DE102008040088A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Hochdruckpumpe (1), die insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dient, weist ein Gehäuseteil (3) und eine Pumpenbaugruppe (2) auf. Dabei weist die Pumpenbaugruppe (2) einen in dem Gehäuseteil (3) ausgestalteten Pumpenarbeitsraum (15) und einen in der Bohrung (7) des Gehäuseteils (3) in einer axialen Richtung der Bohrung (7) geführten Kolben (6) auf, der den Pumpenarbeitsraum (15) begrenzt. Dabei kann eine Kolbenhülse (17) vorgesehen sein, die sich durch den Pumpenarbeitsraum (15) erstreckt, wobei der Kolben (6) in der Kolbenhülse (17) geführt ist und wobei sich die Kolbenhülse (17) an die Bohrung (7) in dem Gehäuseteil (3) anschließt. Alternativ ist es auch möglich, dass der Kolben (6) an der Stirnfläche (16) eine Bohrung (50) aufweist. Dadurch kann eine übermäßge Leckage verhindert werden, die auftritt, wenn ein hoher Druck im Pumpenarbeitsraum (15) zu einer Aufweitung zwischen dem Kolben (6) und der Bohrung (7) führt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere eine Radial- oder Reihenkolbenpumpe. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffpumpen für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 102 10 317 A1 ist ein Hochdruckelement für Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt. Das bekannte Hochdruckelement weist eine Zylinderbohrung und einen in der Zylinderbohrung geführten Kolben auf, wobei die Zylinderbohrung und eine Stirnfläche des Kolbens einen Hochdruckraum begrenzen. Dabei führt der große Druck im Hochdruckraum, welcher auf die Zylinderbohrung wirkt, zu einer Aufweitung der Zylinderbohrung. Infolgedessen vergrößert sich der Spalt zwischen dem Kolben und der Zylinderbohrung, was eine erhöhte Leckagemenge mit sich bringt. Eine Reduktion des Spiels zwischen Zylinderbohrung und Kolben scheidet als Maßnahme zur Verringerung der Leckage dabei aus, da sich sonst der Kolben ohne Druckbeaufschlagung der Zylinderbohrung nicht mehr leichtgängig in der Zylinderbohrung bewegen lässt. Bei dem bekannten Hochdruckelement ist der Hochdruckraum von einer an die Zylinderbohrung anschließenden zweiten Stirnfläche begrenzt, wobei in der zweiten Stirnfläche ein parallel und konzentrisch zur Zylinderbohrung verlaufender Einstich eingearbeitet ist. Durch diesen Einstich wird die Druckbeaufschlagung der Zylinderbohrung kompensiert, da im Einstich und in der Zylinderbohrung die gleichen Drucke herrschen. Im Ergebnis ist der Spalt zwischen Kolben und Zylinderbohrung unabhängig von dem in der Zylinderbohrung herrschenden Druck.
  • Das aus der DE 102 10 317 A1 bekannte Hochdruckelement hat den Nachteil, dass eine separate Zylinderbuchse erforderlich ist, die in ein Gehäuse des Hochdruckelements eingepresst ist. In der Zylinderbuchse ist der Einstich vorgesehen, der hydraulisch mit dem Hochdruckraum in Verbindung steht, so dass in dem Einstich der gleiche Druck wie im Hochdruckraum herrscht. Die Herstellung des bekannten Hochdruckelements ist daher relativ aufwändig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 12 haben demgegenüber den Vorteil, dass eine Herstellbarkeit verbessert ist. Speziell kann der konstruktive Aufwand zur Verringerung einer Leckage verringert werden, die bei einer Aufweitung der Zylinderbohrung in Folge hohen Druckes auftritt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Hochdruckpumpe und der im Anspruch 12 angegebenen Hochdruckpumpe möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass sich die Kolbenhülse in der axialen Richtung durch denn Pumpenarbeitsraum erstreckt, wobei die Kolbenhülse den Pumpenarbeitsraum in einen zylinderförmigen inneren Teil und einen ringförmigen äußeren Teil unterteilt, die durch mehrere kreisförmige Öffnungen in der Kolbenhülse miteinander verbunden sind. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass die Kolbenhülse an einem der Bohrung zugewandten Ende an dem Gehäuseteil anliegt und dass ein mit dem Gehäuseteil verbundenes Verspannelement vorgesehen ist, das die Kolbenhülse an einem der Bohrung abgewandten Ende beaufschlagt, um die Kolbenhülse einzuspannen. Durch die Kolbenhülse kann eine übermäßige Leckage verhindert werden, wobei keine oder nur eine geringfügige Anpassung des Gehäuseteils erforderlich ist. Dabei wird die Kolbenhülse von dem äußeren Teil in Richtung auf den Kolben beaufschlagt, wobei die Beaufschlagung von dem Druck im Pumpenarbeitsraum abhängt. Da der Pumpenarbeitsraum auch von dem inneren Teil der Kolbenhülse, insbesondere im Bereich des Kolbens, auf die Kolbenhülse einwirkt, ergibt sich eine druckausgeglichene Beaufschlagung der Kolbenhülse, so dass zumindest näherungsweise ein konstantes Spiel zwischen dem Kolben und der Kolbenhülse im Betrieb aufrechterhalten ist. Durch die beidseitige Einspannung der Kolbenhülse, einerseits im Bereich der Bohrung und andererseits an dem Verspannelement, ist zum einen eine zuverlässige Fixierung der Kolbenhülse gewährleistet und zum anderen eine hohe Stabilität der Kolbenhülse gegenüber unerwünschten Verbiegungen gegeben.