DE3342381A1 - Kolbenpumpe fuer fluessigen wasserstoff - Google Patents
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Description
HOEGER, STELLR-E^GHT & PARTNER
P A T E N j" A* N *W Ä L *Τ E
„ .,, ^ Ä
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 45 790 u Anmelderin: Deutsche Forschungs- und
u - 183 Versuchsanstalt für Luft-
und Raumfahrt e.V.
5300 Bonn
Beschreibung Kolbenpumpe für flüssigen Wasserstoff
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe für flüssigen Wasserstoff mit einer Pumpkammer, die ein verschieblicher, gegenüber
der Innenwand der Pumpkammer abgedichteter Kolben in einen Saugraum und in einen Druckraum unterteilt, und
mit einer in den Saugraum führenden, von einem Einlaßventil verschlossenen Saugleitung sowie einer aus dem Druckraum
herausführenden, von einem Auslaßventil verschlossenen Druckleitung.
Kolbenpumpen für flüssigen Wasserstoff werden beispielsweise verwendet, um flüssigen Wasserstoff aus einem Vorratstank
einem Wasserstoffmotor eines Kraftfahrzeuges zuzuführen.
Dabei ergibt sich ein intermittierender Betrieb für die Pumpe, die während der Stillstandszeit des Motors nicht
fördert. Es ist bekannt, die Pumpe im Flüssigwasserstoffvorratsbehälter
selbst anzuordnen, dann befindet sich die Pumpe auch in den Betriebspausen auf der Temperatur des
Flüssigwasserstoffs, so daß sich keine Probleme einstellen.
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Andererseits ist die Anordnung der Pumpe im Vorratsbehälter
aus verschiedenen Gründen nicht erwünscht, beispielsweise sind Wartungsarbeiten an der Pumpe erschwert.
Ordnet man eine solche Kolbenpumpe dagegen außerhalb des Flüssigwasserstofftanks an, nimmt sie in der Betriebspause
Umgebungstemperatur an und muß bei der Inbetriebnahme auf die Temperatur des flüssigen Wasserstoffes herabgekühlt
werden. Dabei ergeben sich unter Umständen Schwierigkeiten aufgrund der unterschiedlichen thermischen Veränderung der
Abmessungen, denen verschiedene Teile der Kolbenpumpe unterworfen sind, insbesondere können sich Probleme im Dichtungsbereich
zwischen Kolben und Pumpenkammer ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kolbenpumpe für flüssigen Wasserstoff derart auszubilden, daß auch bei Pumpen mit
engen Abmessungstoleranzen beim Übergang zwischen der Umgebungstemperatur und der Temperatur des flüssigen Wasserstoffs
keine Probleme auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer Kolbenpumpe der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben einen den Saugraum mit dem Druckraum verbindenden
Durchlaß aufweist und daß sich in diesem eine Schließeinrichtung befindet, die den Durchlaß verschließt, wenn der
Kolben in Richtung Druckraum verschoben wird, während sie den Durchgang freigibt, wenn der Kolben in Richtung Saugraum
verschoben wird.
Diese Ausgestaltung führt dazu, daß der von der Pumpe geförderte Wasserstoff den Kolben durchströmt, wenn der Kolben
vom Druckraum in Richtung auf den Saugraum verschoben
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wird, so daß der Kolben effektiver gekühlt wird als beispielsweise
die Wand der Pumpenkammer, gegenüber welcher der Kolben eine Dichtung herbeiführen muß. Selbst wenn
der Kolben bei der Betriebstemperatur gegenüber der Innenwand der Pumpenkammer nur eine sehr geringe Toleranz aufweist,
wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn die Dichtung ohne besondere Dichtringe erfolgt, ist beim Übergang
von der Umgebungstemperatur auf die tiefere Betriebstemperatur und umgekehrt sichergestellt, daß der Kolben
stärker gekühlt wird als die Pumpenkammer, so daß die Kontraktion des Kolbens stärker ist als die Kontraktion
der umgebenden Pumpenkammerwand. Zwar ergibt sich beim Übergang von einer Temperatur zur anderen eine etwas weniger
effektive Abdichtung, jedoch besteht nicht die Gefahr, daß der Kolben in der Pumpenwand verklemmt wird.
Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn der Kolben einen an der Innenwand der Pumpkammer anliegenden Mantel aufweist,
der einen zum Saugraum offenen und zum Druckraum mittels einer Stirnwand verschlossenen Hohlraum .umgibt,
und wenn sich der Durchlaß in der Stirnwand befindet. Dadurch befindet sich im Innern des Kolbens immer ein großes
Volumen von sich auf tiefer Temperatur befindendem Wasserstoff, während der Kolbenmantel die Pumpkammer gegenüber
dem Wasserstoff und damit gegenüber einer zu raschen Abkühlung abschirmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Durchlaß einen dem Saugraum zugewandten Ventilsitz ausbildet und daß diesem ein gegen die Kraft eines elastischen
Kraftspeichers in Richtung zum Saugraum von ihm abhebbarer Ventilkörper zugeordnet ist. Mittels dieses
A 45 79° u
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Ventilkörpers läßt sich der Durchlaß in der beschriebenen
Weise öffnen und schließen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem Ventilkörper eine den Kolben verschiebende Betätigungsstange angreift.
Durch eine reziprozierende Bewegung des Ventilkörpers verschließt dieser den Durchlaß bei einer Verschiebung
"des Kolbens in Richtung auf den Druckraum, während die Betätigungsstange den Ventilkörper bei der umgekehrten
Bewegung von dem Ventilsitz abhebt und den Durchlaß öffnet, wobei durch den elastischen Kraftspeicher der Kolben
vom Ventilkörper in Richtung auf den Saugraum verschoben wird.
Vorzugsweise ist dabei der Ventilkörper in dem Hohlraum angeordnet und hat einen Außendurchmesser, der geringer
ist als der Innendurchmesser des Mantels. Weiterhin stützt sich der elastische Kraftspeicher vorzugsweise einerseits
am Ventilkörper und andererseits am Kolben ab.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß gasförmiger Wasserstoff, der sich in einem der Pumpe vorgeschalteten
Vorratsgefäß bildet, beim Überschreiten eines bestimmten Druckes durch die gesamte· Pumpe hindurchströmt, wobei er
das Einlaßventil und das Auslaßventil öffnet und wobei er auch den Kolben gegenüber dem Ventilkörper in Richtung
auf den Druckraum verschiebt und somit den Durchlaß öffnet.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Ä 45 790 u Q0/O0Q1
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Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Wasserstoffkolbenpumpe bei geschlossenem
Durchlaß und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei geöffnetem Durchlaß.
Die im folgenden beschriebene Wasserstoffkolbenpumpe wird
beispielsweise in eine Förderleitung eines wasserstoffgetriebenen
Kraftfahrzeuges eingeschaltet, in der flüssiger Wasserstoff aus einem Kryotank dem Zylinder des Motors zugeführt
wird. In der Zeichnung ist lediglich die in diese Förderleitung eingeschaltete Kolbenpumpe dargestellt, und
die folgende Beschreibung beschränkt sich auch auf diese Kolbenpumpe.
Die Kolbenpumpe umfaßt ein Gehäuse, welches im wesentlichen aus einem zylindrischen Einlaßteil 1, einem ebenfalls
zylindrischen Mittelteil 2 und einem Ausiaßteil 3 besteht.
Das Einlaßteil ist an einer Stirnseite mittels eines Bodens 4 verschlossen, durch den zentral eine Saugleitung 5
in das Innere des Einlaßteils eintritt, deren innenliegender Rand als Ventilsitz 6 ausgebildet ist. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist eine Stützplatte 7 in ein Innengewinde 8 des Einlaßteils eingeschraubt, die den zylindrischen
Hohlraum 9 des Einlaßteils 1 auf der dem Boden 4 gegenüberliegenden Seite abschließt. An der Stützplatte 7
stützt sich im Inneren einer in den Hohlraum 9 abstehenden achsparallelen Führungshülse 10 eine Schraubenfeder 11 ab,
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deren anderes Ende an einem Ventilkörper 12 anliegt, der mit einer die Schraubenfeder 11 umgebenden, zur Stützplatte
7 hin offenen Hülse 11 teleskopierend in der Führungshülse 10 geführt ist. Die Schraubenfeder 11 verschiebt den
Ventilkörper 12 normalerweise gegen den Ventilsitz 6 und verschließt somit die Saugleitung 5.
