DE19920996A1 - Pumpeinheit - Google Patents
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- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/1002—Ball valves
- F04B53/101—Ball valves having means for limiting the opening height
- F04B53/1012—Ball valves having means for limiting the opening height and means for controlling the opening height
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Abstract
Offenbart ist eine Pumpeinheit für eine Hochdruckpumpe, insbesondere eine Radialkolbenpumpe, bei der der Ventilkörper, vorzugsweise eine Kugel, lediglich hydraulisch gegen einen Ventilsitz vorgespannt ist. Um den Schließvorgang des Druckventils in vorbestimmter Weise durchführen zu können, ist die Kugel mit einer gegenüber herkömmlichen Lösungen verringerten Spaltweite in einer Ventilführung aufgenommen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpeinheit für eine Hoch
druckpumpe mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
eine mit mehreren derartigen Pumpeinheiten ausgeführte Ra
dialkolbenpumpe.
Hochdruckpumpen, beispielsweise die aus der DE 196 52
831 A1 bekannten Radialkolbenpumpen werden unter anderem in
Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystemen eingesetzt. Bei
Benzineinspritzsystemen werden dabei Drücke im Bereich von
bis zu 300 bar erzeugt; bei Dieseleinspritzsystemen liegen
die Einspritzdrücke wesentlich höher bei bis zu 2000 bar.
Die bekannten Radialkolbenpumpen haben ein Gehäuse, in
dem eine Exzenterwelle zum Antrieb mehrerer Pumpeinheiten
gelagert ist. Jede Pumpeinheit hat einen Zylinder und einen
Kolben, durch die ein Zylinderraum begrenzt ist. Durch Be
tätigung der Verdränger der Pumpeinheiten kann Druckmittel
über ein Saugventil in den jeweiligen Zylinderraum ange
saugt und druckbeaufschlagt über ein Druckventil an ein
Druckkanal im Gehäuse abgegeben werden. Die Druckkanäle
sämtlicher Pumpeinheiten der Hochdruckpumpe sind über einen
Sammelkanal miteinander verbunden, der zu einem Druckan
schluß führt, an den die Common-Rail angeschlossen ist.
Als Druckventil wird häufig ein Kugelrückschlagventil
verwendet, das über eine Druckfeder gegen einen Ventilsitz
vorgespannt ist und dessen Axialbewegung weg vom Ventilsitz
durch einen Anschlag begrenzt ist. Der Ventilkörper kann
durch den Druck im Zylinderraum gegen die Kraft der Druck
feder und den im Druckkanal herrschenden Druck von seinem
Ventilsitz abgehoben werden, so daß das druckbeaufschlagte
Druckmittel in den Hochdruckbereich abströmen kann.
Die Druckfeder wird dabei so ausgelegt, daß ein Rück
strömen des Druckmittels vom Druckkanal in den Zylinderraum
praktisch ausgeschlossen ist. Dabei muß jedoch die Feder
rate vergleichsweise gering gewählt werden, um keinen unnö
tigen Druckverlust zu erzeugen.
Weiterhin problematisch bei der vorbeschriebenen Ausge
staltung ist, daß sich die Kugel aufgrund von Turbulenzen
im abströmenden Druckmittel gegenüber der Druckfeder ver
drehen kann, so daß aufgrund der Reibung zwischen Druckfe
der und Ventilkörperaußenfläche ein vorzeitiger Verschleiß
eintreten kann, der zu einer Verringerung der Dichtwirkung
oder gar Zerstörung der Kugel führen kann. Aufgrund der
Vielzahl der Lastwechsel ist die Feder einer erheblichen
Belastung ausgesetzt, so daß es insbesondere bei Hochdruck
anwendungen zu Brüchen und damit zu einer Zerstörung der
Pumpeinheit kommen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Pumpeinheit und eine mit einer derartigen Pumpeinheit
ausgeführte Radialkolbenpumpe zu schaffen, bei denen die
ordnungsgemäße Funktion des Druckbegrenzungsventils auch
bei hohen Laufzeiten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Pumpeinheit durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Ra
dialkolbenpumpe durch die Merkmale des Patentanspruchs 8
gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Ventilkörper des Druckventils
mit einem sehr geringen Spaltmaß in der Ventilführung auf
genommen, so daß an der Ventilkörperrückseite hydraulisch
ein Schließdruck aufbaubar ist, der ein reaktionsschnelles
Schließen des Ventilkörpers und somit ein Rückströmen des
Druckmittels vom Druckkanal in den Zylinderraum verhindert.
