DE943979C - Peilvorrichtung fuer Schmieroel, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Peilvorrichtung fuer Schmieroel, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen

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DE943979C
DE943979C DEE5459A DEE0005459A DE943979C DE 943979 C DE943979 C DE 943979C DE E5459 A DEE5459 A DE E5459A DE E0005459 A DEE0005459 A DE E0005459A DE 943979 C DE943979 C DE 943979C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Peilvorrichtung für Schmieröl, insbesondere von Verbrennungskraftmas einen Bei Verbrennungskraftmaschinen, aber auch bei Arbeitsmaschinen, deren Kurbelantrieb in eiriem Kurbelgehäuse angeordnet ist, wird die OImenge im Kurbelgehäuse vorzugsweise durch Stabpeilung festgestellt. Hierbei ist in einer Einstecköffnung des Kurhelgehäuses ein Peilstab geführt, der zur Feststellung der ölmenge zunächst herausgezogen sowie gereinigt werden muß und dann wieder in die Einstecköffnung zu führen ist, damit sich der ÖIstand auf der gereinigten Meßskala des Stabes abzeichnen kann, um nach abermaligem Herausziehen und Ablesung des Olstandes wieder in die Bohrung des Kurbelgehäuses eingesetzt zu werden.
  • Bei dieser als primitiv zu bezeichnenden Art der Messung ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß zur Ölstandsermittlung der Gebrauch beider Hände und mehrmalige Hantierung mit Peilstab und Putzlappen erforderlich sind.
  • Es ist bereits eine Peilvorrichtung zur Messung des Ölstandes bekanntgeworden, bei welcher in einer Rohrhülse ein massiver Meßstab unter dem Druck einer Feder angeordnet ist, so daß sich der Stab in der Ruhestellung in der Hülse befindet und nur zur Messung in Richtung auf den OIstand aus der Hülse herausgeschoben wird. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß das durch die Bewegung des Kurbeltriebes verspritzte 01 bzw. der Cilnebel auch in die Meßstabbohrung eindringt und die Meßskala des Peilstabes benetzt, wodurch die Erzielung eines einwandfreien Meßergebnisses unmöglich gemacht wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Hub des Meßstabes bzw. die in das Kurbelgehäuse einzuführende Länge desselhen und ebenso die Führungshülse für den Meßstab verhältnismäßig groß sein müssen, weil das untere Ende der Meßstrecke des Ölmeßstabes in Ruhestellung nur bis ungefähr Unterkante Bohrung im Motorblock reicht. Der mit dieser Länge vom Kurbelgehäuse bzw. Motorgehäuse abstehende Peilstab ist daher für mechanische Beschädigungen besonders anfällig.
  • Die Erfindung hat die Schaffung einer Peilvorrichtung zum Ziel, bei welcher diese Nachteile vermieden sind. Hierzu ist in der Einstecköffnung für den Peilstab am Kurbelgehäuse ein in der Bohrung festsitzendes, dicht über dem maximalen Ölspiegel im Kurbelgehäuse endendes Schutzrohr vorgesehen, in welchem der mit der Führungshülse eine mechanisch zusammengehörige und unter Federwirkung zusammenwirkende Peilvorrichtung bildende Peilstah gleitbar angeordnet ist. Das Ende des Peilstabes und des Führungsrohres schließt mit der öffnung des Schutzrohres in geringer Entfernung iiber dem maximalen Ölstand ab. Beim Meßvorgang wird der Peilstab gegen die Federwirkung bis zu, einem festgelegten Anschlag hinuntergedriickt, d. h. in den Ölvorrat eingetaucht, anschließend mit den Fingern der gleichen Hand die Führungshülse ergriffen und zusammen mit dem in der Meßstellung festgehaltenen Peilstab aus dem Schutzrohr, d. h. aus dem If urbelgehäusc herausgezogen.