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Gehäuseteil einen ringförmigen Absatz aufweist, der an einer der Bohrung gegenüberliegenden Seite des Pumpenarbeitsraums vorgesehen ist, wobei das Verspannelement in den ringförmigen Absatz des Gehäuseteils eingepresst ist. Dadurch ist eine einfache und zuverlässige Montage möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass ein Saugventil vorgesehen ist, das in den inneren Teil des Pumpenarbeitsraums mündet, und dass ein Auslassventil vorgesehen ist, das von dem äußeren Teil des Pumpenarbeitsraums wegführt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Pumpenarbeitsraum relativ klein ausgeführt sein kann, das heißt ein sehr kleines Schadvolumen aufweist, wodurch ein hoher Wirkungsgrad ermöglicht ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Kolbenhülse an einem der Bohrung zugewandten Ende an einer konischen Stützfläche des Gehäuseteils anliegt. Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass zwischen dem der Bohrung zugewandten Ende der Kolbenhülse und dem Gehäuseteil ein Ringspalt ausgestaltet ist, der mit dem Pumpenarbeitsraum verbunden ist. Dadurch ist eine Beaufschlagung der Kolbenhülse an ihrem der Bohrung zugewandten Ende in Richtung auf den Kolben möglich, die eine Fixierung der Kolbenhülse an dem Gehäuseteil im Bereich der Bohrung gewährleistet. Dabei kann auch eine gewisse Abdichtung durch die konische Stützfläche gewährleistet werden. Die konische Stützfläche kann dabei als konische Dichtfläche ausgestaltet sein, die mit einer entsprechend angepassten Stirnfläche an der Kolbenhülse zusammen wirkt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass in dem Ringspalt ein Dichtring vorgesehen ist, der das der Bohrung zugewandte Ende der Kolbenhülse im Bereich der konischen Stützfläche umschließt. Durch den Dichtring ist eine zusätzliche oder alternative Abdichtung möglich, um den Ringspalt gegenüber der Bohrung, in der der Kolben geführt ist, abzudichten.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Kolbenhülse einstückig mit dem Gehäuseteil ausgebildet ist, wobei die Kolbenhülse durch eine elektrochemische Bearbeitung des Gehäuseteils im Bereich der Bohrung ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Kolben an der Stirnfläche eine als Bohrung ausgestaltete Ausnehmung aufweist, wodurch eine gewisse Aufweitung des Kolbens erreicht werden kann, die ein Spiel zwischen dem Kolben und der Bohrung auch bei variierendem Druck zumindest näherungsweise konstant hält. Dabei ist es vorteilhaft, dass eine Länge der Ausnehmung in der axialen Richtung nicht größer ist als die Hälfte einer Länge der Bohrung, in der der Kolben geführt ist. Dadurch kann eine gegebenenfalls auftretende Aufweitung des Gehäuseteils zumindest teilweise kompensiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Hochdruckpumpe in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 den in 2 gezeigten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 4 den in 2 gezeigten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel und
  • 5 den in 1 mit V bezeichneten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Hochdruckpumpe 1 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Hochdruckpumpe 1 kann insbesondere als Radial- oder Reihenkolbenpumpe ausgestaltet sein. Speziell eignet sich die Hochdruckpumpe 1 als Brennstoffpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen. Ein bevorzugter Einsatz der Hochdruckpumpe 1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlage mit einem Common-Rail, das Dieselbrennstoff unter hohem Druck speichert. Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist ein mehrteiliges Pumpengehäuse 2 auf, wobei in der 1 die Gehäuseteil 3, 4 dargestellt sind. Hierbei ist das Gehäuseteil 3 als Zylinderkopf ausgestaltet, der mit dem als Grundkörper ausgestalteten Gehäuseteil 4 verbunden ist. In dem Pumpengehäuse 2 ist eine Pumpenbaugruppe 5 angeordnet, die über eine nicht dargestellte Antriebswelle, beispielsweise über einen Nocken oder Exzenter, antreibbar ist.
