsösen exakt geführt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren mit den eingangs genannten Verfahrensschritten so weiterzubilden, daß es auch für sehr hohe Wickelgeschwindigkei­ ten geeignet ist, bei denen der Wickelbaum aufgrund seiner ho­ hen Rotationsenergie nicht in allen Fällen stillgesetzt werden kann, bevor das z. B. gebrochene Fadenende aufgewickelt ist. Derartige hohe Wickelgeschwindigkeiten kommen insbesondere bei Baumwollgarnen zum Einsatz, die darüber hinaus auch noch zwi­ schen dem Spulengatter und der Wickelmaschine berührungsfrei verlaufen. Das Verfahren soll also insbesondere auch für zwi­ schen dem Spulengatter und der Wickelmaschine berührungsfreien Fadenverlauf geeignet sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,daß das Verstellen der Speicherstäbe motorisch erfolgt, daß der Wickelbaum motorisch zurückgedreht wird, daß eine Synchronisierung des motorischen Verstellens der Speicherstäbe und der Zurückdrehung des Wickel­ baums erfolgt, und daß die Synchronisierung in Abhängigkeit ei­ nes einstellbaren Fadenzugs vorgenommen wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist von Bedeutung, daß das Verstellen der Speicherstäbe und das Zurückdrehen des Wic­ kelbaums jeweils motorisch erfolgen. Da ein solches motorisches Beaufschlagen unabhängig von dem jeweiligen Wickelzustand des Wickelbaums korrekt durchgeführt werden muß, ist eine Synchro­ nisierung vorgesehen, die eine Verstellung der Speicherstäbe in Abhängigkeit von dem Zurückdrehen des Wickelbaums beeinflußt. Diese Synchronisierung wird in Abhängigkeit von einem einstell­ baren Fadenzug vorgenommen, so daß durch eine zweckmäßige Ein­ stellung erreicht werden kann, daß ein höchstzulässiger Faden­ zug nicht überschritten werden und damit eine Beschädigung der Fadenschar nicht auftreten kann. Das durch Synchronisierung ge­ ordnete Zurückziehen der Fadenschar vom Wickelbaum mittels Mo­ tors ermöglicht den Einsatz des Verfahrens insbesondere auch bei einer Fadenschar, die im normalen Aufwickelbetrieb berüh­ rungsfrei zwischen dem Spulengatter und der Wickelmaschine ver­ läuft.
Insbesondere für das Wickeln von Baumwollfäden ist das Verfahren jedoch geeignet, wenn so verfahren wird, daß vor dem Abspeichern durch die Speicherstäbe ein in Verstellrichtung dieser Speicherstäbe erfolgendes Zusammenfassen der vom Spulen­ gatter bis zur Wickelmaschine berührungsfrei verlaufenden ge­ spreizten Fadenschar erfolgt. Bei diesem Verfahren wird also dem berührungsfrei zwischen dem Spulengatter und der Wickelma­ schine verlaufenden gespreizten Fadenschar der erforderliche Freiraum erst dann genommen, wenn die Speicherstäbe motorisch verstellt werden sollen. Dieses Verfahren ist daher für Hochge­ schwindigkeitswickeln besonders geeignet.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Vorrich­ tung zum Wickeln von Fäden von einem Spulengatter auf einen Wickelbaum einer Wickelmaschine, mit einem zwischen dem Spulen­ gatter und der Wickelmaschine angeordneten Fadenspeicher, der eingangs mit Fadenklemmwalzen versehen ist und der zwei jeweils auf einer Seite der Fadenschar angeordnete Gruppen einander paralleler und senkrecht zur Fadenschar angeordneter Speicher­ stäbe hat, die fadenschlingenbildend verstellbar sind.