  • Um den Peilstab während des Meßvorganges nicht dauernd festhalten zu müssen, kann in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes an der Führungshülse bzw. am Peilstah eine Rastvorrichtung angeordnet werden, mit welcher der Peilstab in der Meßstellung einrastbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann am Ende des Schutzrohres z. B. eine trichterförmige Erweiterung vorgesehen werden, durch die am Schutzrohr herabrinnendes 01 vom Peilstab ferngehalten wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der beispielsweise Ausführungsformen von Peilvorrichtungen gemäß der Erfindung schematisch dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 die Peilvorrichtung mit einem Peilstab kreisrunden Ouerschnittes, Fig. 2 einen Peilstah mit zylindrischem Meßstrecken teil, der einen größeren Durchmesser hat als der übrige Teil des Stabes, Fig. 3 einen Peilstab mit einer verbreiterten flachen Meßstrecke.
  • Gemäß den in Fig. I bis 3 dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen der Peilvorrichtung besteht diese aus einem Peilstab I, I,, der an seinem oberen (Bedienungs-)Ende mit einer Drucktaste 2 od. dgl. versehen ist. Der Peilstab ist in einer Hülse 3 geführt, die unten mit einem Gleitlager 4 und oben mit einem Gleitlager 5 zur Führung des Peilstabes verschlossen ist. Das untere Gleitlager 4 wirkt zugleich als tWlabstreifvorrichtung, wenn der Peilstab aus seiner Gebrauchs- oder Ablesestellung (Meßstellung) in die Ruhestellung zurückgeführt wird. Es ist aber auch möglich, statt der Lager in der Hülse nach innen ragende Wulstringe zur Führung des Peilstabes und zum Abstreifen des Öles vorzusehen. An seinem unteren Ende ist der Peilstab zu einem Dichtungsteil, z. B. einer Kugel 6, ausgebildet, der in Ruhestellung des über das Niveau des höchstzulässigen Ölstandes 7 endenden Peilstabes gegen eine entsprechende Gegenfläche des Gleitlagers 4 (oder des Endes der Hülse 3) ahdichtend drückt. An ihrem oberen Ende besitzt die Hülse 3 beispielsweise einen Flanschring 8 zur Begrenzung der Einstecktiefe. Das obere Ende der Führungshülse bzw. das Gleitlager 5 ist mit einem Handgriff g zur bequemeren Handhabung beim Herausziehen der Hülse samt Peilstab (der Peilvorrichtung) versehen. Der in der Hülse gleitbar angeordnete Peilstab steht unter der Wirkung einer Feder I0, die am unteren Gleitlager bzw. einem am Peilstab angebrachten Ansatzpunkt, z. B. einem durch den Peilstab gesteckten Stift II, angreift, so daß der Peilstab bei Entlastung der Drucktaste selbsttstig in die Ruhestellung zurückgeführt wird, wobei gleichzeitig das am Skalenteil des Stabes haftende Öl abgestreift sowie das Innere der Hülse durch die Dichtungskugel 6 des Peilstabes öldicht verschlossen wird. Um die Außenseite der Hülse beim Lauf der Maschine einer Beschmutzung durch umherspritzendes Öl zu entziehen, ist sie von einem Schutzrohr T2 umgeben, das in der Bohrung des Kurbelgehäuses I6 festsitzend gehaltert ist. Dabei ist die Hülse in dem Schutzrohr entweder saugend gleitbar angeordnet oder das Schutzrohr ist an seinem unteren Ende mit einer Führung, z. B. einem Wulstring I3, versehen, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Führungshüise angepaßt ist, so daß er abdichtend gegen Spritzöl wirkt und evtl. am Führungsrohr anhaftendes 01 abstreift.
  • An seinem unteren Ende besitzt das Schutzrohr eine trichterförmige Erweiterung I7. Diese ist mit axialen Schlitzen versehen, damit sie beim Einführen in die Wandungsbohrung -des Kurbelgehäuses zusammengedrückt werden kann und nach der Einführung der Trichter sich wieder aufspreizt.
