DE4131033C2 - Radialkolbenpumpe - Google Patents
RadialkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe, in deren
Gehäuse mindestens ein durch einen Exzenter betätigbarer
Förderkolben angeordnet ist. Eine Feder drückt den
Förderkolben gegen einen Exzenter. Der Förderkolben hat im
Kolbenboden eine Einlaßbohrung. Zur Abdichtung der
Einlaßbohrung während des Druckhubes sieht man zwischen
einem Dichtsitz und einem Anschlag eine Kugel vor. Zur
Füllung eines Innenraumes des Förderkolbens taucht der
Kolbenboden in einen Exzenterraum ein.
Aus der DE-OS 30 28 999 ist bereits eine derartige
Pumpe mit einer Einlaßbohrung im Kolbenboden des
Förderkolbens bekannt. Die Einlaßbohrung hat eine den
Innenraum des Förderkolbens zugewandten Dichtsitz für eine
Kugel. Oberhalb der Kugel sitzt im Innenraum außerdem eine
Anschlagscheibe und ein Drosseleinsatz. Beide Bauteile haben
Öffnungen für das Öl. Die Feder zum Andrücken des
Förderkolbens stützt sich über den Drosseleinsatz und die
Anschlagscheibe an einem Absatz ab. Der Kolbeninnenraum
zwischen dem Dichtsitz und der Anschlagscheibe bietet der
Kugel ein verhältnismäßig großes seitliches Spiel, so daß
die Kugel beim Druckhub bis zum Auffinden des Dichtsitzes
sogenannte Tanzbewegungen ausführen kann. Dieses unpräzise
Schließen wirkt sich in verlängerten Schließzeiten und
größeren Geräuschen aus. Die Schließverzögerung wirkt sich
ungünstig auf die Förderleistung der Pumpe aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Schließzeiten des Saugventils zu verkürzen und
Ventilgeräusche zu verringern.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die Ansprüche 2 bis 6 enthalten vorteilhafte
Weiterbildungen.
Nach Anspruch 1 ist die Kugel in einem Käfig mit
Abströmöffnungen geführt, wobei ein Durchströmquerschnitt
der Einlaßbohrung größer ist als ein Durchströmquerschnitt,
der zwischen dem Käfig und dem Großkreis der Kugel liegt.
Hierbei liegen die eine Verbindung zum Innenraum des
Förderkolbens herstellenden Abströmöffnungen im Käfig
oberhalb des Großkreises der Kugel. Durch diese Maßnahme
erreicht man ein schnelles Schließen der Kugel, sobald der
Förderkolben nach Durchlaufen der Saugphase aus dem unteren
Totpunkt in den Druckhub umkehrt. Dadurch, daß der
Durchströmquerschnitt im Bereich des Großkreises
gewissermaßen als Drosselstelle wirkt, wird die Kugel durch
das zusammengedrückte Öl schlagartig gegen ihren Dichtsitz
gedrückt. Am Großkreis der Kugel vorbei können daher bis zum
Schließen nur noch kleinste Ölmengen in den Exzenterraum
zurückfließen. Da der Druckanstieg im Innenraum des Kolbens
somit über nahezu 180 Grad der Hubbewegung stattfindet,
erhält man einen allmählichen und damit weichen
Druckanstieg während der Druckphase. Die Förderkolben
lassen sich bei einer Mehrzylinderpumpe gleichmäßiger
Befüllen, wodurch die Pumpe ruhiger läuft. Die enge Führung
der Kugel im Käfig bewirkt dabei, daß diese auf kurzem Weg
sicher ihren Dichtsitz findet. Der Käfig dient außerdem noch
zum Führen der Feder des Förderkolbens.
Nach einem weiteren Merkmal befinden sich die
Abströmöffnungen in einer dem Innenraum des Förderkolbens
zugewandten Stirnfläche des Käfigs, in der ein Quersteg den
Hub der Kugel begrenzt. Eine solche Ausführung des Käfigs
ist besonders einfach und daher preisgünstig.
Die schnelle Schließbewegung der Kugel läßt sich nach
einem weiteren Merkmal auch durch eine zusätzliche Feder
noch unterstützen. In diesem Falle befinden sich die
Abströmöffnungen in der Zylinderfläche des Käfigs. Bei
Verwendung der Feder ist es vorteilhaft, in der Stirnfläche
eine weitere Öffnung anzubringen. Mit einer solchen Öffnung
kann man ein eventuelles Kleben der Federwindungen
aufeinander (Feder auf Block), besonders bei höheren
Pumpendrehzahleln vermeiden.