Diese allgemein bekannte Vorrichtung hat keine Wirkungs­ kupplung zwischen den Speicherstäben und der Wickelmaschine, so daß also die Speicherstäbe in Abhängigkeit von einer Verdrehung des Wickelbaums verstellt werden könnten. Der Erfindung liegt daher insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen so weiterzubilden, daß die Speicherstäbe in Abhängigkeit von dem Zurückdrehen des Wickelbaums mit dem Wickelmotor im Sinne einer geordneten Speicherung der gesamten Fadenschar verstellt werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Speicherstäbe einer Gruppe jeweils von Ver­ stellketten gehalten sind, die an einen Verstellmotor ange­ schlossen sind, daß eine auf die von den Fadenklemmwalzen ge­ klemmte Fadenschar fadenspannend einwirkende Tänzerwalze vor­ handen ist, und daß der Verstellmotor beim Zurückdrehen des Wickelbaums mit dem Wickelmotor von der Tänzerwalze im Sinne der Konstanthaltung des Fadenzugs beaufschlagbar ist. Bei die­ ser Vorrichtung sind also die Speicherstäbe und der Wickelmotor durch die vorbeschriebene Wirkungskette gekoppelt, deren faden­ spannende Tänzerwalze den Verstellmotor im Sinne der Konstant­ haltung des Fadenzugs beaufschlagt.
Um zu gewährleisten, daß im Raum zwischen dem Spulengatter und dem Wickelbaum Fäden in einer Anordnung berührungsfrei ver­ laufen können, die durch die Verteilung der Spulen am Spulen­ gatter bestimmt ist, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Fadenklemmwalzen und die Speicherstäbe bei Wickelbetrieb mit Abstand zu der vom Spulengatter bis zur Wickelmaschine be­ rührungsfrei verlaufenden Fadenschar angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist die Tänzerwalze gemeinsam mit den Fadenklemmwalzen verstellbar. Hierdurch ergibt sich eine bauli­ che Vereinfachung der Vorrichtung, wie auch eine Vereinfachung der Steuerung der Fadenklemmwalzen, deren Funktion erforderlich ist, damit die Tänzerwalze fadenspannend wirken kann.
Zweckmäßigerweise ist die Tänzerwalze pneumatisch beauf­ schlagbar. Stellungsänderungen der Tänzerwalze führen infolge der pneumatischen Abfederung nicht zu Änderungen des Fadenzugs, können aber zu Schaltvorgängen herangezogen werden. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn eine Fadenklemmwalzenbremsen lösende oder die Fadenklemmwalzen auseinanderfahrende Einrich­ tung vorhanden ist, die in Abstimmung auf die Verstellungen der Tänzerwalze bei Synchronisierbetrieb von Wickel- und Verstell­ motorbetrieb aktivierbar ist. In diesem Fall kann ein Endschal­ ter benutzt werden, der von der Tänzerwalze oder einem diese tragenden Hebel od. dgl. beaufschlagt wird, um die Einrichtung zum Lösen der Fadenwalzenbremsen oder zum Auseinanderfahren der Fadenklemmwalzen zu schalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung sind die Speicherstäbe und/oder die Klemmwalzen fliegend gelagert. Beim Nachziehen von Fäden aus dem Bereich des Spulengatters durch den Garnspeicher hindurch in den Bereich der Wickelmaschine ist daher ein Umgreifen nicht erforderlich, weil die Fäden von der Seite zwischen die Stäbe eingebracht werden können.
Damit die Fäden beim Einziehen in den Fadenspeicher nicht von den Speicherstäben laufen, ist die Vorrichtung so ausgebil­ det, daß die Speicherstäbe und/oder die Klemmwalzen horizontal schwenkbar an den Verstellketten abgebracht sind.
Damit die Fadenschar ohne Überwindung von Reibung auf den Speicherstäben mit nur geringer Kraft in den Fadenspeicher ge­ zogen werden kann, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Speicherstäbe jeweils eine von Wälzlagern getragene Hülse auf­ weisen.
Wenn die Wickelmaschine so ausgebildet ist, daß die Faden­ schar infolge der Fadenspeicherung aus einem wickelmaschinen­ seitigen Fadenleitriet herausgezogen werden könnte, wird die Vorrichtung so ausgebildet, speicherausgangsseitig eine bei Fa­ denspeicherung wirksame Fadenniederhaltewalze vorhanden ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Vorrichtung mit einem Fadenspeicher zwischen einem Spulengatter und einer Wickelmaschine,
Fig. 2 die Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 in Rich­ tung A,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht ähnlich Fig. 1 mit unterschiedlicher Anordnung der Speicher­ stäbe und der Fadenklemmwalzen, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Halterung eines fliegend gelagerten Speicherstabs.