  • Die Pumpenbaugruppe 5 weist einen Kolben 6 auf, der in einer Bohrung 7 entlang einer Achse 8 der Bohrung 7 geführt ist. Somit ist der Kolben 6 in axialer Richtung bezüglich der Achse 8 geführt. Das Gehäuseteil 3 weist hierbei einen Ansatz 9 auf, der in eine Ausnehmung 10 in dem Gehäuseteil 4 ragt.
  • Die Bohrung 7 kann im Wesentlichen im Bereich des Ansatzes 9 ausgestaltet sein. Ferner ist eine Stößelfeder 11 dargestellt, die den Ansatz 9 umgibt, und die zur Rückstellung des Kolbens 6 dient.
  • In dem Gehäuseteil 3 ist ein Pumpenarbeitsraum 15 ausgestaltet, der durch eine Stirnfläche 16 des Kolbens 6 begrenzt ist. Ferner ist eine Kolbenhülse 17 vorgesehen, die innerhalb des Pumpenarbeitsraums 15 angeordnet ist. Die Kolbenhülse 17 ist im Wesentlichen rohrförmig ausgestaltet und weist in diesem Ausführungsbeispiel eine in axialer Richtung gleich bleibende Wandstärke auf. Allerdings kann eine Wandstärke der Kolbenhülse 17 auch variieren, insbesondere kann die Wandstärke der Kolbenhülse 17 von einem der Bohrung 7 zugewandten Ende 18 der Kolbenhülse 17 zu einem der Bohrung 7 abgewandten Ende 19 hin abnehmen.
  • Die Kolbenhülse 17 teilt den Pumpenarbeitsraum 15 in einen zylinderförmigen inneren Teil 20 und einen ringförmigen äußeren Teil 21 auf. Die Kolbenhülse 17 weist mehrere Öffnungen 22, 23, 24, 25 auf, über die der innere Teil 20 mit dem äußeren Teil 21 verbunden ist. In dem Gehäuseteil 3 ist ein Saugventil 30 angeordnet, das in den inneren Teil 20 des Pumpenarbeitsraums 15 mündet. Ferner ist ein Auslassventil 31 vorgesehen, das von dem äußeren Teil 21 des Pumpenarbeitsraums 15 wegführt.
  • Das Gehäuseteil 3 weist einen ringförmigen Absatz 32 auf, in den ein Verspannelement 33 eingepresst ist. Hierbei verspannt das Verspannelement 33 beim Einpressen die Kolbenhülse 17, so dass diese fixiert ist. Hierbei beaufschlagt das Verspannelement 33 die Kolbenhülse 17 an ihrem Ende 19, wobei sich das Ende 18 der Kolbenhülse 17 an einem Absatz 34 des Gehäuseteils 3 im Bereich der Bohrung 7 abstützt.
  • Im Betrieb der Hochdruckpumpe 1 wird mittels der Bewegung des Kolbens 6 abwechselnd Brennstoff über das Saugventil 30 in den Pumpenarbeitsraum 15 gesaugt und anschließend komprimiert sowie über das Auslassventil 31 gefördert. Dabei variiert der Druck im Pumpenarbeitsraum 15. Bei einem hohen Druck im Pumpenarbeitsraum 15 besteht das Problem, dass zwischen dem Kolben 6 und der Bohrung 7 eine gewisse Aufdehnung des Gehäuseteils 3 erfolgt, wodurch eine unerwünschte, zusätzliche Leckage auftritt. Der Kolben 6 ist deshalb teilweise in der Kolbenhülse 17 geführt, insbesondere im Bereich des der Bohrung 7 zugewandten Endes 18. Hierbei wird die Kolbenhülse 17 von dem ringförmigen äußeren Teil 21 in Richtung auf den Kolben 6 mit dem Druck im Pumpenarbeitsraum 15 beaufschlagt. Dadurch kann ein vorgegebenes Spiel zwischen dem Kolben 6 und der Kolbenhülse 17 weitgehend unabhängig von dem momentanen Druck im Pumpenarbeitsraum 15 aufrechterhalten werden. Dadurch kommt es weder zu einem Verklemmen des Kolbens 6 im Bereich der Kolbenhülse 17 noch zu einer unerwünscht großen Leckage über die Bohrung 7. Dadurch ist ein großer Wirkungsgrad der Hochdruckpumpe 1 ermöglicht.