D. h., die Schließkraft wird alleine durch den Druck im
Druckkanal aufgebaut, so daß auf die Druckfeder verzichtet
werden kann. Mit dem Wegfall der Druckfeder wird auch ein
wesentlicher Schwachpunkt herkömmlicher Pumpeinheiten be
seitigt, bei denen - wie eingangs erwähnt - die Lauflei
stung der Hochdruckpumpe häufig durch den Bruch der Druck
feder begrenzt war.
Die Spaltweite S, die als die Differenz zwischen Ven
tilkörperaußendurchmesser und Ventilführungsinnendurchmes
ser bezogen auf den Ventilkörperaußendurchmesser definiert
ist liegt erfindungsgemäß unterhalb eines oberen Grenzwer
tes von 10%, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 0,4%
und 1,0%.
Die erfindungsgemäße Pumpeinheit kann im Hochdruckbe
reich wesentlich einfacher als herkömmliche Pumpeinheiten
ausgeführt werden, da auf die Druckfeder und die Bauele
mente zur Abstützung verzichtet werden kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei der erfin
dungsgemäßen Konstruktion die vergleichsweise komplizierte
Montage der kleinen Druckfeder und der Abstützelemente ent
fällt, so daß die Hochdruckpumpe aufgrund der verkürzten
Montagezeit und des einfacheren Aufbaus wesentlich kosten
günstiger als herkömmliche Pumpeinheiten herstellbar ist.
Das schnelle Schließen des Druckventils wird unter
stützt, wenn der Druckkanal zum Abführen des druckbeauf
schlagten Druckmittels in einem Bereich endet, der in Ab
strömrichtung stromabwärts des Ventilkörpers in seiner Öff
nungsposition mündet.
Dieser Ventilkörper wird vorteilhafter Weise als Kugel
ausgeführt, die beispielsweise aus Keramik oder einem son
stigen geeigneten Werkstoff hergestellt ist.
Der Aufbau der Pumpeinheit ist besonders einfach, wenn
der Kolben feststehend gelagert ist und der Zylinder axial
verschiebbar auf dem Kolben geführt und gegen eine Exzen
terwelle vorgespannt ist. Der Druckkanal ist bei dieser Va
riante über eine Axialbohrung im Kolben mit dem Zylinder
raum verbunden, wobei ein radial erweiterter Teil der
Axialbohrung die Ventilführung und den Ventilsitz für den
kugelförmigen Ventilkörper ausbildet. Der Anschlag für den.
Ventilkörper kann dabei durch einen Anschlagkörper im Kol
ben oder durch eine stirnseitige Abdeckung der Ventilfüh
rung gebildet werden.
Der Aufbau des Kolbens ist besonders einfach, wenn der
Druckkanal zur Abführung des Druckmittels in einem Ringraum
am Außenumfang des Kolben mündet, der über eine Radialboh
rung mit der Ventilführung verbunden ist. Diese Radialboh
rung mündet dann stromabwärts des Ventilkörpers.
Um eine thermische Belastung des Druckmittels zu mini
mieren, ist die lichte Weite der Radialbohrungen oder des
Druckkanals größer als die Fläche des Spalts zwischen Ven
tilführung und Ventilkörper gewählt.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Radialkolbenpumpe und
Fig. 2 eine Detaildarstellung einer Pumpeinheit der
Radialkolbenpumpe aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Hochdruckpumpe, die als Radialkolbenpumpe 1 ausge
führt ist. Diese hat ein Gehäuse 2, in dem eine Exzenter
welle 4 gelagert ist. Über die Exzenterwelle 4 werden drei
über deren Umfang verteilte Pumpeinheiten 6, 8, 10 betä
tigt, um Druckmittel anzusaugen und druckbeaufschlagt über
einen nicht dargestellten Druckanschluß abzugeben. Das
Druckmittel, im vorliegenden Fall Benzin wird mittels einer
Vorförderpumpe über einen Sauganschluß 12 in einen Exzen
terraum 14 des Gehäuses 2 gefördert. Ein Exzenterring 16
ist im Bereich des Exzenterraums 14 auf der Exzenterwelle 4
gelagert und mit drei Abflachungen versehen, von denen jede
einer der Pumpeinheiten 6, 8, 10 zugeordnet ist.
Jede der in Fig. 2 vergrößert dargestellten Pumpein
heiten 6, 8, 10 hat einen Zylinderdeckel 18, der in eine
Aufnahme 20 des Gehäuses 2 eingeschraubt ist. Der Zylinder
deckel 18 hat eine Sacklochbohrung 22, in die ein festste
hender Kolben 24 dichtend eingepreßt ist. Auf dem aus dem
Zylinderdeckel 18 vorstehenden Teil des Kolbens 24 ist ein
Zylinder 26 verschiebbar geführt, der an seinem in Fig. 2
unteren Endabschnitt einen Gleitschuh 28 trägt, mit dem der
Zylinder 26 auf der Abflachung des Exzenterrings 16 auf
liegt. Zur Sicherstellung der Auflage auf dem Exzenterring
14 wird der Zylinder über eine am Zylinderdeckel 18 abge
stützte Feder 30 in Richtung auf dem Exzenterring 16 vorge
spannt.