In den Fig. 1, 2 ist eine Anlage zum Wickeln von Fäden von einem Spulengatter 11 auf einen Wickelbaum 12 einer Wickelma­ schine 13 dargestellt. Der Wickelbaum 12 wird von einem Wickel­ motor 29 gedreht, so daß eine an diesem Baum 12 befestigte Fa­ denschar 14 aufgewickelt wird. Die Fadenschar 14 besteht aus einer Vielzahl von im Einzelnen nicht dargestellten Fäden, die in herkömmlicher Weise von nicht dargestellten Spulen des Spu­ lengatters 11 abgewickelt werden. Die Spulen sind in unter­ schiedlichster Weise räumlich am Spulengatter 11 verteilt und die von ihnen abgezogenen Fäden verlaufen beispielsweise über die in Fig. 2 dargestellten Fadenleitriete 11′, von denen meh­ rere übereinander vorhanden sind. Jedes Fadenleitriet 11′ ist einer Spulenetage zugeordnet. Gemäß Fig. 2 ist der Verlauf der Fadenschar 14 auf die durch die Fadenleitriete 11′ und ein Fa­ denleitriet 13′ der Wickelmaschine 13 vorgegebene Breite er­ sichtlich beschränkt, wobei das dargestellte Spulengatter 11 zweiseitig abgezogen wird. In der Höhe ist die Fadenschar 14 gemäß Fig. 1 in mehrere einzelne, nicht dargestellte Faden­ schichten unterteilt, deren Anzahl durch die Anzahl der Faden­ leitriete 11′ bestimmt ist. Vom Spulengatter 11 verläuft die Fadenschar 14 berührungsfrei bis zu dem Fadenleitriet 13′ der Wickelmaschine 13, welche die Fäden der Fadenschar 14 geordnet einer Umlenkwalze 13′′ zuführt, die so angeordnet ist, daß ein geordnetes Aufwickeln der Fadenschar 14 auf den Wickelbaum 12 erfolgt.
Die Fig. 1, 2 zeigen einen Fadenspeicher 15, der so ausge­ bildet ist, daß sich ein berührungsfreier Verlauf der Faden­ schar 14 zwischen dem Spulengatter 11 und der Wickelmaschine 13 ergibt. Hierauf wird im Einzelnen zu der Beschreibung der Fig. 3 eingegangen.
Der Garnspeicher 15 hat ein Gestell 30, welches außerhalb des Verlaufs der Fadenschar 14 zwischen den beiden aus Fig. 2 ersichtlichen Teilscharen angeordnet ist. Auch eine andere An­ ordnung des Gestells 30 neben einer anders angeordneten Faden­ schar 14 ist möglich. Von diesem Gestell 30 ausgehend ist eine Vielzahl von einander parallelen Speicherstäben 20 vorhanden. Speichereingangsseitig, also dem Spulengatter 11 benachbart, hat der Fadenspeicher 15 Fadenklemmwalzen 22 sowie Tänzerwalzen 25, von letzteren je eine für jede Teilschar. Die Speicherstäbe 20 und die Walzen 22, 25 sind einander parallel und quer zu der Fadenschar 14 angeordnet. Um den berührungsfreien Verlauf der Fadenschar 14 zwischen dem Spulengatter 11 und der Wickelma­ schine 13 zu gewährleisten, sind sie gemäß Fig. 3 mit Abstand a von der Fadenschar 14 entfernt oberhalb und unterhalb auf jeder Seite 16, 17 der Fadenschar 14 angeordnet, wobei dieser Abstand a nur exemplarisch angegeben ist, also gemäß Fig. 3 für die Klemmwalzen 22 kleiner ist, als für die Speicherstäbe 20, da die Fadenschar von dem Spulengatter 11 zur Wickelmaschine 13 keilartig zusammenläuft, wie aus der gestrichelten Darstellung dieser Fadenschar 14 gemäß Fig. 3 ersichtlich ist.
Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die Speicherstäbe 20, wie auch die Klemmwalzen 22 und die Tänzerwalze 25, in den Ver­ stellrichtungen 21 senkrecht zur Fadenschar 14 verstellt werden müssen. Die Speicherstäbe 20, die in Gruppen 18, 19 auf den Sei­ ten 16, 17 der Fadenschar 14 angeordnet sind, werden also so verfahren, daß die Gruppe 18 in der Darstellungsebene der Fig. 3 vertikal nach unten verstellt wird, während die Gruppe 19 ver­ tikal nach oben verstellt wird, wenn eine Fadenspeicherung be­ wirkt werden soll. Es gelten die Bewegungsrichtungen, die durch die ausgezogen dargestellten Pfeile 21 gekennzeichnet sind. Zu­ vor oder parallel dazu müssen die Klemmwalzen 22 entsprechend bewegt werden, damit die Fadenschar 14 zusammengefaßt wird und vor allem, damit die Fadenschar 14 vor Beginn der Fadenspeiche­ rung geklemmt werden kann.
Um die Speicherstäbe 20 und die Klemmwalzen 22 wie erfor­ derlich verstellen zu können, weist das Gestell 30 des Faden­ speichers 15 Verstellketten 23 auf, die gemäß Fig. 1, 4 um Ket­ tenräder 31 herumgeführt sind. Alle Kettenräder 31 sind gemein­ sam durch einen Verstellmotor 24 anzutreiben. An den Verstell­ ketten 23 sind Rollschlitten 32 befestigt, die mit Rollen 33 an Führungsstangen 34 gleiten. Jeder Schlitten 32 trägt einen der Speicherstäbe 20 oder eine Klemmwalze 22. Die Befestigung er­ folgt derart, daß der Speicherstab 20 oder die Klemmwalze 22 horizontal geschwenkt werden kann. Es ist ein Schwenkgelenk 35 vorhanden, welches manuell einstellbar ist. Infolgedessen kön­ nen die Speicherstäbe 20 und die Klemmwalzen 22, aber auch die Tänzerwalzen 25, relativ zum Gestell so ausgerichtet werden, daß sie möglichst exakt quer zur Fadenschar 14 verlaufen. Die aus Fig. 2 ersichtliche fliegende Lagerung der Speicherstäbe 20, der Klemmwalze 22 und auch der Tänzerwalze 25 ermöglicht es, die Fadenschar 14 seitlich zwischen die Stäbe 20 und die Walzen 22, 25 einziehen zu können. Ein Umgreifen wie im Falle beidsei­ tiger Lagerung ist dabei nicht erforderlich.
Gemäß Fig. 4 ist jeder Speicherstab 20 von einer Hülse 27 umgeben, die auf Wälzlagern 26 gelagert ist. Umschlingende Fä­ den der Fadenschar 14 bewirken infolgedessen bei Relativver­ stellung bzw. Fadenbewegung eine Drehung der Hülse 27, die sehr reibungsarm ist, so daß beim Fadenspeichern keine hohen Ver­ stellkräfte zur Überwindung von Reibung aufgebracht werden müs­ sen.
Gemäß Fig. 1 ist am Gestell 30 des Fadenspeichers 15 eine Fadenniederhaltewalze 28 vorhanden, damit die Fadenschar 14 nicht aus dem Fadenleitriet 13′ der Wickelmaschine 13 herausge­ zogen wird, wenn der maschinenseitig oberste Speicherstab 20 beim Fadenspeichern so hoch verstellt wird, daß die Gefahr der Ausfädelung aus dem Fadenleitriet 13′ besteht.