Das Mittelteil ist auf beiden Seiten offen und mit einem Ende in das Einlaßteil 1 eingesteckt und mit diesem abgedichtet
verbunden, beispielsweise durch Verschweißen. Im Innern des über seine gesamte Länge zylindrischen Einlaßteils
ist ein Kolben 14 achsparallel verschieblich gelagert, der einen seiner Außenwand an der Innenwand des Mittelteils
2 anliegenden Mantel 15 sowie eine Stirnwand 16 umfaßt, die einen vom Mantel 15 umgebenen, in Richtung auf
das Einlaßteil 1 offenen Hohlraum 17 auf der gegenüberliegenden Seite verschließt. In der Stirnwand 16 befindet
sich ein zentraler Durchlaß 18, dessen dem Hohlraum zugewandter Rand als Ventilsitz 19 für einen Ventilkörper 20
ausgebildet ist, der sich im Inneren des Hohlraumes 17 befindet und mit einem Vorsprung 21 in eine Spiralschraubenfeder
22 eintaucht, deren anderes Ende sich an einem in der Innenwand des Mantels 15 fixierten Seegerring 23 abstützt.
Dadurch wird der Ventilkörper 20 normalerweise elastisch gegen den Ventilsitz 19 gedrückt und verschließt
den Durchlaß 18.
Der Kolben 14 erstreckt sich in axialer Richtung nur'über
einen Teil der Länge des Mittelteils 2, so daß der Kolben 14 den Innenraum des Mittelteils 2 in zwei voneinander getrennte
Teilräume abtrennt, nämlich einen Saugraum 24, der über Kanäle 25 in der Stützplatte 7 mit dem Hohlraum 9 des
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Einlaßteils in Verbindung steht, und in einen Druckraum 26, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens befindet.
Saugraum 24 und Druckraum 26 sind über den Durchlaß 18 miteinander verbunden. Der Kolben 14 ist gegenüber der Innenwand
des Mittelteils durch eine enge Passung abgedichtet, zusätzliche Dichtungsringe können vorgesehen sein, werden
aber normalerweise nicht verwendet.
Der Druckraum 26 wird durch das Auslaßteil 3 abgeschlossen, welches in ein Innengewinde 27 des Mittelteils 2 unter Zwischenlage
eines Dichtungsrings 28 eingeschraubt ist. Aus dem Druckraum 26 führt ein achsparalleler, sich stufenförmig
erweiternder Kanal 29 durch 'das Auslaßteil 3 hindurch. Dieser Kanal 29 bildet bei der stufenförmigen Erweiterung
einen Ventilsitz 30 für einen kugelförmigen Ventilkörper 31,
der sich in dem erweiterten Teil des Kanals 29 befindet und mittels einer Schraubenfeder 32, die sich an einer in den
erweiterten Teil des Kanals 29 eingeschraubten Dichtschraube 33 abstützt, gegen den Ventilsitz 30 gedruckt. Der erweiterte
Bereich des Kanals 29 ist über eine quer im Auslaßteil 3 verlaufende Leitung mit einer Druckleitung 34 verbunden,
die in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise beispielsweise zum Motor eines Kraftfahrzeuges führt.
Durch eine zentrale Durchgangsbohrung 35 im Auslaßteil ist abgedichtet eine Betätigungsstange 36 hindurchgeführt, deren
freies Ende durch den Durchlaß 18 hindurchragt und am Ventilkörper 20 befestigt ist, beispielsweise durch Einschrauben.
Diese Betätigungsstange 36 ist in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise mit einem oszillierenden Antrieb
verbunden, der die Betätigungsstange 36 in der Durch-
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gangsbohrung 35 reziprozierend verschiebt.
Zu Beginn eines Arbeitshubes befindet sich der Kolben in seiner saugraumnahen Stellung, der Ventilkörper 12 verschließt
die Sau-gleitung , der Ventilkörper 31 die Druckleitung.