  • Der ringförmige Absatz 32 ist an einer der Bohrung 7 gegenüberliegenden Seite des Pumpenarbeitsraums 15 vorgesehen. Dies ermöglicht eine Einspannung der Kolbenhülse 17 mittels des Verspannelements 33, so dass eine zuverlässige Ausrichtung der Kolbenhülse 17 bezüglich der Achse 8 gewährleistet ist.
  • 2 zeigt den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe 1 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist im Bereich des der Bohrung 7 zugewandten Endes 18 ein die Kolbenhülse 17 umgebender Ringspalt 40 vorgesehen, der mit dem äußeren Teil 21 des Pumpenarbeitsraums 15 verbunden ist. Ferner weist das Gehäuseteil 3 an dem Absatz 34 eine als Dichtfläche ausgestaltete konische Stützfläche 41 auf. An dem Ende 18 weist die Kolbenhülse 17 eine Anlagefläche 42 auf, an der sich die Kolbenhülse 17 an der Stützfläche 41 des Absatzes 34 abstützt. Dabei besteht neben der Funktion des Abstützens auch die Funktion der Abdichtung. Von der Seite des Ringspalts 40 wird die Kolbenhülse 17 von dem Druck des Brennstoffs in Richtung auf den Kolben 6 beaufschlagt, wodurch das Ende 18 der Kolbenhülse 17 gegen die Stützfläche 41 gedrückt wird. Das Spiel zwischen der Kolbenhülse 17 und dem Kolben 6 ist unabhängig vom Druck zumindest näherungsweise konstant, so dass eine unerwünschte, zusätzliche Leckage verhindert ist. Ferner ist eine Leckage im Bereich des Absatzes 34 verhindert, da das Ende 18 der Kolbenhülse 17 mit der Stützfläche 41 des Absatzes 34 eine Abdichtung gewährleistet.
  • 3 zeigt den in 2 gezeigten Ausschnitt entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Stützelement 43 in dem Ringspalt 40 im Bereich des der Bohrung 7 zugewandten Endes 18 der Kolbenhülse 17 vorgesehen, in das ein Dichtring 44 eingesetzt ist. Dadurch ist eine zusätzliche Abdichtung der Bohrung 7 in Bezug auf den Brennstoff im Ringspalt 40 gewährleistet.
  • 4 zeigt den in 2 dargestellten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe 1 entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kolbenhülse 17 einstückig mit dem Gehäuseteil 3 des Pumpengehäuses 2 ausgebildet. Dabei wird der Ringspalt 40, der die Kolbenhülse 17 umgibt und mit dem Pumpenarbeitsraum 15 in hydraulischer Verbindung steht, durch eine elektrochemische Bearbeitung des Gehäuseteils 3 im Bereich der Bohrung 7 ausgebildet.