  • Der Meßvorgang bei Benutzung der Peilvorrichtung gemäß der Erfindung ist folgender: Der Tastknopf 2 wird bis zum Anschlag hinuntergedrückt und dadurch der Peilstab in die Ölfiüssigkeit eingetaucht, wobei sich der jeweilige Ölstand auf dem Meßbereich des Stabes markiert. Anschließend werden am Griffteil g die Hülse und der in. der Meßstellung festgehaltene bzw. eingerastete Peilstab herausgezogen, der ÖIstand abgelesen und die Vorrichtung wieder in das Kurbelgehäuse eingeführt. Die Ziffern 7, 14 und r5 bezeichnen den zulässigen höchsten, normalen bzw. niedrigsten ÖIstand.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Profilform des Meßstabes, insbesondere seines Meßstreckenteiles beschränkt, sondern es können die bisher gebräuchlichen, kreisrunden, ovalen, abgeflachten oder bandförmigen Profile verwendet werden; ebenso ist es möglich, nur dem Meßstreckenteil eine andere Querschnittsform als dem übrigen Teil des Meßstabes zu geben.
  • PATENTANSPUCH: I. Peilvorrichtung für das Schmieröl, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher der mit einem Meßteil versehene und in einer Führungshülse gegen die Kraft einer Feder verschiebbare eigentliche Peilstab derart in Richtung auf den Ölspiegel im Kurbelgehäuse verschiebbar ist, daß er bei Ruhestellung über dem maximalen Ölspiegel endet und nur in Gebrauchsstellung zwecks Messung des Ölstandes eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einstecköffnung am Kurbelgehäuse für den Peilstab ein am Gehäuse festsitzendes, dicht über dem maximalen Ölspiegel endendes Schutzrohr (I2) vorgesehen ist, in welchem die den Peilstab (I, Ia) und die Feder (1 o) umschließende Führungshülse (3) gleitbar derart angeordnet ist, daß in der Ruhestellung das Ende des Peilstabes und der Führungshülse (3) mit der Öffnung des Schutzrohres (I2) in gleicher Höhe über dem maximalen O!stand abschließen und daß beim Messen der Peilstab um einen Hub, der der Entfernung zwischen dem maximalen Ölstand und dem Boden des Ölsumpfes entspricht, herunterdrückbar ist und in dieser Stellung mit der durch die betätigende Hand am Griffteil (9) erfaßbaren Führungshülse (3) aus dem Schutzrohr (I2) bzw. aus dem Kurbelgehäuse herausziehbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Peilvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) Lager (4, 5) zur Führung des Peilstabes trägt, deren unteres Lager (4) zum Abstreifen des Öles bei Rückführung des Peilstabes in die Ruhestellung dient.
    3. Peilvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (3) nach innen ragende Wulstringe zur Führung des Peilstabes und zum Ölabstreifen bei Rückführung des Stabes in die Ruhestellung besitzt.
    4. Peilvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Meßteiles des Peilstabes als Dichtungsteil (Konus, Kugel od. dgl.) ausgebildet ist und bei Ruhestellung des Stabes die untere Hülsenöffnung verschließt.
    5. Peilvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Hülse (3) bzw. deren Lager (5) als Scheibe (9), Bügel od. dgl. ausgebildet ist, welche als Griff zur bequemeren Handhabung beim Herausnehmen dient.
    6. Peilvorrichtung nach Anspruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungshülse bzw. am Peilstab eine Rastvorrichtung angeordnet ist, mittels deren der Peilstab in der Gebrauchsstellung zum Ablesen feststellbar ist.
    7. Peilvorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (I2) nach innen ragende Wulstringe (I3) zur Führung der Hülse (3) und zum Abstreifen ihr evtl. anhaftenden Öles besitzt.
    8. Peilvorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (I2) zur Ölableitung an seinem Ende eine trichterförmige Erweiterung (I7) trägt, die axiale Schlitze besitzt, so daß die dadurch entstandenen Lappen federnd zusammendrückbar sind. ~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Deutsche Pateiitschrift Nr. 377 260; USA.-Patentschriften Nr. I 981 270, 2 279 III.
DEE5459A 1952-05-10 1952-05-10 Peilvorrichtung fuer Schmieroel, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen Expired DE943979C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377260C (de) * 1923-06-13 George Henry Wallace OElstandszeiger fuer Kraftfahrzeuge
US1981270A (en) * 1933-11-20 1934-11-20 Carl W Hollingsworth Wipeless oil gauge
US2279111A (en) * 1940-07-16 1942-04-07 Witt Myrtle A De Oil gauge rod wiper

Patent Citations (3)

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