Wenn die Betätigungsstange in Richtung auf den Druckraum verschoben wird (nach rechts in Fig. 1),legt
sie den Ventilkörper 20 an den Ventilsitz 19 an und verschließt somit den Durchlaß 18. Bei einer weiteren Verschiebung
wird dadurch der Kolben in Richtung auf den Druckraum verschoben. Dabei bildet sich im Saugraum ein
Unterdruck aus, der zum Abheben des Ventilkörpers 12 von dem Ventilsitz 6 und somit zur Öffnung der Saugleitung 5
führt. Gleichzeitig steigt der Druck im Druckraum 26 so weit an, daß der Ventilkörper 31 vom Ventilsitz 30 abgehoben
wird; der Kolben fördert auf diese Weise Wasserstoff aus dem Druckraum 26 in die Druckleitung 34. Nach dem Erreichen
des Bewegungsendpunktes und nach der Umkehr der Bewegungsrichtung der Betätigungsstange 36 werden die Ventilkörper
12 und 31 durch die ihnen zugeordneten Federn 11 bzw. 32 gegen ihre Ventilsitze 6 bzw. 30 gedruckt, so daß Einlaßventil
und Auslaßventil verschlossen sind. Dagegen wird der Ventilkörper 20 gegen die Kraft der Spiralschraubenfeder
22 von seinem Ventilsitz 19 abgehoben, so daß nunmehr Wasserstoff aus dem Saugraum 24 durch den Hohlraum 17 und
den Durchlaß 18 in den Druckraum 26 gelangt (Fig. 2). Bei dieser Verschiebung des Ventilkörpers 20 wird über die
Spiralschraubenfeder 22 auch der Kolben 14 mitgenommen, bis die Betätigungsstange ihren Umkehrpunkt erreicht hat. Bei
der Umkehrung der Bewegung verschließt der Ventilkörper den Durchlaß 18, und der beschriebene Vorgang wiederholt
sich.
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Wesentlich ist dabei, daß der Wasserstoff beim Rückhub den Kolben vollständig durchströmt und diesen somit bevorzugt
kühlt, während die Innenwand des Mittelteils, an d°m die
Dichtung zwischen Kolben und Gehäuse erfolgt, vom Mantel 15 abgeschirmt wird und somit weniger effektiv gekühlt
wird. Beim Abkühlen und Aufwärmen erfährt daher das Mittelteil eine stärkere thermische Ausdehnung als der Kolben, so
daß zwar die Abdichtung zwischen Mittelteil und Kolben etwas verschlechtert wird, jedoch kein Verklemmen des Kolbens im
Mittelteil eintreten kann.
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- Leerseite -
Claims (6)
- HOEGER, STELLREGW-T *& PARTNERpatent"*Ä*nwäl"t*e"*"UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1A 45 790 u Anmelderin: Deutsche Forschungs- undu - 183 Versuchsanstalt für Luft-13. Oktober 1983 und Raumfahrt e.V.5300 BonnPatentansprüche :Kolbenpumpe für flüssigen Wasserstoff mit einer Pumpkammer, die ein verschieblicher, gegenüber der Innenwand der Pumpkammer abgedichteter Kolben in einen Saugraum und in einen Druckraum unterteilt, und mit einer in den Saugraum führenden, von einem Einlaßventil verschlossenen Saugleitung sowie einer aus dem Druckraum herausführenden, von einem Auslaßventil verschlossenen Druckleitung ,dadurch gekennzeichnet, daB der Kolben (14) einen den Saugraum (24) mit dem Druckraum (26) verbindenden Durchlaß (18) aufweist und daß sich in diesem eine Schließeinrichtung (Ventilkörper 20) befindet, die den Durchlaß (18) verschließt, wenn der Kolben (14) in Richtung Druckraum (26) verschoben wird, während sie den Durchgang (18) freigibt, wenn der Kolben (14) in Richtung Saugraum (24) verschoben wird.
- 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) einen an der Innenwand der Pumpkammer anliegenden Mantel (15) aufweist, der einen zum SaugraumΒ,λΟ ORIGINAL33*2381A 45 790 uu - 18313. Oktober 1983 - 2 -(24) offenen und zum Druckraum (26) mittels einer Stirnwand (16) verschlossenen Hohlraum (17) umgibt, und daß
sich der Durchlaß (18) in der Stirnwand (16) befindet. - 3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (18) einen dem Saugraum (24) zugewandten Ventilsitz (19) ausbildet und daß diesem ein gegen die Kraft eines elastischen Kraftspeichers (22) in
Richtung zum Saugraum (24) von ihm abhebbarer Ventilkörper (20) zugeordnet ist. - 4. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilkörper (20) eine den Kolben (14) verschiebende Betätigungsstange (36) angreift.
- 5. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2o) in dem Hohlraum (17) angeordnet ist und einen Außendurchmesser
hat, der geringer ist als der Innendurchmesser des Mantels (15) . - 6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elastische Kraftspeicher (22) einerseits am
Ventilkörper (20) und andererseits am Kolben (14) abstützt.BAD ORIGINAL
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DE19833342381 DE3342381A1 (de) | 1983-11-24 | 1983-11-24 | Kolbenpumpe fuer fluessigen wasserstoff |
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FR (1) | FR2556050A1 (de) |
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