Der Gleitschuh 28 hat sternförmig verlaufende Nuten 32,
die in einer Bohrung 34 münden. Im Bereich des kolbenseiti
gen Endabschnittes des Gleitschuhs 28 ist ein Saugventil 36
vorgesehen, dessen Ventilscheibe 38 in der dargestellten
Grundposition die Bohrung 34 absperrt.
Gemäß Fig. 2 wird der Kolben 24 von einer Axialbohrung
40 durchsetzt, die in dem in Fig. 2 oberen Endabschnitt
konisch zu einer Ventilführung 42 erweitert ist. Der koni
sche Teil 44 der Ventilführung 42 bildet einen Ventilsitz
eine Kugel 46, die axial verschiebbar in der Ventilführung
42 aufgenommen ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 oberhalb der Kugel 46
mündet zumindest eine Radialbohrung 48, die den Ringmantel
des Kolbens 24 durchsetzt.
Die Radialbohrung 48 verbindet die Ventilführung 42 mit
einem Ringraum 50, der durch eine Rückstufung des Außenum
fangs des Kolbens 24 ausgebildet sein kann.
In diesem Ringraum 50 mündet des weiteren eine Schräg
bohrung 52 im Zylinderdeckel, die ihrerseits in einen nicht
dargestellten Druckkanal des Gehäuses 2 übergeht. Die
Druckkanäle sämtlicher Pumpeinheiten 6, 8, 10 sind über ei
nen Sammelkanal mit dem nicht dargestellten Druckanschluß
der Radialkolbenpumpe 1 verbunden.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Pumpeinheit
liegt darin, daß das Druckventil ohne Druckfeder ausgebil
det ist, d. h., die Kugel 46 ist nicht durch die Federkraft
gegen den Sitz 44 vorgespannt.
Um ein zuverlässiges Schließen der Kugel 46 zu gewähr
leisten, ist deren Außendurchmesser d um die Spaltweite S
kleiner als der Innendurchmesser D der Ventilführung ausge
führt. Dieses Spaltmaß berechnet sich nach:
Bei herkömmlichen Druckventilen beträgt dieses Spaltmaß
etwa 15%, während es erfindungsgemäß kleiner als 7% ist.
Besonders gute Ergebnisse stellen sich bei Spaltweiten S
zwischen 0,5% und 1,0% ein. So wird das Spaltmaß bei ei
nem Kugeldurchmesser von etwa 3,2 mm mit etwa 2/100 mm aus
geführt, so daß das Spiel zwischen Ventilführung und Kugel
wesentlich geringer als bei bekannten Lösungen ist. Durch
diese geringe Spaltweite S wird bewirkt, daß bei einem
Druckaufbau im Druckkanal und damit in der Schrägbohrung 52
der auf die Rückseite der Kugel 46 wirkende Druck so groß
ist, daß diese schnellstmöglich in ihre dargestellte
Schließstellung gegen den Ventilsitz 44 vorgespannt wird.
Bei einer größeren Spaltweite könnte das Druckmittel die
Kugel 46 umströmen, so daß diese nicht schnell genug in ih
re Schließposition gebracht werden kann.
Um thermische Überbeanspruchungen des Druckmittels
(Benzin) zu verhindern, ist die lichte Weite der Radialboh
rung 48 wesentlich größer als die lichte Weite des Spaltes
der Ventilführung 42 und der Kugel 46 ausgeführt.
Bei einem Druckaufbau in dem vom Kolben 24 und vom Zy
linder 26 begrenzten Zylinderraum wird die Kugel 46 vom
Ventilsitz 44 abgehoben und in ihre Anschlagposition gegen
eine Stirnfläche 54 der Sacklochbohrung 22 gebracht. Der
Axialabstand Z der Radialbohrung 48 zum Ventilsitz 44 ist
so gewählt, daß die Radialbohrung 48 auch in dieser An
schlagposition (gestrichelt in Fig. 2) noch im Bereich der
Rückseite der Kugel 46 mündet, so daß diese bei einem
Druckaufbau in Hochdruckbereich in Richtung auf den Ventil
sitz 44 in die Schließposition beaufschlagt ist. Auf diese
Weise ist ein zuverlässiges Schließen der Kugel 46 gesi
chert, so daß die eingangs beschriebene Rückströmung des
Benzins nahezu ausgeschlossen ist.