Gemäß Fig. 1, 3 ist mit einer der Klemmwalzen 22 eine Tän­ zerwalze 25 über einen Haltearm 32 verbunden. Infolgedessen wird die Tänzerwalze 25 gemeinsam mit der zugehörigen Klemm­ walze 22 in den Richtungen 21 der Fig. 1 auf und ab verstellt. Infolgedessen kommt es beim Zusammenfassen der Fadenschar 14 gemäß Fig. 3 zur Anlage der Tänzerwalze 25 an der zusammengefaß­ ten Fadenschar 14. Weitere Voraussetzungen für diese Anlage der Tänzerwalze 25 an der zusammengefaßten Fadenschar 14 ist es, daß der Hebel 32 durch die Kolbenstange 33 eines Druckluftzy­ linders 34 beaufschlagt wird, der gemeinsam mit der zugehörigen Klemmwalze 22 auf und ab verstellt wird und dementsprechend in nicht dargestellter Weise mit deren Verstelleinrichtung mecha­ nisch verbunden werden muß. Dabei versteht es sich, daß die Konstruktion im Einzelnen abweichend von dem schematisch darge­ stellten ausgebildet sein kann.
Um die Vorrichtung ohne Einsatz des Garnspeichers 15 be­ treiben zu können, wird die Fadenschar 14 vom Spulengatter 11 wie schematisch dargestellt oder in anderer, in von der Bauwei­ se des Spulengatters 11 abhängiger Weise angeordnet mit dem Wickelbaum 12 der Wickelmaschine 13 verbunden, so daß sie auf­ gewickelt werden kann. Der Garnspeicher 15 ist bei diesem Wic­ kelbetrieb nicht hinderlich, d. h. er hat keinerlei Berührung mit der Fadenschar 14, weil die Speicherstäbe 20, die Klemmwal­ zen 22 und die Tänzerwalze 25 den aus Fig. 3 ersichtlichen Ab­ stand a von der Fadenschar 14 haben. Wenn nun mit hoher Wickel­ geschwindigkeit aufgewickelt wird und ein Fadenbruch auftritt, so muß die Wickelmaschine 13 angehalten werden. Dabei kann es vorkommen, daß der Wickelbaum 12 erst dann zum Stillstand kommt, wenn das Fadenende des gebrochenen Fadens bereits auf den Wickel des Wickelbaums 12 aufgewickelt ist. In diesem Fall muß zurückgewickelt werden, damit das aufgewickelte Fadenende wieder zugänglich wird. Die dabei abzuwickelnden Fäden müssen im Garnspeicher 14 geordnet gehalten werden, damit bei einem erneuten Aufwickeln auf den Wickelbaum 12 kein Fadenwirrwarr entsteht, welches bei späteren Wickelprozessen des Wickelbaums stört oder gar Fadenbruch zur Folge haben könnte. Infolgedessen müssen die Fäden der Fadenschar 14 zunächst spulengatterseitig geklemmt werden, um zu verhindern, daß durch den Speichervor­ gang weitere Fadenlänge vom Spulengatter 11 abgezogen wird. Die Klemmwalzen 22 müssen also die Fadenschar 14 klemmen, bevor die Speicherstäbe 20 zur Wirkung kommen. Zwar werden die Klemmwal­ zen 22 gemäß Fig. 3 zuerst mit Fäden der Fadenschar 14 in Berüh­ rung kommen, jedoch ist das Zusammenfassen erst beendet, wenn alle Fäden in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In diesem Augenblick kommen jedoch auch be­ reits die Speicherstäbe 20 zur Wirkung, weil sie sofort an­ schließend fadenschlingenbildend ineinander fahren, so daß das Verfahren so durchgeführt wird, daß die Klemmwalzen 22 zuerst zur Wirkung kommen, die Speicherstäbe 20 hingegen verzögert. Die Klemmwalzen 22 sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie sich an sich drehen können, um durchlaufende Fäden nicht durch Reibung zu behindern. Andererseits ist es aber erforder­ lich, nämlich um eine wirksame Klemmung durchführen zu können, daß diese Drehung der Klemmwalzen 22 zu gegebener Zeit verhin­ dert wird. Jede Klemmwalze 22 weist infolgedessen eine nicht dargestellte Klemmwalzenbremse auf, die vor dem Fadenspeichern eingeschaltet oder beaufschlagt werden muß, so daß danach ein vom Fadenspeicher 15 ausgeübter Zug auf die Fadenschar 14 in Richtung auf die Wickelmaschine 13 nicht mehr zum Abziehen von Fadenmaterial aus dem Spulengatter 11 führt.
