DE4130503A1 - Fuellstand-messstab - Google Patents
Fuellstand-messstabInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füllstand-Meßstab für die
Messung insbesondere des Ölpegels im Getriebegehäuse
und/oder im Kurbelgehäuse von insbesondere Verbren
nungsmotoren, der ein aus dem Gehäuse führendes Mantel
rohr durchdringt und mit seinem Unterende aus dem Rohr
ausragend in den Ölsumpf eintaucht und an seinem Ober
ende eine Handhabe aufweist.
Derartige bekannte, in der Regel aus einem Metallstab
bestehende Füllstand-Meßstäbe weisen an ihrem Unterende
Markierungen auf, an denen nach dem Herausnehmen des
Meßstabes aus dem Gehäuse der Füllstand infolge des an
ihm anhaftenden Öles abgelesen werden kann. Bei unge
schickter Herausnahme des Meßstabes aus dem diesen um
gebenden Rohr kann es jedoch zu Verwischungen des an
haftenden Öles an der Meßzunge kommen, so daß zur ge
nauen Ablesung der Meßstab erneut in das Gehäuse einzu
führen ist. Dazu ist zuvor die Meßzunge mit einem Lap
pen oder Papier abzuwischen. Dabei besteht einerseits
die Möglichkeit von Verschmutzungen der Bedienungsper
son und andererseits ist eine erneute Messung dann
schlecht durchzuführen, wenn weder Lappen noch Papier
zum Säubern der Meßzunge zur Verfügung stehen. Es sind
allerdings bereits auch Reinigungseinrichtungen für
Füllstand-Meßstäbe bekannt, bei denen die Meßzunge beim
Einschieben in das Gehäuse selbsttätig abgewischt wird.
Dazu ist die Meßzunge von wenigstens einem daran axial
verschiebbar und abgespreizt gehalterten Abstreifglied
übergriffen, das mit Anlageflächen bei Einführung in
das den Füllstand-Meßstab umgebende Mantelrohr an die
Meßzunge andrückbar ist. Es gestaltet sich jedoch als
schwierig, geeignete Materialien für das elastische Ab
streifglied zu verwenden, da dieses einerseits eine ge
nügende Eigenfederung über einen langen Zeitraum behal
ten soll und andererseits nicht zu Verkratzungen der
Meßzunge und deren Markierung führen darf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Füll
stand-Meßstab zu schaffen, der einerseits einer Reini
gung durch die Bedienungsperson nicht bedarf und der
andererseits seine Funktionsbereitschaft uneinge
schränkt beibehält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Meßstab aus einem durchsichtigen Rohr gebildet ist,
dessen in den Ölsumpf eintauchendes Unterende offen ist
und dessen Oberende im Bereich der Handhabe im einge
tauchten Zustand ebenfalls offen, jedoch im ausgezoge
nen Zustand verschlossen ist. Dadurch ist es möglich,
daß beim Eintauchen des rohrförmigen Meßstabes in den
Ölsumpf die Luft im Maßstab nach außen entweichen kann,
während bereits vor dem Beginn der Austrittbewegung des
rohrförmigen Meßstabes aus dem Ölsumpf dessen Oberende
luftdicht abgeschlossen wird, so daß die im rohrförmi
gen Meßstab befindliche Ölmenge im Rohrinneren verblei
bend aus dem Ölsumpf herausgenommen werden kann und so
mit eine einwandfreie Ablesung des Ölstandes möglich
ist.
Um den Innenraum des rohrförmigen Meßstabes im einge
tauchten Zustand belüften zu können und vor dem Auszie
hen aus dem Ölsumpf zu verschließen, ist die Handhabe
zwischen zwei Anschlägen am Oberende des Rohres ver
schiebbar gehaltert, das zwischen seinen Anschlägen ei
ne Querbohrung aufweist, die von einem an der Handhabe
festgelegten Dichtring im eingetauchten Zustand des
Meßstabes freigegeben und im ausgezogenen Zustand des
Meßstabes verschlossen ist. Dabei ist der eine Anschlag
vorteilhaft von einem rohrfesten Kragen und der andere
Anschlag von einem das Rohr verschließenden und im
Durchmesser überragenden, rohrfesten Deckelteil gebil
det.
Um mit Sicherheit einen luftdichten Verschluß des
rohrförmigen Meßstabes zu erzielen, weist nach einem
Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die mit einem
Schaftteil das Rohr umgreifende Handhabe am Unterende
ihres Schaftteiles eine an diesem festgelegte Ringman
schette auf, die im ausgezogenen Zustand des Meßstabes
die Querbohrung des Rohres luftdicht abdeckt. Dabei mag
der Schaftteil der Handhabe vorteilhaft eine nach in
nen vorspringende Ringnase aufweisen, die zur Hubbe
grenzung der Handhabe gegenüber dem Rohr durch Anlage
am vom Deckelteil gebildeten Anschlag des Rohres dient.