Die Spaltweite S darf allerdings auch nicht zu klein
gewählt werden, da dann der Druckverlust bei der Durchströ
mung des Spaltes zu groß wird.
Die Montage der erfindungsgemäßen Pumpeinheit ist ge
genüber den herkömmlichen Lösungen wesentlich vereinfacht,
da die Kugel 46 nur in die Ventilführung 42 eingelegt wer
den muß, ohne daß es des Einsetzens einer Ventilfeder oder
eines Anschlagbolzens bedarf.
In Abweichung von dem in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel könnten der Anschlag auch anstelle durch die
Stirnfläche 54 auch durch einen geeigneten Anschlagkörper
gebildet werden, der in die Ventilführung 52 eingesetzt
ist. Die Kugel 46 wird vorzugsweise aus Stahl oder Keramik
hergestellt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich auch bei
einer Pumpeinheit mit feststehendem Zylinder und darin ver
schiebbar geführten Kolben einsetzen. Prinzipiell läßt sich
die erfindungsgemäße Konstruktion auch bei anderen Hydroma
schinen verwenden.
Offenbart ist eine Pumpeinheit für eine Hochdruckpumpe,
insbesondere eine Radialkolbenpumpe, bei der der Ventilkör
per, vorzugsweise eine Kugel lediglich hydraulisch gegen
einen Ventilsitz vorgespannt ist. Um den Schließvorgang des
Druckventils in vorbestimmter Weise durchführen zu können,
ist die Kugel mit einer gegenüber herkömmlichen Lösungen
verringerten Spaltweite in einer Ventilführung aufgenommen.
Claims (8)
1. Pumpeinheit für eine Hochdruckpumpe, insbesondere eine
Radialkolbenpumpe (1), mit einem Zylinder (26), der ge
meinsam mit einem Kolben (24) einen Zylinderraum be
grenzt, in den Druckmittel über ein Saugventil (36) an
saugbar und druckbeaufschlagt über ein Druckventil ab
gebbar ist, das einen in einer Ventilführung (42) ge
führten Ventilkörper (46) hat, der einerseits vom Druck
im Zylinderraum und andererseits vom Druck in einem
Druckkanal (48, 52) beaufschlagt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spaltweite:
mit D: Durchmesser Ventilführung (42)
d: Durchmesser Ventilkörper (40)
zwischen Ventilkörper (46) und Ventilführung (42) weni ger als 7%, vorzugsweise weniger als 1% beträgt.
mit D: Durchmesser Ventilführung (42)
d: Durchmesser Ventilkörper (40)
zwischen Ventilkörper (46) und Ventilführung (42) weni ger als 7%, vorzugsweise weniger als 1% beträgt.
2. Pumpeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckkanal (48, 52) in Abströmrichtung ge
sehen hinter dem Ventilkörper (46) in seiner Öffnungs
stellung in der Ventilführung (42) mündet.
3. Pumpeinheit nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilkörper eine Kugel (46) ist.
4. Pumpeinheit nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kugel (46) aus Keramik besteht.
5. Pumpeinheit nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (26) axial ver
schiebbar auf dem feststehenden Kolben (24) geführt ist
und die Ventilführung (42) in einem Abschnitt einer
Axialbohrung (40) ausgebildet ist, die über eine den
Ventilsitz (44) bildende Stufe in die Ventilführung
(42) übergeht.
6. Pumpeinheit nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckkanal über eine Radialbohrung (48) im
Mantel des Kolbens (24) in der Ventilführung (42) mün
det.
7. Pumpeinheit nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt der Radialbohrung (48) größer
als die Fläche des Spaltes zwischen der Ventilführung
(42) und dem Ventilkörper (46) ist.
8. Radialkolbenpumpe mit mehreren Pumpeinheiten gemäß ei
nem der vorhergehenden Patentansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120996 DE19920996A1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Pumpeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120996 DE19920996A1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Pumpeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920996A1 true DE19920996A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=7907249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120996 Ceased DE19920996A1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Pumpeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920996A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010028886A1 (de) * | 2008-09-15 | 2010-03-18 | Robert Bosch Gmbh | Radialkolbenpumpe |
WO2017141099A1 (en) * | 2016-02-15 | 2017-08-24 | Ode S.R.L. | Kit of seals for vibration pumps |
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DE4131033A1 (de) * | 1991-09-18 | 1993-03-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Radialkolbenpumpe |
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DE19826961A1 (de) * | 1997-06-17 | 1998-12-24 | Mannesmann Rexroth Ag | Radialkolbenpumpe |
-
1999
- 1999-05-06 DE DE1999120996 patent/DE19920996A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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