Nachdem die Spulenstäbe 20 bzw. deren Gruppen 18,19 auf­ einander zubewegt wurden, bis sie die Fig. 3 ausgezogen darge­ stellten Stellungen eingenommen haben, kann anschließend der Speichervorgang beginnen. Die Speicherwalzen 20 werden faden­ schlingenbildend ineinander eintauchen und bis in die in Fig. 1 dargestellten Stellungen weiterverstellt, so daß Fadenlänge von dem Wickel des Wickelbaums 12 aufgenommen werden kann. Die Ge­ samtlänge ergibt sich aus der Anzahl der Speicherstäbe 20 und dem Abstand, mit dem diese beim Speichern auseinandergefahren werden.
Beim Zusammenfahren der Klemmwalzen 20 kommt auch die Tän­ zerwalze 25 zur Anlage an der zusammengefaßten und infolgedes­ sen zwischen den Klemmwalzen 22 und der Wickelmaschine 13 ge­ spannten Fadenschar 14. Die Tänzerwalze 25 wird dann vom Druck­ luftzylinder 24 pneumatisch beaufschlagt. Die Einstellung des Luftdrucks erfolgt derart, daß er einem vorbestimmten Fadenzug entspricht. Wird nun der Wickelbaum 12 vom Wickelmotor 29 rück­ drehend beaufschlagt, so sinkt der Fadenzug und dementsprechend kann sich die Tänzerwalze 25 nach oben bewegen. Bei einer vor­ bestimmten Abweichung nach oben, die meßtechnisch bzw. durch einen Endschalter erfaßt wird, können ein Signal oder eine Steuergröße an den Verstellmotor 24 abgegeben werden, der die Speicherwalzen 20 über die Verstellketten 23 so beaufschlagt, daß die Speicherwalzen 20 fadenschlingendvergrößernd verstellt werden. Daraus resultiert eine Verstellung der Tänzerwalze 25 im Sinne einer Verringerung der Beaufschlagung des Verstellmo­ tors 24. Es ergibt sich eine Synchronisierung der Wirkung des Verstellmotors 24 in Abstimmung auf das motorische Zurückdrehen des Wickelbaums 12 als Funktion des einstellbaren Fadenzugs. Die auf diese Weise bewirkte Fadenspeicherung erfolgt solange, bis das gesuchte Fadenende gefunden ist, bzw. bis der Speicher 15 voll ist.
Wenn entspeichert werden soll, wird der Wickelmotor 29 im Aufwickelsinne gesteuert, und zwar mit einer vorgegebenen Kriechgeschwindigkeit, ebenso oder ähnlich groß, wie beim Ein­ speichern, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung. Infolge­ dessen erhöht sich der Fadenzug und die Synchronisierung be­ wirkt, daß die Speicherstäbe 20 im Sinne einer Reduzierung ei­ ner gespeicherten Fadenlänge der Fadenschar 14 verstellt wer­ den. Sie gelangen nach Ausgabe des gesamten gespeicherten Fa­ denmaterials in die in Fig. 3 ausgezogen dargestellte Stellung, so daß dann die Tänzerwalze 25 infolge anwachsenden Fadenzugs nach unten gedrückt wird. Die Klemmwalzen 22 verhindern ein Ab­ ziehen von Fäden aus dem Spulengatter 11. Wird eine vorbe­ stimmte Lageveränderung der Tänzerwalze 25 überschritten, wobei die Vorbestimmung beispielsweise durch Anordnung eines End­ schalters vorgenommen werden kann, der bei Betätigung ein ent­ sprechendes Signal abgibt, so werden die Klemmwalzenbremsen durch dieses Signal gelöst. Es können Fadenlängen aus dem Spu­ lengatter 11 abgezogen werden, bis ein Stopbefehl erfolgt, oder der im Kriechgang erfolgende Aufwickelvorgang wird durch den Endschalter selbsttätig abgebrochen. Der Stopbefehl zum Beenden des im Kriechgang erfolgenden Aufwickelns der Fadenschar 14 kann beispielsweise dann gegeben werden, wenn die Speicherstäbe 20 und die Walzen 22, 25 in die in Fig. 3 gestrichelte Lage zu­ rückgefahren sind. Dann verläuft die Fadenschar 14 wie vorbe­ stimmt und es kann mit hoher Wickelgeschwindigkeit weitergewic­ kelt werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Wickeln