Dabei versteht es sich, daß im eingetauchten Zustand
des rohrförmigen Meßstabes die aus dessen Innenraum
durch die Querbohrung austretende Luft auch aus dem
Schaftteil der Handhabe nach außen gelangen kann. Zu
diesem Zweck kann entweder der Schaftteil der Handhabe
ebenfalls wenigstens eine nach außen führende Querboh
rung besitzen oder aber, der Anschlagkragen des rohrfe
sten Deckelteiles ist im Durchmesser kleiner als der
Innendurchmesser des Schaftteiles der Handhabe oder
aber, der Anschlagkragen des Deckelteiles weist einen
oder mehrere in Längsrichtung des Meßstabes verlaufende
Einkerbungen auf. Um den Innenraum des Schaftteiles der
Handhabe gegen Verschmutzung zu sichern, mag der
Schaftteil am Oberende der Handhabe durch ein perfo
riertes Verschlußstück geschlossen sein.
Damit eine ausreichende Stabilität des Füllstand-
Meßstabes bei ausreichender Funktionsfähigkeit gegeben
ist, ist das Rohr des Meßstabes vorteilhaft aus einem
transparenten, hitzebeständigen, öl- und alterungsbe
ständigen Kunststoff gebildet zur Markierung des maxi
mal und minimal gewünschten Ölstandes im Gehäuse ist
das Rohr vorteilhaft an seinem Unterende mit zwei im
Abstand zueinander angeordneten, umlaufende Rillen ver
sehen. Dabei können die Rillen in der Mantelfläche des
Rohres zur besseren Kennzeichnung farbig angelegt sein.
Um einerseits Verschmutzungen durch den Füllstand-
Meßstab zu verhindern und andererseits eine sichere Ab
lesung der im rohrförmigen Meßstab verbliebenen Ölmenge
zu gewährleisten, weist nach einem weiteren Ausgestal
tungsmerkmal der Erfindung das am Gehäuse festgelegte
Mantelrohr an seinem aus dem Gehäuse ausragenden Ende
einen das Rohr führenden Abstreifring auf.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Füllstand-Meßstab
in seiner Eintauchlage in den Ölsumpf der
Ölwanne eines Gehäuses in einem Vertikal
schnitt,
Fig. 2 die Lage der Handhabe am rohrförmigen
Meßstab, nachdem diese in die Abdicht
lage des Meßstabes überführt wurde, in
einer der Fig. 1 analogen Schnitt
darstellung,
Fig. 3 den vollständig aus dem am Gehäuse fest
gelegten Mantelrohr ausgezogenen Ölmeßstab
in ebenfalls einer den vorhergehenden
Figuren analogen Schnittdarstellung.
Der in den Figuren beispielsweise dargestellte Füll
stand-Meßstab besitzt als wesentlichen Bauteil ein
transparentes Rohr 10, das an seinem Unterende 11 offen
ist und an seinem Oberende 12 eine in Grenzen in Längs
richtung des Rohres 10 verschiebbare Handhabe 13 auf
nimmt. Am Oberende 12 des Rohres 10 befindet sich mit
Abstand zu seiner Stirnfläche ein mit dem Rohr fest
verbundener, gegebenenfalls auch einstückiger Kragen
14, der sowohl als Anschlag 15 für die Handhabe 13 als
auch als Einschubbegrenzung für das Rohr 10 im in den
Ölsumpf 16 eingetauchten Zustand dient. Die Stirnseite
des Oberendes 12 vom Rohr 10 ist durch einen rohrfesten
Deckelteil 17 verschlossen, der seinerseits einen den
Außendurchmesser des Rohres 10 überragenden Kragen 18
aufweist, welcher einen oberendigen Anschlag für die
Verschiebebewegung der Handhabe 13 bildet. Im mittleren
Bereich zwischen den Anschlägen 15 und 18 befindet sich
am Oberende 12 des Rohres 10 eine der Entlüftung die
nende Querbohrung 20.
Die Handhabe 13 weist einen das Oberende 12 des Rohres
10 umschließenden Schaftteil 19 auf, dessen Innendurch
messer geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
des Kragens 18 am Deckelteil 17. Im unteren Bereich
dieses Schaftteiles 19 befindet sich eine bis zum Au
ßendurchmesser des Rohres 10 vorragende Ringnase 21,
die der Begrenzung des nach oben gerichteten Hubes der
Handhabe 13 dient, indem die Ringnase 21 am Kragen 18
des rohrfesten Deckelteiles 17 anschlägt. Der Kragen 18
mag einen etwas geringeren Außendurchmesser als der In
nendurchmesser des Schaftteiles 19 aufweisenden, um ei
nen Luftdurchtritt für die Belüftung des Innenraumes
des Rohres 10 zu ermöglichen. Allerdings könnte statt
dessen der Kragen 18 bei mit dem Innendurchmesser des
Schaftteiles 19 übereinstimmendem Durchmesser wenig
stens eine Ausnehmung 22 zum Luftdurchtritt aufweisen.