Nach einem weiteren Merkmal sieht man vor, daß sich die
Feder über einen Rand des Käfigs am Kolbenboden abstützt.
Besondere Befestigungsmittel für den Käfig können daher
entfallen. Außerdem läßt sich die ganze Federlänge
beibehalten.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn man in einem Gleitring
des Exzenters im Bereich der Einlaßbohrung eine Ringnut
vorsieht. Diese Ringnut ermöglicht einen ungehinderten
Druckölzulauf.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der
Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen größer gezeichneten Teillängsschnitt
durch einen Förderkolben einer
Radialkolbenpumpe mit einer federlosen Kugel,
Fig. 2 den Förderkolben nach Fig. 1 mit einem
um 90° gedrehten Käfig und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Förderkolbens mit einer federbelasteten
Kugel.
Nach Fig. 1 ist in einem Pumpengehäuse 1 eine
Antriebswelle 2 mit einem Exzenter 3 gelagert. Der
Exzenter 3 versetzt beispielsweise sechs sternförmig zur
Welle 2 angeordnete Förderkolben 4 nacheinander in eine
Hubbewegung. Eine in einem Innenraum 5 des Förderkolbens 4
abgestützte Feder 6 hält diesen an einer Umfangsfläche einer
auf den Exzenter 3 aufgeschobenen Gleitbüchse 7 in Anlage.
Der Förderkolben 4 bewegt sich in einer Zylinderbohrung 8,
die durch eine Schraubkappe 10 verschlossen ist. Die
Schraubekappe 10 dient gleichzeitig zum Abstützen der durch
einen Bolzen 11 geführten Feder 6. Der Förderkolben 4 hat in
einem Kolbenboden 9 eine Einlaßbohrung 12 und als
Saugventil 13 eine mit einem Dichtsitz 14 zusammenwirkende
Kugel 15. Über das Saugventil 13 strömt Öl aus einem
Exzenterraum 16 in den Innenraum 5 ein. Ein nicht
gezeichneter Ölbehälter steht mit dem Exzenterraum 16 in
Verbindung, so daß letzter ständig mit Öl gefüllt ist. Da
zwischen dem Förderkolben 4 und der Gleitbüchse 7
Linienberührung besteht, ist der volle Durchströmquerschnitt
der Einlaßbohrung nur wenig behindert. Der Innenraum 5
schließt im oberen Bereich an einen Auslaßkanal 17 an, den
während des Saughubes ein nicht sichtbares Auslaßventil
verschließt. Der Auslaßkanal 17 steht mit einem Verbraucher
in Verbindung.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kugel 15 in einem
Käfig 18 geführt ist und der Durchströmquerschnitt F der
Einlaßbohrung 12 größer ist als der ringförmige
Durchströmquerschnitt F1, der zwischen de Käfig 18 und dem
Großkreis K der Kugel 15 liegt. Außerdem gehört zur
Erfindung, daß man Abströmöffnungen 20 im Käfig 18 oberhalb
des Großkreises der Kugel 15 vorsieht. In Fig. 1 und 2
liegen diese Abströmöffnungen 20 in einer Stirnfläche 21.
Ein Quersteg 22 begrenzt den Kugelweg in der Saugphase. Eine
Befestigung des Käfigs 18 kann entfallen, da die Feder 6
über den Käfig 18 auf den Kolbenboden 9 drückt. Durch die
enge Führung der Kugel 15 im Käfig 18 und die Bemessung der
Durchtrittsquerschnitte F und F1 ist gesichert, daß die
Kugel 15 auf kurzem Weg ihren Dichtsitz 14 findet und
schnell schließt. Dieses verbesserte Betriebsverhalten wirkt
sich auch in einem geräuscharmen Lauf der Pumpe aus. Die auf
dem Exzenter 3 gelagerte Gleitbuchse hat eine
Ringnut 23 (Fig. 1), die das Ansaugen erleichert.