von Fäden von einem Spulengatter auf einen Wickelbaum einer Wickelmaschine, bei dem die Faden­ schar im Falle eines Wickelstops gatterseitig geklemmt und ein Teil der Fadenschar in einen Fadenspeicher zurückge­ zogen wird, indem zwei jeweils auf einer Seite der Faden­ schar angeordneter Gruppen einander paralleler und senk­ recht zur Fadenschar angeordneter Speicherstäbe unter Fa­ denschlingenbildung relativ zueinander verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen der Spei­ cherstäbe (20) motorisch erfolgt, daß der Wickelbaum (12) motorisch zurückgedreht wird, daß eine Synchronisierung des motorischen Verstellens der Speicherstäbe (20) und der Zurückdrehung des Wickelbaums (12) erfolgt, und daß die Synchronisierung in Abhängigkeit eines einstellbaren Fa­ denzugs vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Abspeichern durch die Speicherstäbe (20) ein in Ver­ stellrichtung (21) dieser Speicherstäbe (20) erfolgendes Zusammenfassen der vom Spulengatter (11) bis zur Wickelma­ schine (13) berührungsfrei verlaufenden gespreizten Faden­ schar (14) erfolgt.
3. Vorrichtung zum Wickeln von Fäden von einem Spulengatter auf einen Wickelbaum einer Wickelmaschine, mit einem zwi­ schen dem Spulengatter und der Wickelmaschine angeordneten Fadenspeicher, der eingangs mit Fadenklemmwalzen versehen ist und der zwei jeweils auf einer Seite der Fadenschar angeordnete Gruppen einander paralleler und senkrecht zur Fadenschar angeordneter Speicherstäbe hat, die faden­ schlingenbildend verstellbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speicherstäbe (20) einer Gruppe (18,19) je­ weils von Verstellketten (23) gehalten sind, die an einen Verstellmotor (24) angeschlossen sind, daß eine auf die von den Fadenklemmwalzen (22) geklemmte Fadenschar (14) fadenspannend einwirkende Tänzerwalze (25) vorhanden ist, und daß der Verstellmotor (23) beim Zurückdrehen des Wic­ kelbaums (12) mit dem Wickelmotor (29) von der Tänzerwalze (25) im Sinne der Konstanthaltung des Fadenzugs beauf­ schlagbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmwalzen (22) und die Speicherstäbe (20) bei Wickelbetrieb mit Abstand (a) zu der vom Spulengatter (11) bis zur Wickelmaschine (13) berührungsfrei verlaufen­ den Fadenschar (14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tänzerwalze (25) gemeinsam mit den Fa­ denklemmwalzen (22) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerwalze (25) pneumatisch beaufschlagbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenklemmwalzen­ bremsen lösende oder die Fadenklemmwalzen (22) auseinan­ derfahrende Einrichtung vorhanden ist, die in Abstimmung auf die Verstellungen der Tänzerwalze (25) bei Synchroni­ sierbetrieb von Wickel- und Verstellmotorbetrieb aktivier­ bar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstäbe (20) und/oder die Klemmwalzen (22) fliegend gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstäbe (20) und/oder die Klemmwalzen (22) horizontal schwenkbar an den Verstellketten (23) angebracht sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstäbe (20) jeweils eine von Wälzlagern (26) getragene Hülse (27) auf­ weisen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß speicherausgangsseitig eine bei Fadenspeicherung wirksame Fadenniederhaltewalze (28) vorhanden ist.
DE19914131489 1991-09-21 1991-09-21 Verfahren und vorrichtung zum wickeln von faeden von einem spulengatter auf einen wickelbaum einer wickelmaschine Withdrawn DE4131489A1 (de)

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