Der am Oberende der Handhabe 13 austretende Hohlraum
des Schaftteiles ist zur Vorbeugung gegen Verschmutzung
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein
luftdurchlässig perforiertes Verschlußstück 23 abge
deckt.
Unterhalb der Ringnase 21 befindet sich am Unterende
des Schaftteiles 19 eine an diesem festgelegte, ring
förmige Dichtmanschette 24, die das Oberende 12 des
Rohres 10 dichtend umschließt, jedoch derart ausgelegt
ist, daß eine Verschiebebewegung der Handhabe 13 gegen
über dem Rohr 10 möglich ist.
Am in den Ölsumpf 16 des Gehäuses 25 eintauchenden Un
terende 11 des Rohres 10 befinden sich an dessen
Außenumfang zwei im Abstand zueinander angeordnete um
laufende Rillen 26 und 27, die derart angeordnet sind,
daß die obere Rille 26 dem maximalen Ölstand und die
untere Rille 27 dem minimalen Ölstand im Gehäuse 25
entspricht. Dabei sind zur besseren Erkennung die Ril
len 26 und 27 in der Mantelfläche des Rohres 10 farbig
angelegt. Wie bereits erwähnt, besteht zumindest das
Rohr 10 aus einem transparenten, hitzebeständigen, öl- und
alterungsbeständigen Kunststoff.
Am Gehäuse 25 ist zur Aufnahme des den Füllstand-
Meßstab bildenden Rohres 10 ein Mantelrohr 28 festge
legt, an dessen aus dem Gehäuse 25 ausragenden Ende ein
vorteilhaft aus elastischem Werkstoff bestehender Ab
streifring 29 gehaltert ist. Dieser Abstreifring 29
weist eine trichterförmige Öffnung zur Erleichterung
der Einführung des ausgezogenen Meßstabes auf. Dabei
könnten im Bereich der trichterförmigen Öffnung mehrere
Dichtlippen hintereinander angeordnet sein. Jedenfalls
ist der Abstreifring 29 derart ausgebildet, daß sein
Widerstand gegen Herausziehen des Rohres 10 größer ist
als der Widerstand, den die Dichtmanschette 24 der Ver
schiebebewegung der Handhabe 13 entgegensetzt.
Ausgehend von der aus Fig. 1 ersichtlichen Normallage
des Füllstand-Meßstabes wird zur Ölstandskontrolle die
Handhabe 13 nach oben gezogen, wobei diese sich zu
nächst ohne Bewegung des Rohres 10 in die aus Fig. 2
ersichtliche Lage nach oben verlagert, bis die Ringnase
21 am Anschlag 18 des Rohres 10 zur Anlage kommt, so
daß die Dichtmanschette 24 die Querbohrung 20 luftdicht
abdeckt. Durch weiteres Aufwärtsbewegen der Handhabe 13
wird nun das Rohr 10 des Füllstand-Meßstabes vollstän
dig aus dem Mantelrohr 28 herausgezogen, wobei das in
den Ölsumpf 16 einragende Ende des Rohres 10 mit einem
Ölpfropfen 30 gefüllt bleibt, so daß infolge der
Transparenz des Rohres 10 abgelesen werden kann, ob der
Ölstand sich zwischen den beiden den Maximal- und Mini
mal-Füllstand angebenden Rillen 26 und 27 befindet. Da
bei bleibt der Außenmantel des Rohres 10 sauber, da
durch den Abstreifring das an dem Außenmantel des Roh
res 10 anhaftende Öl im Mantelrohr 28 verbleibt. Nach
der Ablesung des Ölstandes wird das Rohr 10 des Füll
stand-Meßstabes über den Abstreifring 29 in das Mantel
rohr und damit in den im Gehäuse 25 befindlichen Öl
sumpf eingeführt. Dabei wird die Handhabe 13 solange
nach unten gedrückt, bis einerseits der Kragen 14 am
Abstreifring 29 zur Anlage kommt und andererseits die
Unterseite des Schaftteiles 19 der Handhabe bzw. der
Kragen der Dichtmanschette 24 am durch den Kragen 14
des Rohres 10 gebildeten Anschlag 15 anliegt und der
Füllstand-Meßstab wieder die aus Fig. 1 ersichtliche
Lage einnimmt. In dieser Lage ist der Innenraum des
Rohres 10 über die Querbohrung 20, die Ausnehmung 22
und das perforierte Verschlußstück 24 belüftet, so daß
das Öl des Ölsumpfes 16 beruhigt in den Innenraum des
Rohres 10 in Höhe des Ölstandes eintreten kann.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbe
schriebene Ausführungsform die Erfindung lediglich bei
spielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf be
schränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderun
gen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
Außerdem sind alle in der Beschreibung erwähnten
und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale
erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen
nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Rohr
11 Unterende von 10
12 Oberende von 10
13 Handhabe
14 Kragen