  • 5 zeigt den in 2 dargestellten Ausschnitt einer Hochdruckpumpe 1 entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Kolben 6 an seiner Stirnfläche 16 eine als Bohrung 50 ausgestaltete Ausnehmung auf, die sich in der Mitte des Kolbens 6 in Richtung der Achse 8 erstreckt. Eine Länge 51 der Bohrung 50 ist dabei nicht größer als die Hälfte einer Länge 52 der Bohrung 7, in der der Kolben 6 geführt ist. Ein Durchmesser 53 der Bohrung 50 ist vorzugsweise klein, insbesondere sehr klein, vorgegeben, wobei der Durchmesser 53 so groß gewählt ist, dass eine zuverlässige Auffüllung und somit Entlüftung der Bohrung 50 bei der Inbetriebnahme der Hochdruckpumpe 1 gewährleistet ist. Im Betrieb ist die Bohrung 50 dann vollständig mit Brennstoff gefüllt, wobei der Druck des Brennstoffes im Pumpenarbeitsraum 15 auch in der Bohrung 50 herrscht, so dass der Kolben 6 von innen über die Länge 51 in radialer Richtung nach außen beaufschlagt wird. Dies wirkt einer Aufweitung des Gehäuseteils 3 und insbesondere des Ansatzes 9 entgegen, wodurch eine unerwünschte Leckage verhindert oder zumindest verringert ist. Somit kann ein hoher Wirkungsgrad der Hochdruckpumpe 1 erreicht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10210317 A1 [0002, 0003]

Claims (15)

  1. Hochdruckpumpe (1), insbesondere Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit zumindest einem Gehäuseteil (3) und zumindest einer Pumpenbaugruppe (2), die einen in dem Gehäuseteil (3) ausgestalteten Pumpenarbeitsraum (15) und einen in einer Bohrung (7) des Gehäuseteils (3) in einer axialen Richtung der Bohrung (7) geführten Kolben (6) aufweist, der den Pumpenarbeitsraum (15) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kolbenhülse (17) vorgesehen ist, die sich zumindest abschnittsweise durch den Pumpenarbeitsraum (15) erstreckt, und dass der Kolben (6) zumindest abschnittsweise in der Kolbenhülse (17) geführt ist, wobei sich die Kolbenhülse (17) an die Bohrung (3) anschließt.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kolbenhülse (17) in der axialen Richtung durch den Pumpenarbeitsraum (15) erstreckt, wobei die Kolbenhülse (17) den Pumpenarbeitsraum (15) in einen zylinderförmigen inneren Teil (20) und einen ringförmigen äußeren Teil (21) aufteilt, die durch zumindest eine Öffnung (22, 23, 24, 25) verbunden sind, die in der Kolbenhülse (17) vorgesehen ist.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhülse (17) an einem der Bohrung (7) zugewandten Ende (18) an dem Gehäuseteil (3) anliegt und dass ein mit dem Gehäuseteil (3) verbundenes Verspannelement (33) vorgesehen ist, dass die Kolbenhülse (17) an einem der Bohrung (7) abgewandten Ende (19) beaufschlagt, um die Kolbenhülse (17) einzuspannen.
  4. Hochdruckpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) einen ringförmigen Absatz (32) aufweist, der an einer der Bohrung (7) gegenüberliegenden Seite des Pumpenarbeitsraums (15) vorgesehen ist, und dass das Verspannelement (33) in den ringförmigen Absatz (32) des Gehäuseteils (3) eingepresst ist.
  5. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugventil (30) vorgesehen ist und dass das Saugventil (30) in den inneren Teil (20) des Pumpenarbeitsraums (15) mündet.
  6. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassventil (31) vorgesehen ist und dass das Auslassventil (31) von dem äußeren Teil (21) des Pumpenarbeitsraums (15) wegführt.
  7. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhülse (17) an einem der Bohrung (7) zugewandten Ende (18) an einer konischen Stützfläche (41) des Gehäuseteils (3) anliegt.
  8. Hochdruckpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem der Bohrung (7) zugewandten Ende (18) der Kolbenhülse (17) und dem Gehäuseteil (3) ein Ringspalt (40) ausgestaltet ist, der mit dem Pumpenarbeitsraum (15) verbunden ist.
  9. Hochdruckpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ringspalt (40) ein Dichtring (44) vorgesehen ist, der das der Bohrung (7) zugewandte Ende (18) der Kolbenhülse (17) im Bereich der konischen Stützfläche (41) umschließt.
  10. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhülse (17) einstückig mit dem Gehäuseteil (3) ausgebildet ist.
  11. Hochdruckpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenhülse (17) durch eine elektrochemische Bearbeitung des Gehäuseteils (3) im Bereich der Bohrung (7) des Gehäuseteils (3) ausgebildet ist.
  12. Hochdruckpumpe (1), insbesondere Radial- oder Reihenkolbenpumpe für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Pumpenbaugruppe (5), die einen in dem Gehäuseteil (3) ausgestalteten Pumpenarbeitsraum (15) und einen in der Bohrung (7) des Gehäuseteils (3) in einer axialen Richtung der Bohrung (7) geführten Kolben (6) aufweist, wobei eine Stirnfläche (16) des Kolbens (6) den Pumpenarbeitsraum (15) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) an der Stirnfläche (16) zumindest eine Ausnehmung (50) aufweist.
  13. Hochdruckpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (50) als Bohrung ausgestaltet ist.
  14. Hochdruckpumpe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (50) zumindest näherungsweise in der axialen Richtung abschnittsweise durch den Kolben (6) erstreckt.
  15. Hochdruckpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (51) der Ausnehmung (50) in der axialen Richtung nicht größer ist als die Hälfte einer Länge (52) der Bohrung (7), in der der Kolben (6) geführt ist.
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