AT120360B - Peilstab. - Google Patents

Peilstab.

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AT120360B
AT120360B AT120360DA AT120360B AT 120360 B AT120360 B AT 120360B AT 120360D A AT120360D A AT 120360DA AT 120360 B AT120360 B AT 120360B
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AT
Austria
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dipstick
liquid
square
container
metal tube
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Adolf Zwilling
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Adolf Zwilling
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Peilstab. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Peilstäbe zum Messen des   Flüssigkeitsinhaltes   von Behältern, bestehend aus einem in den Flüssigkeitsbehälter axial einschiebbaren, mit Masseinteilung versehenen Stab, welcher eine entlang der Masseinteilung sich erstreckende Netzwand aufweist, an der die Flüssigkeit beim Hochziehen des Peilstabes haftet. Die bekannten   Einrichtungen   dieser Art ver- 
 EMI1.1 
 nicht in ihrer geradlinigen Form steif sind und anderseits das neben der Masseinteilung verlaufende Netz an seiner Gesamtfläche der raschen Verdunstung der darin haftenden Flüssigkeitshaut ausgesetzt ist. 



  Um diese Nachteile zu beseitigen, besteht der Peilstab gemäss der Erfindung aus einem vierkantigen Metallrohr, an dessen einer Seitenfläche die Netzwand eingesetzt ist, während eine oder mehrere der andern Seitenflächen Lochungen aufweisen. Das im Querschnitt vierkantige Metallrohr versteift den Peilstab in seiner geradlinigen Gestalt, wobei die zufolge der Lochungen im Peilstab gleich hoch wie ausserhalb desselben stehende Flüssigkeit an der Innenseite des Netzes vor rascher Verdunstung geschützt ist, so dass genaue Messungen ermöglicht werden. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Dar- 
 EMI1.2 
 einen Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 1. 



   Der in die Flüssigkeit tauchende Teil des Vierkantmetallrohres 1 ist an einer Seitenfläche mit 
 EMI1.3 
 ersetzt ist, welches aber auch durch Anschweissen, Anschrauben oder in anderer Weise mit dem Metallrohr verbunden sein kann. An einer der beiden übrigen Seitenwände   4   ist an dem Stab eine nach der Behälterform geeichte Masseinteilung angebracht. An einem mit dem Behälter 5 verbundenen Rohrstutzen 6 ist das   Verschraubungsstück   7 aufgeschraubt, welches eine vierkantige Ausnehmung 8 zum Hindurchführen des Vierkantrohres 1 aufweist. Letzteres ist mit einem Fuss 9 versehen, welcher so bemessen ist, dass er durch die Ausnehmung 8 nicht hindurchgeht.

   Oben ist das Vierkantrohr 1 mit einem Knopf 10 abgeschlossen, der sowohl zur praktischen Handhabung dient, als auch das Hineingleiten des Peilstabes in den Flüssigkeitsbehälter verhindert. Das Verschraubungsstück 7 weist eine   Durchbohrung   auf, welche eine Plombierung desselben am Rohrstutzen 6 ermöglicht. Oben ist das   Verschraubungsstück   7 durch eine als Überwurfmutter ausgebildete Kappe 12 abgeschlossen, die durch einen Lederring 13 abgedichtet ist, so dass ein vollständiger Abschluss des   Flüssigkeitsbehälters   bewirkt wird.

   Sowohl in der ringförmigen Ausnehmung 14 des Zapfens 15 der Kappe   12,   wie auch in der Durchbohrung 16 des   Verschraubungsstückes     f können   die Enden einer nicht gezeichneten Kette befestigt werden, um die Kappe vor Verlust zu schützen. 



   Soll der Flüssigkeitsstand im Behälter überprüft werden, so wird die Kappe 12 abgenommen und das Rohr 1 am Knopf 10 erfasst und herausgezogen, wobei die Flüssigkeit durch das unten offene Ende des Rohres und dessen Schlitze 2 austreten und die Luft durch letztere nachströmen kann. In 
 EMI1.4 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Peilstab, bestehend aus einem in den Flüssigkeitsbehälter axial einschiebbaren, mit Masseinteilung versehenen Stab, welcher eine entlang der Masseinteilung sich erstreckende Netzwand aufweist, an der die Flüssigkeit beim Hochziehen des Peilstabes haftet, gekennzeichnet durch ein vierkantiges Metallrohr (1), an dessen einer Seitenfläche die Netzwand eingesetzt ist, während eine oder mehrere der andern Seitenflächen Lochungen (2) aufweisen. EMI2.1
AT120360D 1929-06-18 1929-06-18 Peilstab. AT120360B (de)

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