15 Anschlag
16 Ölsumpf
17 Deckelteil
18 Kragen/Anschlag
19 Schaftteil
20 Querbohrung
21 Ringnase
22 Ausnehmung
23 Verschlußstück
24 Dichtmanschette
25 Gehäuse
26 Rille
27 Rille
28 Mantelrohr
29 Abstreifring
30 Ölpfropfen
11 Unterende von 10
12 Oberende von 10
13 Handhabe
14 Kragen
15 Anschlag
16 Ölsumpf
17 Deckelteil
18 Kragen/Anschlag
19 Schaftteil
20 Querbohrung
21 Ringnase
22 Ausnehmung
23 Verschlußstück
24 Dichtmanschette
25 Gehäuse
26 Rille
27 Rille
28 Mantelrohr
29 Abstreifring
30 Ölpfropfen
Claims (9)
1. Füllstand-Meßstab für die Messung insbesondere
des Ölpegels im Getriebegehäuse und/oder im Kur
belgehäuse von insbesondere Verbrennungsmotoren,
der ein aus dem Gehäuse führendes Mantelrohr
durchdringt und mit seinem Unterende aus dem Rohr
ausragend in den Ölsumpf eintaucht und an seinem
Oberende eine Handhabe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßstab aus einem durchsichtigen Rohr (10)
gebildet ist, dessen in den Ölsumpf eintauchendes
Unterende (11) offen ist und dessen Oberende (12)
im Bereich der Handhabe (13) im eingetauchten Zu
stand ebenfalls offen, jedoch im ausgezogenen Zu
stand verschlossen ist.
2. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 1, dadurch
kennzeichnet, daß die Handhabung (13) zwischen
zwei Anschlägen (15) am Oberende (12) des Rohres
(10) verschiebbar gehaltert ist, das zwischen sei
nen Anschlägen (15, 18) eine Querbohrung (20) auf
weißt, die von einer an der Handhabe (10) festge
legten ringförmigen Dichtmanschette (24 im einge
tauchten zustand des Meßstabes freigegeben und im
ausgezogenen zustand des Meßstabes verschlossen
ist.
3. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (15)
von einem rohrfesten Kragen (14) und der andere
Anschlag (18) von einem das Rohr (10) verschlie
ßenden und im Durchmesser überragenden rohrfesten
Deckelteil (17) gebildet ist.
4. Füllstand-Meßstab nach einem der mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem Schaftteil (19) das Rohr (10)
umgreifende Handhabe (13) am Unterende ihres
Schaftteiles (19) die an diesem festgelegte Ring
manschette (24) aufweist.
5. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaftteil (19) der Handhabe
(13) eine nach innen vorspringende Ringnase (21)
aufweist, die zur Hubbegrenzung der Handhabe (13)
gegenüber dem Rohr (10) durch Anlage am vom Deck
elteil (17) gebildeten Anschlag (18) des Rohres
(10) dient.
6. Füllstand-Meßstab nach einem der mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (10) des Meßstabes aus einem transpa
renten, hitzebeständigen, öl- und alterungsbestän
digen Kunststoff gebildet ist.
7. Füllstand-Meßstab nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (10) an seinem Unterende (11) zwei im
Abstand zueinander angeordnete, umlaufende Rillen
(26, 27) aufweist, von denen die obere Rille (26)
dem maximalen Ölstand und die untere Rille (27)
dem minimalen Öl stand im Gehäuse (25) entspricht.
8. Füllstand-Meßstab nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rillen (26, 27) in der Man
telfläche des Rohres (10) farbig angelegt sind.
9. Füllstand-Meßstab nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Gehäuse festgelegte Mantelrohr (28) an
seinem aus dem Gehäuse (25) ausragenden Ende einen
das Rohr (10) führenden Abstreifring (29) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130503 DE4130503C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Füllstand-Meßstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130503 DE4130503C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Füllstand-Meßstab |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130503A1 true DE4130503A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4130503C2 DE4130503C2 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6440545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130503 Expired - Fee Related DE4130503C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Füllstand-Meßstab |
Country Status (1)
Country | Link |
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1991
- 1991-09-13 DE DE19914130503 patent/DE4130503C2/de not_active Expired - Fee Related
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