Die Befüllung des Innenraums 5 beginnt, sobald sich der
Förderkolben 4 aus dem oberen Totpunkt abwärts bewegt. Durch
den Unterdruck und ihre Massenkraft öffnet die Kugel 15, so
daß Öl vom Exzenterraum 16 über die Ringnut 23 und die
Einlaßbohrung 12 sowie über die Abströmöffnungen 20 in den
Innenraum 5 einströmen kann. Dabei liegt die Kugel 15 an dem
Quersteg 22 an. Nachdem der Förderkolben 4 seinen unteren
Totpunkt erreicht hat und die Aufwärtsbewegung beginnt,
verschließt die Kugel 15 in Folge des auf ihre
Querschnittsfläche wirkenden Druckanstiegs und ihrer
Massenkraft sofort ihren Dichtsitz 14. Das im Innenraum 5
eingeschlossene Öl wird zusammengedrückt und über den
Auslaßkanal 17 sowie das geöffnete Auslaßventil (nicht
dargestellt) dem Verbraucher zugeleitet.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von den
Fig. 1 und 2 hauptsächlich dadurch, daß zur Unterstützung
der schnellen Schließbewegung der Kugel 15 noch eine
schwache Schließfeder 24 vorhanden ist. Ein Käfig 25 hat
Abströmöffnungen 26 in seiner Zylinderfläche 27. Außerdem
befindet sich noch eine Öffnung 28 in der Stirnfläche 30 des
Käfigs 25. Diese Öffnung 28 soll bewirken, daß sich die
Federwindungen aus ihrer Blockstellung schnell wieder lösen,
wenn der Durckhub beginnt. Ohne die Öffnung 28 könnte man
ein sogenanntes Kleben der Federwindungen aufeinander,
besonders im hohen Drehzahlbereich der Pumpe, nicht
ausschließen.
1
Pumpengehäuse
2
Antriebswelle
3
Exzenter
4
Förderkolben
5
Innenraum
6
Feder
7
Gleitbuchse
8
Zylinderbohrung
9
Kolbenboden
10
Schraubkappe
11
Bolzen
12
Einlaßbohrung
13
Saugventil
14
Dichtsitz
15
Kugel
16
Exzenterraum
17
Auslaßkanal
18
Käfig
19
-
20
Abströmöffnungen
21
Stirnfläche
22
Quersteg
23
Ringnut
24
Schließfeder
25
Käfig
26
Abströmöffnungen
27
Zylinderfläche
28
Öffnung
29
-
30
Stirnfläche
F Durchströmquerschnitt
F1 Durchströmquerschnitt
K Großkreis von
F Durchströmquerschnitt
F1 Durchströmquerschnitt
K Großkreis von
15
Claims (6)
1. Radialkolbenpumpe mit folgenden Merkmalen:
- 1. In einem Pumpengehäuse (1) ist mindestens ein Förderkolben (4) durch einen Exzenter (3) betätigbar,
- 2. der Förderkolben (4) wird durch eine Feder (6) gegen den Exzenter (3) gedrückt,
- 3. der Förderkolben (4) hat in einem Kolbenboden (9) eine Einlaßbohrung (12);
- 4. zur Abdichtung der Einlaßbohrung (12) während des Druckhubes sieht man zwischen einem Dichtsitz (14) und einem Anschlag (22) eine bewegliche Kugel (15) vor;
- 5. zum Füllen eines Innenraumes (5) des Förderkolbens (4) taucht der Kolbenboden (9) in einen Exzenterraum (16) ein,
- 1. Die Kugel (15) ist in einen Käfig (18; 25) mit Abströmöffnungen (20; 26) geführt,
- 2. ein Durchströmquerschnitt (F) der Einlaßbohrung (12) ist größer als ein ringförmiger Durchströmquerschnitt (F1), der zwischen dem Käfig (18, 25) und dem Großkreis (K) der Kugel (15) liegt und
- 3. die Abströmöffnungen (20; 26) im Käfig (18; 25) liegen bei aufgestoßener Kugel (15) oberhalb des Großkreises (K) der Kugel und sind größer als der Durchströmquerschnitt zwischen dem Käfig (18) und dem Großkreis (K) der Kugel (15).
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die
Abströmöffnungen (20) in einer dem Innenraum (5) des
Förderkolbens zugewandten Stirnfläche (21) des Käfigs (18)
befinden, und daß ein Quersteg (22) den Hub der Kugel (15)
begrenzt (Fig. 1 und 2).
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die
Abströmöffnungen (26) in der Zylinderfläche (27) des
Käfigs (25) befinden, und daß die Kugel (15) durch eine
Schließfeder (24) belastet ist (Fig. 3).
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (30)
des Käfigs (25) eine weitere Öffnung (28) aufweist (Fig. 3).
5. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (18, 25) durch
die Feder (6) des Förderkolbens (4) am Kolbenboden (9)
gehalten ist (Fig. 1 bis 3).
6. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein auf einem
Exzenter (3) angeordneter Gleitring (7) im Bereich der
Einlaßbohrung (12) eine Ringnut (23) aufweist.
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- 1992-08-26 JP JP22701292A patent/JP3350102B2/ja not_active Expired - Fee Related
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